Internationales Institut für Stimmanalyse und Frequenzforschung Österreich
Können Klänge heilen? Alles Leben ist Schwingung. Was die Quantenphysik schon vor Jahrzehnten erkannt hat, hält endlich in die Medizin Einzug.
Stimmfrequenzanalyse und Klangsitzungen Der eigentlichen Klangsitzung geht eine Stimm-frequenzanalyse voraus. Hier dient Ihre Stimme als Indikator, um veränderte Schwingungsmuster in Ihrem Körper-System anzuzeigen, diese Frequen-zen werden als Kurven aufgezeichnet. Bei der Aus-wertung wird festgestellt, welche Frequenzen gedämpft und welche gefördert werden müssen, um die Gesamtharmonie wieder herzustellen. Der Klangprofi erstellt dazu eine CD mit spezifisch auf Ihr Muster abgestimmten Tönen. Sie wird über Stereokopfhörer angehört oder über ein spezielles Klanggerät angewendet. Die Wirkungsweise ist am anschaulichsten über das Prinzip der Stimmgabel zu erklären. Eine auf denselben Ton gestimmte Stimmgabel schwingt mit, sobald sie in die Nähe einer angeschlagenen Stimmgabel kommt. Sie geht also in Resonanz, indem sie die vorgegebene Frequenz aufnimmt. Ausführlichere Hintergrundinformation finden Sie hier.Wann ist Klangsitzung angezeigt? Das Anwendungsspektrum ist sehr breit: • Stressabbau, Entspannung, Beruhigung. • Vitalisierung, Kreativität, Konzentration fördern. • Unterstützung von Schmerzbehandlung. • Stärkung des Immunsystems • Lösung von Blockaden, hemmenden Mustern. • Gezielte Beeinflussung von Organen • Verstimmungen, Depression etc. Klangsitzungen ergänzt sich gut mit anderen Methoden wie Akupunktur, Cranio-Sakral, Kinesiologie, Physio, Psycho, Reflexzonen-Behandlung und Schmerzlinderung u.a.
Eine Studie mit 250 Probanden ergab, dass nach Stimmanalyse und Klangsitzung mit Farbgabe die Nebenwirkungen von Medikamenten sich um bis zu 84 % reduzierten. Sehr gute Ergebnisse erzielt auch der Verein für Patienten im Wachkoma e.V.,Bergneustadt.
Etwas mehr Technisches ... Die Stimme wird mittels FFT (Fast Fourier Transformation) – das ist ein mathermatisches Frequenzberechnungsprogramm in die gesproche-nen Einzelfrequenzen zerlegt. Frequenz kann syno-nym für Ton verwendet werden, die Frequenz gibt auch die Tonhöhe an. Und hier die generelle Vorgehensweise: Die Stimme wird im Normalmodus mit 10 verschiedenen auf-einanderfolgenden Aufzeichnungen von 7 sec. Dauer (20 Berechnungen) voll erfaßt, bei chroni-schen Erkrankungen ggf. mehr. Die FFT zerlegt die Stimme in die beteiligten Einzel-frequenzen, diese werden grafisch dargestellt und übereinandergelegt. Das Stimmbild ist ähnlich spezifisch wie der genetische Fingerabdruck. Es gibt keinen zwei Menschen auf der Welt mit dem gleichen Obertonaufbau in der Stimme. Die Tabelle zeigt wie oft und in welcher Oktave die einzelnen Töne, z.B. das A, gesprochen wurden. Die Amplitudenhöhe in dz ist Indikator für das Energieverhalten der Töne, d.h. welche zu laut oder leise gesprochen wurden. Dies entspricht energetisch einem Energieüberschuß bzw. -mangel eines bestimmten Tones. Wie sich gezeigt hat, geben die Oktavbereiche der Töne Aufschluß über verschiedene Bereiche: • 0-1000 hz: nutritiver Bereich, Körper. • 1000-2500 hz: seelischer Bereich, psychosoma-tische Ebene. • 2500-5000 hz: geistiger Bereich, mentale Ebene. Ein Energieüberschuß wird mittels eines Dauertones gehemmt und damit beruhigt, ein Energiemangel wird mittels eines Fördertons (Einklang, Halten, Ausklang und Pause jeweils 3 sec.) gestärkt. 3 sec. deshalb, weil dies einem Gehirnverarbeitungs-impuls entspricht. Eine Zuordnung zur Organebene ist auch in Verknüpfung mit anderen System wie der Farbharmonielehre möglich. In dieser Farbtafel wird das Wirkungsspektrum von Farben und orphischen Tönen (Cousto) aufgezeigt.
Jede Zelle, jedes Organ, jedes Organsystem, ja alle materiellen und nicht-materiellen Erscheinungs-formen unserer Welt bis hin zu den Planeten im Weltall weisen eine spezifische Frequenz auf. Dysfunktion und Krankheit sind ein Ausdruck fehlender oder verzerrter Frequenz.
Hier kommen Verfahren zum Einsatz, die über eine spezifische Frequenz individuelle Information transportieren und damit die Dysbalance aus-gleichen.
Ein solches Verfahren ist die Stimmfrequenzanalyse und Klangitzung. Damit spielt das Orchester Mensch wieder synchron und harmonisch. Fallbeispiele
Die große Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten zeigen die hier für Sie dokumentierten Fallbeispiele aus einer Arztpraxis und dem Institut in Bollendorf. In der Schulmedizin gibt es derzeit 30.000 bekannte Krankheitsbilder. Wir haben am Institut die Möglichkeit durch die Stimmanalyse in Verbindung mit der Klangsitzung 110.000 verschiedene Frequenzen zu erstellen.
