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Stimmfrequenzanalyse System Vertrieb Madreiter. Preis netto derzeit noch 2676,47.- € inkl. automatischer CD oder USB Stick bzw. Datei für Handy etc. Erstellungssoftware mit dem passenden Korrekturton + Spezialmikrofon optional Typanalyse 443,70.- netto optional Ernährung und Bewegung 653,78.- netto optional Netbook + Brenner 470,59.- netto (alles zusammen inkl. Netbbook + Brenner 4244,54.- netto)
Bei Interesse gern mehr Infos und Vorführung bei uns im Haus Am der Humbold Universität Berlin für die Psychologie als elektronisches Potential und Ressourcen Messgerät im Einsatz und dafür Antrag beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht.
Downloadlink: (5,6MB): http://www.energeticmedizin.com/downloads/medizinischesStimmfrequenz+Analyse+Korrektursystem.pdf
Erstes Trauma finden: Befindet sich bei dieser Frequenz der erste äußerst rechts Schnittpunkt von grüner und gelber Kurve. D.h. hie schneiden sich Geist und Körper. Dies entspricht einem Traumageschehen, das aufgearbeitet werden sollte. Für diese Schnittpunktfrequenzen besteht eine Liste zur Frequenz-Lebensalterbeziehung. Wir haben aber auch eine Beziehung zur Wirbelsäule geschaffen. Andere haben eine Beziehung zu Hirnareale und zum Gesamtkörper (Blasenmeridian) geschaffen. D.h. nicht das rote ode blaue ist, wo nach Du suchen musst, sondern nach nach auch z.B. Hilfslinien wie das 1/f-Rauschen, auf denen die Amplitudenspitzen der Harmonischen liegen sollten.
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Es wird weder ein Sinus noch ein Rechteckton (unter bestimmten Bedingungen entspräche der Rechteckton ja einem Weißrauschen, wir wollen aber eine gezielte Frequenz) erzeugt. Das würde aus bestimmten medizinischen Gründen keinen Sinnmachen und auf Dauer dem Organismus Schaden, da Sinus- und Rechteckton nichts natürliches ist. Wir nutzen Instrumente um deren Klangcharakter und spezifische Obertonreihe zu nutzen. Der Grundton, auf dem der rhythmische Klang aufgebaut ist liegt immer bei der automatisierung im Eingestrichenen Bereich. Dies macht Sinn, Töne, die eine Frequenz > 1000 bis 1200 Hz haben können zwar gehört aber nicht mehr gefühlt werden. Durch die Wahl bei der Automatisierung - in diesem Fall die Streicher, ist jedeOktave zu der Grundfrequenz im Obertonsprktrum der Streicher enthalten. Das setzen eines Häkchen verstärkt die Oktave, die Quint und die große Terz gezielt. Das macht Sinn, da dies einem Durklang entspricht, die energetisierend und aufhellend wirkt entgegen der kleinen Terz wirkt, die Moll entspricht und eher traurig stimmt. Die Schwebung erzeugt sich nur bei Nutzen eines Stereokopfhörers im Gehirn des Hörenden. Durch eine PLusfrequenzadition re und Minusaddition li abgestimmt zum Grundton entsteht harmonikal zum Grundton wie gesagt im Orhganismus selbst eine Frequenz im Tetha (bei der Automatisation immer), dem Delta, dem Alpha, dem Beta-Bereich. Dadurch werden beide Hirnhälften wieder auf eine Grundfrequenz