Stimmfrequenzanalyse System Vertrieb Madreiter.
Preis netto derzeit noch 2676,47.- € inkl. automatischer CD oder USB Stick bzw. Datei für Handy etc. Erstellungssoftware mit dem passenden Korrekturton + Spezialmikrofon
optional Typanalyse 443,70.- netto
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Am der Humbold Universität Berlin für die Psychologie als elektronisches Potential und Ressourcen Messgerät im Einsatz und dafür Antrag beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht.

Downloadlink: (5,6MB): http://www.energeticmedizin.com/downloads/medizinischesStimmfrequenz+Analyse+Korrektursystem.pdf

Erstes Trauma finden: Befindet sich bei dieser Frequenz der erste äußerst rechts Schnittpunkt von grüner und gelber Kurve. D.h. hie schneiden sich Geist und Körper. Dies entspricht einem Traumageschehen, das aufgearbeitet werden sollte. Für diese Schnittpunktfrequenzen besteht eine Liste zur Frequenz-Lebensalterbeziehung. Wir haben aber auch eine Beziehung zur Wirbelsäule geschaffen. Andere haben eine Beziehung zu Hirnareale und zum Gesamtkörper (Blasenmeridian) geschaffen. D.h. nicht das rote ode blaue ist, wo nach Du suchen musst, sondern nach nach auch z.B. Hilfslinien wie das 1/f-Rauschen, auf denen die Amplitudenspitzen der Harmonischen liegen sollten.



Es wird weder ein Sinus noch ein Rechteckton (unter bestimmten Bedingungen entspräche der Rechteckton ja einem Weißrauschen, wir wollen aber eine gezielte Frequenz) erzeugt. Das würde aus bestimmten medizinischen Gründen keinen Sinnmachen und auf Dauer dem Organismus Schaden, da Sinus- und Rechteckton nichts natürliches ist.
Wir nutzen Instrumente um deren Klangcharakter und spezifische Obertonreihe zu nutzen.
Der Grundton, auf dem der rhythmische Klang aufgebaut ist liegt immer bei der automatisierung im Eingestrichenen Bereich. Dies macht Sinn, Töne, die eine Frequenz > 1000 bis 1200 Hz haben können zwar gehört aber nicht mehr gefühlt werden.
Durch die Wahl bei der Automatisierung - in diesem Fall die Streicher, ist jedeOktave zu der Grundfrequenz im Obertonsprktrum der Streicher enthalten.
Das setzen eines Häkchen verstärkt die Oktave, die Quint und die große Terz gezielt. Das macht Sinn, da dies einem Durklang entspricht, die energetisierend und aufhellend wirkt entgegen der kleinen Terz wirkt, die Moll entspricht und eher traurig stimmt.