Folgende Fallbeschreibungen sind den erfolgreichen Behandlungen einer ärztlichen Praxis entnommen. • Adipositas • Adynamie, Müdigkeit, Energielosigkeit • Akute Erkältung, grippaler Infekt • Apallisches Syndrom, Wachkoma • Colitis Ulcerosa • Morbus Alzheimer • Morbus Boeck • Morbus Parkinson • Neurodermitis • Niereninsuffizienz • Obstipation • Psycho-vegetative Erschöpfung • Quecksilber-Amalgam-Vergiftung • Schlaflosigkeit • Spastik • Sturz mit Prellungen/Fraktur • Stress, Unruhe • Tinnitus
(2) Diese Fallbeispiele stammen aus der Arbeit des Internationalen Instituts für Stimmanalyse. • Allergie (Katze) • Augenprobleme, Strabismus • Asthma • Borreliose • Gallenprobleme • Herpes genitalis • Herz- und Leberprobleme • Morbus Parkinson • Neurodermitis • Rheuma • Schlaflosigkeit
(1) Klangprofi und ExpertIn für Stimm-analyse Die Einsatzgebiete der Klangsitzung sind univer-sell: Prävention, Wellness, Fitness, Rehabilitation, akute und chronische Erkrankungen, insbesondere auch im psychischen und psychosomatischen Bereich. Die Klangsitzung vereint Klang mit Informations- und Schwingungssitzung. Sie arbeitet mit archaischen, natürlichen und harmonikalen Frequenzen. Ziel ist es, durch die individuell-spezifizierten Klangfrequenzen die energetischen Ungleichgewichte in der Ganzheit des menschlichen Systems auszugleichen. Zudem werden punkt-genaue Resonanzschwingungen auf Zellverbände und Organe gegeben. Die Stimmanalyse ist ein innovatives Verfahren, das die Ermittlung von Energiedefiziten wie –über-steuerungen im Energiespektrum des jeweiligen Menschen sichtbar macht. Mit der Ausbildung zum Klangprofi und Experten für Stimmanalyse, erhalten Sie fundiertes Wissen über diese Form der höchst individuali-sierten, naturbezogenen und nebenwirkungsfreien Klangsitzung. Diese Klangsitzung ist als Katalysator und unterstützende Informations-energie mit jeder anderen denkbaren form symbiotisch kombinierbar. Kosten 6000 Euro.
Klang in den Medien Fernsehen und Presse haben mehrfach über die erstaunlichen Ergebnisse der Klangsitzung berichtet.
• Artikel im Fachmagazin "not" Ausgabe 4/2004.
• Artikel im Enveda-Magazin.
• Artikel in Medizin Spezial.
• Die Stimmanalyse war am 14. September 2004 im ZDF in "Praxis unterwegs" mit Dr. med. Günter Gerhardt. Infos zur Sendung finden Sie hier. • Die Stimmanalyse war live bei Sat1 Akte Ulrich Meyer am Dienstag 3. August 2004, 22.15 Uhr.
• Bereits mehrfach berichtete der Sender RTL naturtrend über die Stimmanalyse, zuletzt am 16. August 2004, 23.30 Uhr. Der Bericht ist als Video erhältlich, weitere Informationen und die Aus dem Infotext des Senders RTL zur Reportage:
"Heilung durch Stimmtherapie Die Stimmanalyse ermittelt präzise, wo der Körper nicht mehr harmonisch schwingt. Die Antworten liegen oft abseits von schulmedizinischen Erklärungsversuchen. Derzeit läuft eine nationale Studie an 250 Patienten. Erstmals will man die Wirksamkeit der Stimmanalyse beweisen. So sollen Nebenwirkungen von Medikamenten ausgeschlossen werden. Durch die Stimmanalyse wird geklärt, welche Medizin bei wem wirklich wirkt. Vorläufiges Ergebnis der wissenschaftlichen Studie: Rund 85% der Patienten haben weniger oder keine Nebenwirkungen mehr, wenn vor der Medikamentengabe eine Analyse durchgeführt wird. Zu empfehlen ist die neue Methode vor allem für Langzeit-Patienten, denen die klassische Schulmedizin nicht hilft. Es wurden zum Teil erstaunliche Erfolge erzielt: Punktgenau konnte durch die neue Methode festgestellt werden, wo die Beschwerden wirklich herkamen. Wir arbeiten mit mehreren deutschen Universitäten zusammen. Aber auch international werden erste Versuche durchgeführt..."
Fallbeschreibung: Apallisches Syndrom, Wachkoma
(1) Patientin, 40 Jahre, seit 12 Jahren im Wach-koma, zeitweise Kommunikation über Blinzeln mög-lich. Nach der zweiten Klanganwendung kommt die Patientin ins Wachbewusstsein und spricht erst-malig wieder. Sie hat Hunger und auf die Frage "Worauf?" antwortet sie "Auf alles!" Sie kann mit Brei gefüttert werden. Danach fällt sie wieder zurück ins Koma, bleibt jedoch "wacher".
(2) Patient, 62 Jahre, operierter Kehlkopfkrebs, ständiger Husten mit Ausspucken der Nahrung und daraus folgender Gewichtsabnahme. Unter der begleitenden Klangtherapie bei der Ernährung hört der Husten auf udn vermindert sich auch in den Zwischenzeiten beträchtlich, woraus eine Gewichtszunahme resultiert.
(3) Patient, 20 Jahre, nach Unfall mit cerebraler Massenblutung über vier Jahre keine willentliche Beeinflussung der rechten Körperseite möglich. Unter Kombinationstherapie im Warmbad mit Craniosacral-, Farb- und Klangtherapie ist er nach der zweiten Behandlung in der Lage, beide Beine bzw. Füsse kreuzweise zu bewegen und mit der Hand ein deutliches OK-Zeichen zu bilden. Allgemein ist er lebhafter und koordinierter.
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