hinsynchronisiert. Nur bei uns ist das eine genau auf den gespielten Grundton harmonikal abgestimmte Frequenz. Durch den Rhythmus des Laut-Leiser-Werdens, der auch zum Grundton harmonikal abgestimmt ist, wird eine Frequenz erzeugt, die entweder zum Parasympathikus oder zum Sympathikus in Resonanz geht. Dadurch wird die Atmung und hierüber das Herz, der Kreislauf, u.a. Organe wieder synchron aufeinander abgestimmt. Bei nicht gewollter automatisation, sie kann ja weggewählt werden, stoppt sich der automatisierte Vorgang im Rhythmovoguebereich und man kann alles nach Testung individualisieren. D.H. man kann andere Instrumente wählen, die Sinn machen, man kann eine andere Grundtonfrequenz wählen, die Sinn macht, man kann die Schwebung auf Theta, Alpha oder Beta aufbauen, man kann den Laut-Leise Cyclus auf andere Frequenz bringen usw. Letzteres verlangt tieferes Verständnis der Musikpharmakologie. Man muss wissen, dass mit der Klangmodulation eine ganze Pharmakologie von Neurotransmitter, Neuropeptide freigesetzt werden kann. Hier läuft im Novemdber in Berlin ein 3 Tage Seminar.Dazu sollte man Annegrets Buch lesen. Man muss allerdings nicht zwangsweise Musik dazu studieren. Welche Bedeutung die Kreuzungsfrequenz siehe oben. Sie nimmt Bezug zu einem spezifischen Lebensereignis und liegt auf einem bestimmten Wirbelkörper. Alle, was sich da an Klang erzeugt ist etwas natürliches, nicht einer nicht in der Natur vorkommen Sinus, Dreiecks, Rechteck etc Form. Diese können nur mit spezifischen Algorithmen oder Generatoren erzeugt werden. Der auf 440 Hz festgelegte Kammerton ist eine physikalische Willkür wie viele Zahlenwerte. Wenn er sich in der Musik auskennen würde, wüßte er, dass dieser Kammerton schon mehrfach im Mittelalter bis heute in der Frequenz geändert wurde. Die Psychoneurologie wie jeder Musiker wie auch der Orgelbauer weiß, dass wenn die 440 Hz unterschritten werden nach z.B. 436 Hz hin, dann wird die Musik des Orchesters, der Orgel im Bauchraum gespürt, wenn er überschritten wird, dann wird die Orchestermusik/Orgel im Kopf = Geist gespürt. Nur die 440 Hez spürt der Mensch niergendwo. So: es ist kein Irrtum von uns, sondern eine Programmierleistung, den Kammerton an die Grundtonfrequenz sich anpassen zu lassen genau wie der Orgelbauer es macht: die Tiefen Töne macht er auf 436 Hz, die Hohen nach 446 Hz.
Die tiefen Frequenzen, siehe die Orgelbauer, gehen in den Körper, die hohen in den Geist, siehe auch Tomatis, der davon spricht, dassman mit höheren Frequenzen das Hirn energetissieren kann.
Da wir alles auf individualisierung setzen: Dass sich alles harmonikal aufeinander aufbaut. Dass so für jeden Patienten eine individuelle Bibliothek herstellbar ist. Für das Problem am Arbeitsplatz, den immer wiederkehrenden Schnupfen, das Problem Prüfung, Handicap beim Golfen, Phobie, Hypertonie, Diabetes, ...Zu jeder Form gibt es passsend das abgelagerte Ereignis im Gehirn.D.h. es gibt nicht die eine CD, sondern zu jedem Problem die individuelle.