Die Schwebung erzeugt sich nur bei Nutzen eines Stereokopfhörers im Gehirn des Hörenden. Durch eine PLusfrequenzadition re und Minusaddition li abgestimmt zum Grundton entsteht harmonikal zum Grundton wie gesagt im Orhganismus selbst eine Frequenz im Tetha (bei der Automatisation immer), dem Delta, dem Alpha, dem Beta-Bereich. Dadurch werden beide Hirnhälften wieder auf eine Grundfrequenz hinsynchronisiert. Nur bei uns ist das eine genau auf den gespielten Grundton harmonikal abgestimmte Frequenz.
Durch den Rhythmus des Laut-Leiser-Werdens, der auch zum Grundton harmonikal abgestimmt ist, wird eine Frequenz erzeugt, die entweder zum Parasympathikus oder zum Sympathikus in Resonanz geht. Dadurch wird die Atmung und hierüber das Herz, der Kreislauf, u.a. Organe wieder synchron aufeinander abgestimmt.
Bei nicht gewollter automatisation, sie kann ja weggewählt werden, stoppt sich der automatisierte Vorgang im Rhythmovoguebereich und man kann alles nach Testung individualisieren. D.H. man kann andere Instrumente wählen, die Sinn machen, man kann eine andere Grundtonfrequenz wählen, die Sinn macht, man kann die Schwebung auf Theta, Alpha oder Beta aufbauen, man kann den Laut-Leise Cyclus auf andere Frequenz bringen usw.
Letzteres verlangt tieferes Verständnis der Musikpharmakologie. Man muss wissen, dass mit der Klangmodulation eine ganze Pharmakologie von Neurotransmitter, Neuropeptide freigesetzt werden kann. Hier läuft im Novemdber in Berlin ein 3 Tage Seminar.Dazu sollte man Annegrets Buch lesen. Man muss allerdings nicht zwangsweise Musik dazu studieren.
Welche Bedeutung die Kreuzungsfrequenz siehe oben. Sie nimmt Bezug zu einem spezifischen Lebensereignis und liegt auf einem bestimmten Wirbelkörper.
Alle, was sich da an Klang erzeugt ist etwas natürliches, nicht einer nicht in der Natur vorkommen Sinus, Dreiecks, Rechteck etc Form. Diese können nur mit spezifischen Algorithmen oder Generatoren erzeugt werden.
Der auf 440 Hz festgelegte Kammerton ist eine physikalische Willkür wie viele Zahlenwerte. Wenn er sich in der Musik auskennen würde, wüßte er, dass dieser Kammerton schon mehrfach im Mittelalter bis heute in der Frequenz geändert wurde. Die Psychoneurologie wie jeder Musiker wie auch der Orgelbauer weiß, dass wenn die 440 Hz unterschritten werden nach z.B. 436 Hz hin, dann wird die Musik des Orchesters, der Orgel im Bauchraum gespürt, wenn er überschritten wird, dann wird die Orchestermusik/Orgel im Kopf = Geist gespürt. Nur die 440 Hez spürt der Mensch niergendwo. So: es ist kein Irrtum von uns, sondern eine Programmierleistung, den Kammerton an die Grundtonfrequenz sich anpassen zu lassen genau wie der Orgelbauer es macht: die Tiefen Töne macht er auf 436 Hz, die Hohen nach 446 Hz.