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Ernährungstyp Bestimmung + Auswertung als PDF |
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Grundtyp + Dominan Bestimmung + Auswertung als PDF |
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Frequenz Lebensalter Beziehung |
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Vitalstoffe 3500-5500 Hz |
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Grundtypus Auswertung Beispiel: |
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Persönlichkeitsmodell Punkt-Punkt Typ
Ihr Aktivtypus / Grundtypus entspricht dem (●)●) Typ Das Punkt-Welle-Prinzip ermöglicht die Beschreibung von Grundverhaltensweisen und Eigenschaften und ihrer Dominanzen und Nuancen. Damit geht jede Typbeschreibung über eine Einordnung in „Schubladen“ hinaus, trägt aber gleichzeitig eine grundlegende Tendenz und Logik in sich. Charakteristik (.) ) feste (festgelegte) innere Ordnung und Struktur (Kosmos); Bindung, Struktur, Sicherheit „aus dem Inneren“: Regeln, Ansichten, Meinungen, Bilder, ... . ) feste Struktur und Ordnung im Äußeren (Kosmos); Bindung, Sicherheit, Struktur, Organisation, Regelung, Kontrolle, Bewahren, Tradition Beschreibungen von Eigenschaften und Verhaltensweisen des (●)●) Typus finden sich z. T. in jahrhunderte / tausende alten Beschreibungen als: Phlegmatiker (Hippokrates, gr. Säftelehre); Sammler (archaisch-evolutionäre Sichtweise); Pykniker (Konstitutionstypologie). Diese Persönlichkeitsmodelle beschreiben das So-Sein des Menschentypus. Später folgten Modelle, die unter speziellen Teilaspekten den Menschen beschreiben: sie orientieren sich an psychischen Krankheitsbildern, Grundtraumatisierungen, Berufsbildern mit ihren speziell notwendigen Funktionen (Freud, DISC, Whole Brain Modell,...) Der (●)●) Typus assoziiert den Gemütlichen, den Stoiker, den Trägen, den Bürokraten, den Fels in der Brandung, Couch-Potato, den Gesetzeshüter, den Bewahrer, den Ordentlichen, den Gelehrten, geordnete Verhältnisse: „My home is my castle“ Beschreibung von Eigenschaften und Verhaltensweise, die den (●)●) Typus annähern harmonischer Zustand · konservativ, traditionsbewusst · zurückhaltend · freundlich, angenehm · körperfreundlich · berechenbar, verlässlich · gerecht · hohes Sicherheitsbewusstein · geduldig, ausgeglichen, ruhig · genügsam · vorbildlich · beständig, (Heimat) treu · ordnungsliebend · illusionslos, realistisch · humorvoll · friedliebend · zufrieden · klare Urteilsfähigkeit · hohe Stresstoleranz disharmonischer Zustand o sorgenvoll o zögernd o schüchtern o misstrauisch o hoffnungslos o ideenlos o festgelegt, starr o ängstlich o faul o widerwillig, stur o mürrisch, nörgelnd o nicht begeisterungsfähig o Moralapostel o emotional unbeteiligt o unschlüssig o langsam, träge o gleichgültig o obrigkeitshörig o engstirnig
Beziehung zum Mitmenschen harmonischer Zustand · bewahrt einen festen Freundeskreis · pflegt feste soziale Bindungen: Verein (Fan), Familie, … · Streiter und Verwalter für Recht und Ordnung · Friedensstifter · erteilt klare Ratschläge · warmherzig · gutmütig · zuverlässig · ruhig · trockener Humor · treu · fürsorglich · gehorsam · engagiert disharmonischer Zustand o selbstgerecht o passiv o gleichgültig o egoistisch, egozentrisch o geizig o unhöflich o unverbindlich, undiplomatisch o stur o unsensibel o hörig o Mitläufer o misstrauisch, zweifelnd o unkritisch Beziehung zur Arbeit harmonischer Zustand · geduldig · genau, präzise, ordentlich · Kontinuität am Arbeitsplatz · behält die Aufgabe im Auge · loyal · Spezialist, Experte · erfahren · zuverlässig, pflichtbewusst, gehorsam · konservativ · konsequent · ruhig · schweigsam · akzeptiert und bewahrt seinen Platz im Team · hält einmal akzeptierte Arbeitsabläufe ein · Kontrolleur · Ausbilder · Teamworker, ordnet sich ein / unter disharmonischer Zustand o träge, langsam o entmutigt andere, pessimistisch o fürchtet Aktivitäten und Veränderungen o unentschlossen o schwer zu überzeugen o starr, unflexibel o kontraproduktiv Die Grundveranlagung des (●)●) Typus liegt in der Freude an Klarheit und Ordnung und dem Wunsch nach Bewahren von Existenz und Sicherheit. Verläuft die Entwicklung des (●)●) Typus harmonisch und frei, so entwickelt sich ein ausgesprochen positiver, optimistischer und zufriedener Mensch. Er lebt eine optimistische Heiterkeit und man gewinnt den Eindruck, dass er allen Lebenslagen gewachsen ist. Für seine Umgebung ist er das Symbol der Standfestigkeit. Diese Standfestigkeit resultiert aus dem tief empfundenen Wissen, dass alles in seinem Inneren wie in der Welt um ihn richtig bestellt und geordnet ist. Dazu besitzt er eine hohe Bereitschaft, ohne Wunsch und Erwartung zu leben. Sein einziger Anspruch besteht in fester Ordnung und Struktur, die er, einmal aufgebaut, am liebsten für das ganze Leben erhalten möchte. Aus archaisch-evolutionärer Sicht ist er der Sammler. Er verbleibt in seinem Lebensraum, entwickelt ein ökonomisches Gespür und nutzt die vorhandenen Ressourcen. Er ist der Kraftathlet per se, den niemand so schnell umwirft, weder körperlich noch emotional / mental. Sein Weltbild, einmal gebildet, hält er unter allen Umständen bei. Aufgrund dieser Standfestigkeit ist er der Mensch, der immer Hoffnung gibt und für den Bestand einer Ordnung und Sicherheit sorgt. Eine starke, gefestigte Weltanschauung hilft ihm, Schicksalsschläge durchzustehen und zu ertragen und Veränderungen abzuschütteln. Er bleibt „der Alte“. Er ist es, der dafür sorgt, dass ein Produkt durch die Fertigung kommt, ohne über weitere Änderungen nachzudenken. Unter dem Einfluss von (früh)kindlichen Erlebnissen und Erfahrungen kann der (●)●) Typus sein Gleichgewicht verlieren. Eine tief empfundene Störung seiner Sicherheit garantierenden Ordnung versetzt ihn unter extreme Dauerbelastung, die ihn bis in die Hoffnungslosigkeit treiben kann: z. B. erfahrene Ungerechtigkeiten in der Schule wie in der Familie und im Leben, einschneidende Veränderung in seiner Sozialstruktur wie Trennung, Verlust der Eltern / Familie, Geburt eines Geschwisterkindes, Verlust von Haus und Hof, Wohnortwechsel, Scheidung vom Ehepartner, Entlassung aus einem Betrieb oder Verein. Starre - Überstressungshemmung: Lange Perioden häufiger Fehlschläge und Misserfolge sowie Nicht-Anerkennung seiner nach Ruhe und Ordnung ausgerichteten Persönlichkeit beeinflussen die Mentalität des (●)●) Typus. In übersteigerter Form verwandelt sich seine positive Festigkeit in Starre. Er verzweifelt an der Ungerechtigkeit des Schicksals. Er wird zum Tyrann, Moralapostel und beharrt auf seinen Rechten, seiner “heilen Welt“, die er sich auch selbst gestaltet. Er wird zum Eigenbrödler und sondert sich immer mehr von der Gesellschaft ab, die ihn angeblich seiner Rechte beraubt und ihm keinen Schutz mehr bietet. Wenn er sich gewaltsam zu Veränderungen gezwungen fühlt, neigt er, im tiefsten Bewußtsein und Gefühl seiner Rechte, die ihm nicht zugestanden werden, u. U. zu extremen Handlungsweisen, ohne Unrechtsbewußtsein, um „die alte Ordnung“ wieder herzustellen, oder die „Rechtsbrecher und Ignoranten“ zu strafen. Die Störung seiner Ordnung kann auch Angst und Panikgefühle auslösen. Er transformiert sie, solange ihm genügend Energie zur Verfügung steht, in Ärger, Wut und Aggression gegen seine Mitmenschen und die „ganze Welt“ (Amokläufer). Hoffnungslosigkeit und Passivität: Bei mangelnder Energie, als Ausdruck einer inneren Erschöpfung, einer Störung des Gleichgewichtes zwischen Nehmen und Geben, aber macht seine Lebensfreude tiefer Traurigkeit und Depression Platz, bis hin zu Suizidgedanken.