Die tiefen Frequenzen, siehe die Orgelbauer, gehen in den Körper, die hohen in den Geist, siehe auch Tomatis, der davon spricht, dassman mit höheren Frequenzen das Hirn energetissieren kann.

Da wir alles auf individualisierung setzen: Dass sich alles harmonikal aufeinander aufbaut. Dass so für jeden Patienten eine individuelle Bibliothek herstellbar ist. Für das Problem am Arbeitsplatz, den immer wiederkehrenden Schnupfen, das Problem Prüfung, Handicap beim Golfen, Phobie, Hypertonie, Diabetes, ...Zu jeder Form gibt es passsend das abgelagerte Ereignis im Gehirn.D.h. es gibt nicht die eine CD, sondern zu jedem Problem die individuelle.





Ernährungstyp Bestimmung + Auswertung als PDF 



Grundtyp + Dominan Bestimmung + Auswertung als PDF 



Frequenz Lebensalter Beziehung 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



Vitalstoffe 3500-5500 Hz 



 



 



Schilddrüse + Hormone 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



Grundtypus Auswertung Beispiel: 



Persönlichkeitsmodell
Punkt-Punkt Typ

Ihr Aktivtypus / Grundtypus entspricht dem ()) Typ
Das Punkt-Welle-Prinzip ermöglicht die Beschreibung von Grundverhaltensweisen und
Eigenschaften und ihrer Dominanzen und Nuancen. Damit geht jede Typbeschreibung über
eine Einordnung in „Schubladen“ hinaus, trägt aber gleichzeitig eine grundlegende Tendenz
und Logik in sich.
Charakteristik
(.) )
feste (festgelegte) innere Ordnung und Struktur (Kosmos); Bindung, Struktur,
Sicherheit „aus dem Inneren“: Regeln, Ansichten, Meinungen, Bilder, ...
. ) feste Struktur und Ordnung im Äußeren (Kosmos); Bindung, Sicherheit, Struktur,
Organisation, Regelung, Kontrolle, Bewahren, Tradition
Beschreibungen von Eigenschaften und Verhaltensweisen des (●)●) Typus finden sich z. T.
in jahrhunderte / tausende alten Beschreibungen als:
Phlegmatiker (Hippokrates, gr. Säftelehre); Sammler (archaisch-evolutionäre Sichtweise);
Pykniker (Konstitutionstypologie). Diese Persönlichkeitsmodelle beschreiben das So-Sein
des Menschentypus. Später folgten Modelle, die unter speziellen Teilaspekten den
Menschen beschreiben: sie orientieren sich an psychischen Krankheitsbildern,
Grundtraumatisierungen, Berufsbildern mit ihren speziell notwendigen Funktionen (Freud,
DISC, Whole Brain Modell,...)
Der (●)●) Typus assoziiert den Gemütlichen, den Stoiker, den Trägen, den Bürokraten,
den Fels in der Brandung, Couch-Potato, den Gesetzeshüter, den Bewahrer, den
Ordentlichen, den Gelehrten, geordnete Verhältnisse: „My home is my castle“
Beschreibung von Eigenschaften und Verhaltensweise, die den ()) Typus annähern
harmonischer Zustand
· konservativ, traditionsbewusst
· zurückhaltend
· freundlich, angenehm
· körperfreundlich
· berechenbar, verlässlich
· gerecht
· hohes Sicherheitsbewusstein
· geduldig, ausgeglichen, ruhig
· genügsam
· vorbildlich
· beständig, (Heimat) treu
· ordnungsliebend
· illusionslos, realistisch
· humorvoll
· friedliebend
· zufrieden
· klare Urteilsfähigkeit
· hohe Stresstoleranz
disharmonischer Zustand
o sorgenvoll
o zögernd
o schüchtern
o misstrauisch
o hoffnungslos
o ideenlos
o festgelegt, starr
o ängstlich
o faul
o widerwillig, stur
o mürrisch, nörgelnd
o nicht begeisterungsfähig
o Moralapostel
o emotional unbeteiligt
o unschlüssig
o langsam, träge
o gleichgültig
o obrigkeitshörig
o engstirnig