Seine optimistische Erwartungshaltung schlägt in ihr extremes Gegenteil um und wird zur lebensverneinenden Hoffnungslosigkeit. Statt Hoffnungsträger / -geber für alle zu sein wird seine Zufriedenheit zur verbitterten Entsagung und Selbstaufgabe. Seine Bedächtigkeit wird zur Bewegungslosigkeit in einem Raum, aus dem er glaubt, nicht mehr herauszufinden bzw. nicht hinein zu passen. Sein Vertrauen in sein positiv gefügtes Schicksal wird zur mut- und kraftlosen Ergebenheit. Humor und Heiterkeit verwandeln sich in Sarkasmus und Übellaunigkeit. Dieser Zustand bleischwerer bzw. auflösender Hoffnungslosigkeit wird durchaus auch bei Schwerkranken beschrieben, gerade im Übergang zur Sterbephase. In der allerletzten Lebensphase stellen sie sich auf Heilung durch den Tod ein. Nur unter dem Zwang von Angehörigen unternimmt der Kranke noch therapeutische Anstrengungen. Aus der typenspezifischen Starre vermag er sich aus eigener Kraft nicht zu befreien. Körperlich, hormon- und stoffwechselmäßig vollziehen sich auf Dauer entsprechende Veränderungen. Hormonell wird das Gleichgewicht aus katabolen und anabolen Anteilen der harmonischen Situation zu einer einseitigen Dominanz von Wachstumsfaktoren verschoben, um im Körperbereich aber auch im sozial-psychologischen Bereich strukturerhaltend arbeiten zu können. Die Medizin würde in fortgeschrittenen Stadien beispielsweise die Erschöpfung und das „Ausbrennen“ betroffener Organe, der Nebennieren und der Schilddrüse, beschreiben, verminderte Blutversorgung und Sauerstoffversorgung, Asthma, COPD, Parkinson, ADS, extreme Kurzsichtigkeit („●“) oder Verminderung der Kurzsichtigkeit und dafür Gewinn an Weitsichtigkeit („~“). Interessant zu vermerken ist, dass der Asthma-Kranke wie COPD Kranke nicht an zu wenig Luft / Sauerstoff stirbt sondern, genauer betrachtet, am Zuviel. Er kann die eingeatmete Luft wegen der Enge / Starre in den Luftgefässen nicht mehr ausatmen. Das Verständnis für „Geben und Nehmen“ ist verloren gegangen; der Parkinsonpatient, der Rheumatiker findet nicht mehr aus seiner Starre heraus, weil hier ein System durch Auflösung spezifischer Gewebe seine Beweglichkeit verliert: bei Parkinson die substantia nigra zur Herstellung des Dopamins; bei Rheuma die Gelenk“schmiere“ und Gelenkoberfläche. Körperlich können die beiden Extremsituationen bis zur Selbstzerstörung führen („●“ - Krebs, „~“ – Autoimmunerkrankungen). Typenspezifische Wahrnehmung von Zei / Raum, Geschwindigkeit / Distanz, Energie / Masse Im inneren Erleben und der Wahrnehmung der Umwelt sind Ordnung, Bindung, Struktur und Sicherheit fest bis starr. Die Zeit vergeht im Vergleich zum Zeitmesser langsamer, gedehnt bis unendlich lang, d.h. es herrscht das Gefühl, von 60 Minuten einer Stunde immer noch genügend übrig zu haben, auch wenn 59 Minuten bereits verstrichen sind. Die Geschwindigkeit im Außen wird im Vergleich zur objektiven Messung grösser, schneller bis rasend wahrgenommen. Der Raum sollte im Aussen nicht zu ausgedehnt sein, sondern überschaubar und begrenzt sein: er fühlt sich in grossen Räumen unwohl Raum wird von Innen her als gegen „0“ gehend empfunden, d.h. Distanz wird unterschätzt. Ein kleiner Schritt - im Raum, im Leben, im Arbeitsprozess - wird als ein grosser Schritt empfunden. Unter Stress kann sich betonte Kurzsichtigkeit und Verschlechterung der Weitsichtigkeit einstellen. Die Masse wird größer, kompakter wahrgenommen und damit auch die Menge an Arbeit, die man geleistet hat. Energie wird als sehr gering und nicht genügend bis null eingeschätzt, so dass der (●)●) Typ zu dem Gefühl neigt, zu wenig Energie für eine zu erbringende Leistung zur Verfügung zu haben. Dies führt insgesamt dazu, dass der (●)●) Typ das Gefühl hat, unendlich viel Zeit zur Verfügung zu haben. Er nutzt seine Zeit. Er agiert sorgsam, überlegt und bedächtig, vorsichtig. Er ist genügsam. Er liebt überschaubare Situationen, Regeln, die sein Leben strukturieren, feste Rituale. Er bedarf gefestigter sozialer Verbindungen. Er ist ortsgebunden, heimatverbunden, bleibt lieber in bekannten Gefilden, wo Raum und Zeit überschaubar und einschätzbar sind. Er macht lieber die Arbeit, die er kennt, und von der er weiss, dass er sie schaffen kann, als eine neue Arbeit zu beginnen, für die er befürchtet, nicht genug Energie zu haben. Er beachtet die strikte Einhaltung von Terminen und Zeitabfolgen. Er arbeitet routiniert und mit regelmässigem Tempo. Seine Hauptmotivation „keine Veränderung“ fördert seine Aktivitäten un-/bewusster Entschleunigung: er ist der geborene „time-stopping-Typ“. Er macht bewusst Pause, zelebriert sie. Er nimmt sich Zeit, für andere und für sich selbst: „Time-Stopping“ durch bewusstes Innehalten im hektischen Alltag, kurze Momente nutzen (Kundtze 1998) „Pausenwohlstand schaffen und Zeitlöcher füllen“ (Geißler, 1997) „freie Zeit auf sich zu kommen lassen“ (Plattner, 1996). „Zeit nicht ausfüllen, sondern erfüllen. Kreativität der Langsamkeit“ (Reheis, 1997) Er ist ein Feind enger Terminkalender. Sein Handy hat er nur, um „im Notfall erreichbar zu sein“. Seine ausgeprägte Stressresistenz schützt ihn weitgehend vor dem Einfluss von Zeitstressoren. Kann er dennoch Stress dauerhaft nicht ausweichen, wenn Termine, Chefs und Mitmenschen zu Treibern werden, so erscheint ihm seine Umwelt zu hektisch und zu schnell, und er gerät in Gefahr, den Anschluss an die schnelllebige Zeit zu verlieren. Er reagiert mit einer Verstärkung seiner grundtypischen Eigenschaften. Das lässt ihn träge und verlangsamt, stur erscheinen. Verhalten in Alltagssituationen Der (●)●) Typ kann sich beobachten, wie er sich, verstärkt unter Stress, z. B. in folgenden Situationen bzgl. Raum / Zeit, Distanz / Geschwindigkeit, Masse / Energie verhält: Bevorzugen Sie als Fahrzeuglenker auf der Autobahn die Mittelspur? Fahren Sie ungern enge Strassen, oder dicht am Abgrund, Brückenrand, durch Tunnel? Fahren Sie bevorzugt langsam und vorsichtig? Bremsbereit? Als Beifahrer: fährt der Fahrer für Ihr Empfinden häufig zu hektisch? Erscheint Ihnen das Überholen in der „verengten Fahrbahn“ im Baustellenbereich als unnötig gefährlich und nicht notwendig? Halten Sie grossen Sicherheitsabstand zum voraus fahrenden Fahrzeug? Empfinden Sie Unsicherheit und Angst, werden Sie wütend, wenn Sie von anderen zu mehr Schnelligkeit angetrieben werden? Bevorzugen Sie kleine, gemütliche Räume? Fühlen Sie sich unwohl, verloren in grossen Räumen? Schätzen Sie Entfernungen eher geringer ein? Steigen Sie eine steile Treppe sehr vorsichtig hinunter und werden unruhig/ängstlich, wenn Sie bedrängt werden? Schwindelgefühl und Angst vor Tiefe / Höhe begegnen Sie, indem Sie das Ganze in kleinen übersichtlichen Teilstücken bewältigen? Erscheint Ihnen Ihr Körper in Gewicht und