Beziehung zum Mitmenschen
harmonischer Zustand
· bewahrt einen festen Freundeskreis
· pflegt feste soziale Bindungen: Verein
(Fan), Familie, …
· Streiter und Verwalter für Recht und
Ordnung
· Friedensstifter
· erteilt klare Ratschläge
· warmherzig
· gutmütig
· zuverlässig
· ruhig
· trockener Humor
· treu
· fürsorglich
· gehorsam
· engagiert
disharmonischer Zustand
o selbstgerecht
o passiv
o gleichgültig
o egoistisch, egozentrisch
o geizig
o unhöflich
o unverbindlich, undiplomatisch
o stur
o unsensibel
o hörig
o Mitläufer
o misstrauisch, zweifelnd
o unkritisch
Beziehung zur Arbeit
harmonischer Zustand
· geduldig
· genau, präzise, ordentlich
· Kontinuität am Arbeitsplatz
· behält die Aufgabe im Auge
· loyal
· Spezialist, Experte
· erfahren
· zuverlässig, pflichtbewusst, gehorsam
· konservativ
· konsequent
· ruhig
· schweigsam
· akzeptiert und bewahrt seinen Platz im
Team
· hält einmal akzeptierte Arbeitsabläufe ein
· Kontrolleur
· Ausbilder
· Teamworker, ordnet sich ein / unter
disharmonischer Zustand
o träge, langsam
o entmutigt andere, pessimistisch
o fürchtet Aktivitäten und
Veränderungen
o unentschlossen
o schwer zu überzeugen
o starr, unflexibel
o kontraproduktiv
Die Grundveranlagung des (●)●) Typus liegt in der Freude an Klarheit und Ordnung und dem
Wunsch nach Bewahren von Existenz und Sicherheit.
Verläuft die Entwicklung des (●)●) Typus harmonisch und frei, so entwickelt sich ein
ausgesprochen positiver, optimistischer und zufriedener Mensch. Er lebt eine optimistische
Heiterkeit und man gewinnt den Eindruck, dass er allen Lebenslagen gewachsen ist. Für
seine Umgebung ist er das Symbol der Standfestigkeit. Diese Standfestigkeit resultiert aus
dem tief empfundenen Wissen, dass alles in seinem Inneren wie in der Welt um ihn richtig
bestellt und geordnet ist. Dazu besitzt er eine hohe Bereitschaft, ohne Wunsch und
Erwartung zu leben. Sein einziger Anspruch besteht in fester Ordnung und Struktur, die er,
einmal aufgebaut, am liebsten für das ganze Leben erhalten möchte.
Aus archaisch-evolutionärer Sicht ist er der Sammler. Er verbleibt in seinem Lebensraum,
entwickelt ein ökonomisches Gespür und nutzt die vorhandenen Ressourcen.
Er ist der Kraftathlet per se, den niemand so schnell umwirft, weder körperlich noch
emotional / mental.
Sein Weltbild, einmal gebildet, hält er unter allen Umständen bei. Aufgrund dieser
Standfestigkeit ist er der Mensch, der immer Hoffnung gibt und für den Bestand einer
Ordnung und Sicherheit sorgt. Eine starke, gefestigte Weltanschauung hilft ihm,
Schicksalsschläge durchzustehen und zu ertragen und Veränderungen abzuschütteln. Er
bleibt „der Alte“.
Er ist es, der dafür sorgt, dass ein Produkt durch die Fertigung kommt, ohne über weitere
Änderungen nachzudenken.
Unter dem Einfluss von (früh)kindlichen Erlebnissen und Erfahrungen kann der (●)●) Typus
sein Gleichgewicht verlieren. Eine tief empfundene Störung seiner Sicherheit garantierenden
Ordnung versetzt ihn unter extreme Dauerbelastung, die ihn bis in die Hoffnungslosigkeit
treiben kann: z. B. erfahrene Ungerechtigkeiten in der Schule wie in der Familie und im
Leben, einschneidende Veränderung in seiner Sozialstruktur wie Trennung, Verlust der
Eltern / Familie, Geburt eines Geschwisterkindes, Verlust von Haus und Hof,
Wohnortwechsel, Scheidung vom Ehepartner, Entlassung aus einem Betrieb oder Verein.
Starre - Überstressungshemmung: Lange Perioden häufiger Fehlschläge und Misserfolge
sowie Nicht-Anerkennung seiner nach Ruhe und Ordnung ausgerichteten Persönlichkeit
beeinflussen die Mentalität des (●)●) Typus. In übersteigerter Form verwandelt sich seine
positive Festigkeit in Starre. Er verzweifelt an der Ungerechtigkeit des Schicksals. Er wird
zum Tyrann, Moralapostel und beharrt auf seinen Rechten, seiner “heilen Welt“, die er sich
auch selbst gestaltet. Er wird zum Eigenbrödler und sondert sich immer mehr von der
Gesellschaft ab, die ihn angeblich seiner Rechte beraubt und ihm keinen Schutz mehr bietet.
Wenn er sich gewaltsam zu Veränderungen gezwungen fühlt, neigt er, im tiefsten
Bewußtsein und Gefühl seiner Rechte, die ihm nicht zugestanden werden, u. U. zu extremen
Handlungsweisen, ohne Unrechtsbewußtsein, um „die alte Ordnung“ wieder herzustellen,
oder die „Rechtsbrecher und Ignoranten“ zu strafen.
Die Störung seiner Ordnung kann auch Angst und Panikgefühle auslösen. Er transformiert
sie, solange ihm genügend Energie zur Verfügung steht, in Ärger, Wut und Aggression
gegen seine Mitmenschen und die „ganze Welt“ (Amokläufer).
Hoffnungslosigkeit und Passivität: Bei mangelnder Energie, als Ausdruck einer inneren
Erschöpfung, einer Störung des Gleichgewichtes zwischen Nehmen und Geben, aber macht
seine Lebensfreude tiefer Traurigkeit und Depression Platz, bis hin zu Suizidgedanken.