Masse eher schwer, und würden Sie lieber eher etwas weniger an Gewicht haben? Fühlen Sie sich dicker, als die Waage und Ihre Mitmenschen sagen? Haben Sie das Gefühl, mit Ihrer Energie haushalten zu müssen? Haben Ihre Augen in Stresssituationen Probleme mit der Weitsicht? Sehen Sie in der Nähe plötzlich verschwommen? Stört Sie das schief hängende Bild an der Wand? Der Krümel auf dem Teller? Das zerknautschte Sofakissen? Der Freund, der unpünktlich ist? Der Nachbar, der während des Mittagessens anruft? Je mehr Fragen Sie mit „Ja“ beantworten, um so ausgeprägter ist Ihr Grundtypus, je mehr Fragen Sie mit „Nein“ beantworten, um so größer ist unter Stress die Vermischung Ihres Typus mit anderen Typen, bedingt durch veränderte Rhythmik und Stoffwechselvorgänge. (●)●) Typ-ähnliche Wahrnehmungsveränderungen finden sich bei Anorexia nervosa und Bulimie Patienten, die das Gewicht durch Hungern bzw. durch Erbrechen zu senken versuchen.) Krankhaft übersteigerte (●)●) Symptomatik vgl. M. Alzheimer, linksseitiger Schlaganfall, ADH/ADHS, Autismus. Punkt-Welle Dominanz (●●)●~) Welle-Punkt Dominanz (●~)●●) Der Grundtyp (●)●) entwickelt aus der Notwendigkeit der optimalen Anpassung 2 unterschiedliche Denk- und Handlungsvarianten mit dominantem Einfluss von ● oder ~ . Daher übernimmt / integriert er Anteile der Fähigkeiten seines Nachbarn (●)~) oder (~)●). Verstärkter Punkteinfluss bewirkt den verstärkten Wunsch, mehr Bindung zu schaffen, dabei geht zwangsläufig ein Verlust an Potential für freies Wachsen und Sich-entwickeln einher. Verstärkter Welleeinfluss verstärkt das Bedürfnis nach freier Entwicklung, hat aber den zunehmenden Verlust von Bindung zur Folge. Beide Tendenzen stehen polar zueinander und sind im Grunde unvereinbar. Daher rühren Angst- und Schmerzzustände, die über Emotionen von Aggression und Panik ausgedrückt und gelebt werden. Über Bewusstmachung dieser Spannungssituationen kann Ent- Spannung eingeleitet werden. 1. der (●●)●~) Typ ist dominant sachorientiert, handelt extrem stark reglementierend und unbeirrt 2. der (●~)●●) Typ erscheint „weicher“, zugänglicher für Neuerungen und Einflüsse durch seine Mitmenschen, er agiert den Menschen zugewandt
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Beispiel: Information
Ihr persönlicher Klangrhythmus
Eine ausgeprägte, einschneidende Veränderung der Rhythmik und damit einhergehend eine grundlegende Veränderung des typengerechten rhythmischen Verhaltens zeigt sich in einem Bereich, der dem 6. zum 7. Lebensjahr entspricht. Besonders auffällig zeigt sich eine Störung des Rhythmus mit der Frequenz 4502,92 Hz. Diese Störung beeinflusst den gesamten weiteren Verlauf der Rhythmik. Es kann davon ausgegangen werden, dass darüber Ihr gesamter Organismus Überstressung und /oder Blockaden erfährt.
Diese für Ihr Biologisches Rhythmus System BRS fehlende Information der Rhythmusfrequenz wurde für Sie individuell zu Ihrem persönlichen Klangrhythmus moduliert. Sie hören und fühlen diesen Rhythmus in seiner harmonischen Grundform. Ihr Rhythmus System, Ihr gesamter Organismus kennt diesen Rhythmus und erinnert ihn. Über regelmäßiges Hören (optimal Hören und Fühlen) koppelt sich der Rhythmus wieder ins Gesamtsystem der biologischen Rhythmen ein. Damit kann auch an dieser Stelle Rhythmus wieder fließen und das BRS seiner Selbstregulation und Selbstordnung wieder nachgehen.
Die Wiedereingliederung des Rhythmus in seiner harmonischen Form wird auf unterschiedlichste Art wahrgenommen. Dies geschieht individuell emotional und physiologisch: Ihr Unterbewusstsein wird aktiviert. Sie können Träume entwickeln, deren Inhalte Sie bewusst am Morgen rekonstruieren können, oder Sie ahnen lediglich, dass Sie geträumt haben Legen Sie Papier und Bleistift an Ihrer Schafstelle bereit, um es sofort aufzuschreiben. Die Träume können zu einem wichtigen Ausgang werden, um mit unseren Experten ein Aufarbeitungsgespräch zu Ihrem Stresserlebnis zu führen.
Vielleicht assoziieren Sie beim Hören des Klangrhythmus persönliche Begebenheiten und Erlebnisse - u. U. wichtige aber auch auf den ersten Blick völlig unwichtig erscheinende. Sie empfinden Gefühle, möglicherweise ist Ihnen der Klang auch ein wenig fremd, weil so lange ungenutzt? Vielleicht auch vorübergehend gar unangenehm? Möglicherweise fühlen Sie sich endlich wieder wohl und Sie fühlen ein Nachlassen von Anspannung und Stress… Nehmen Sie Ihre Reaktionen bewusst an und auf, auch kleine, feine, subtile. Es genügt oft ein kleines Steinchen, um eine große Lawine ins Rollen zu bringen. Der Klangrhythmus kann, wenn Sie es zulassen und wollen, ein Impuls auf dem Weg Ihrer persönlichen Entwicklung werden. Unsere Experten begleiten Sie gerne auf diesem Weg und räumen gerne mit Ihnen zusammen die Stolpersteine weg, die Ihren Erfolg bis jetzt verhindert haben.
VorgehensweiseEs ist sinnvoll, wenn Sie den für Sie individuell modulierten Klang-Rhythmus mindestens 2-3x täglich hören: mittags während eines Minischlafs und vor bzw. zum Ende des Nachtschlafs. Optimal ist das zusätzliche Fühlen über Vibrasound Elemente. Hören Sie den Klangrhythmus prinzipiell sooft Sie können und mögen, nicht jedoch beim Autofahren oder sonstigen Tätigkeiten, die Ihre Konzentration fordern. Sollte der Klang Ihnen - vor allem anfangs - manchmal fremd oder sogar unangenehm sein, dann hören Sie ihn nur kurz, evtl. im Ausgleich öfter. Handeln Sie aus Ihrer Sensibilität heraus. Dieser spezielle Rhythmus löst möglicherweise tiefe Verspannungen und setzt bislang ungenutzte, aber auch Ihnen bislang vielleicht unbekannte, Potentiale frei. Viele Anwender bestätigen, dass Sie, bewegt durch den Rhythmus, ihren täglichen Stress abbauen konnten und einen „Auftrieb“ verspürten, der sie letztlich darin unterstützte, das Steuer wieder kräftig in die eigene Hand zu nehmen“.
Oftmals ist es wichtig, den Ursprung seiner hemmenden Gefühls- und Verhaltensmuster bewusst zu erkennen. Um diese Muster aufzuarbeiten und um neue Strategien einüben zu können, werden von unseren Stimm- bzw. Rhythmus-Therapeuten und -Experten besondere Techniken und Methoden verwandt, u. a. die speziell von Dr. med. Heinen entwickelte Methode „AEVM - Aufarbeitung von Erlebnis und Verhaltensmustern“ (Grieshaber Preis 1998).
Neben diesem individuell für Sie modulierten Rhythmusklang können Sie bei Ihrem Therapeuten weitere universell gültige Basisrhythmen auf einer CD erwerben. Sie dienen Ihrer täglichen Basisregulierung. Wir empfehlen: Nehmen Sie diese in Ihr tägliches „Anti-Stress-Programm“ auf.
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