Seine optimistische Erwartungshaltung schlägt in ihr extremes Gegenteil um und wird zur
lebensverneinenden Hoffnungslosigkeit. Statt Hoffnungsträger / -geber für alle zu sein wird
seine Zufriedenheit zur verbitterten Entsagung und Selbstaufgabe. Seine Bedächtigkeit wird
zur Bewegungslosigkeit in einem Raum, aus dem er glaubt, nicht mehr herauszufinden bzw.
nicht hinein zu passen. Sein Vertrauen in sein positiv gefügtes Schicksal wird zur mut- und
kraftlosen Ergebenheit. Humor und Heiterkeit verwandeln sich in Sarkasmus und
Übellaunigkeit.
Dieser Zustand bleischwerer bzw. auflösender Hoffnungslosigkeit wird durchaus auch bei
Schwerkranken beschrieben, gerade im Übergang zur Sterbephase. In der allerletzten
Lebensphase stellen sie sich auf Heilung durch den Tod ein. Nur unter dem Zwang von
Angehörigen unternimmt der Kranke noch therapeutische Anstrengungen. Aus der
typenspezifischen Starre vermag er sich aus eigener Kraft nicht zu befreien.
Körperlich, hormon- und stoffwechselmäßig vollziehen sich auf Dauer entsprechende
Veränderungen. Hormonell wird das Gleichgewicht aus katabolen und anabolen Anteilen der
harmonischen Situation zu einer einseitigen Dominanz von Wachstumsfaktoren verschoben,
um im Körperbereich aber auch im sozial-psychologischen Bereich strukturerhaltend
arbeiten zu können.
Die Medizin würde in fortgeschrittenen Stadien beispielsweise die Erschöpfung und das
„Ausbrennen“ betroffener Organe, der Nebennieren und der Schilddrüse, beschreiben,
verminderte Blutversorgung und Sauerstoffversorgung, Asthma, COPD, Parkinson, ADS,
extreme Kurzsichtigkeit („●“) oder Verminderung der Kurzsichtigkeit und dafür Gewinn an
Weitsichtigkeit („~“).
Interessant zu vermerken ist, dass der Asthma-Kranke wie COPD Kranke nicht an zu wenig
Luft / Sauerstoff stirbt sondern, genauer betrachtet, am Zuviel. Er kann die eingeatmete Luft
wegen der Enge / Starre in den Luftgefässen nicht mehr ausatmen. Das Verständnis für
„Geben und Nehmen“ ist verloren gegangen; der Parkinsonpatient, der Rheumatiker findet
nicht mehr aus seiner Starre heraus, weil hier ein System durch Auflösung spezifischer
Gewebe seine Beweglichkeit verliert: bei Parkinson die substantia nigra zur Herstellung des
Dopamins; bei Rheuma die Gelenk“schmiere“ und Gelenkoberfläche.
Körperlich können die beiden Extremsituationen bis zur Selbstzerstörung führen („●“ - Krebs,
~“ – Autoimmunerkrankungen).
Typenspezifische Wahrnehmung von
Zei / Raum, Geschwindigkeit / Distanz, Energie / Masse
Im inneren Erleben und der Wahrnehmung der Umwelt sind Ordnung, Bindung, Struktur und
Sicherheit fest bis starr.
Die Zeit vergeht im Vergleich zum Zeitmesser langsamer, gedehnt bis unendlich lang, d.h. es
herrscht das Gefühl, von 60 Minuten einer Stunde immer noch genügend übrig zu haben,
auch wenn 59 Minuten bereits verstrichen sind.
Die Geschwindigkeit im Außen wird im Vergleich zur objektiven Messung grösser, schneller
bis rasend wahrgenommen.
Der Raum sollte im Aussen nicht zu ausgedehnt sein, sondern überschaubar und begrenzt
sein: er fühlt sich in grossen Räumen unwohl Raum wird von Innen her als gegen „0“ gehend
empfunden, d.h. Distanz wird unterschätzt. Ein kleiner Schritt - im Raum, im Leben, im
Arbeitsprozess - wird als ein grosser Schritt empfunden. Unter Stress kann sich betonte
Kurzsichtigkeit und Verschlechterung der Weitsichtigkeit einstellen.
Die Masse wird größer, kompakter wahrgenommen und damit auch die Menge an Arbeit, die
man geleistet hat.
Energie wird als sehr gering und nicht genügend bis null eingeschätzt, so dass der (●)●) Typ
zu dem Gefühl neigt, zu wenig Energie für eine zu erbringende Leistung zur Verfügung zu
haben.
Dies führt insgesamt dazu, dass der (●)●) Typ das Gefühl hat, unendlich viel Zeit zur
Verfügung zu haben. Er nutzt seine Zeit. Er agiert sorgsam, überlegt und bedächtig,
vorsichtig. Er ist genügsam. Er liebt überschaubare Situationen, Regeln, die sein Leben
strukturieren, feste Rituale. Er bedarf gefestigter sozialer Verbindungen. Er ist ortsgebunden,
heimatverbunden, bleibt lieber in bekannten Gefilden, wo Raum und Zeit überschaubar und
einschätzbar sind. Er macht lieber die Arbeit, die er kennt, und von der er weiss, dass er sie
schaffen kann, als eine neue Arbeit zu beginnen, für die er befürchtet, nicht genug Energie
zu haben.
Er beachtet die strikte Einhaltung von Terminen und Zeitabfolgen. Er arbeitet routiniert und
mit regelmässigem Tempo. Seine Hauptmotivation „keine Veränderung“ fördert seine
Aktivitäten un-/bewusster Entschleunigung: er ist der geborene „time-stopping-Typ“. Er
macht bewusst Pause, zelebriert sie. Er nimmt sich Zeit, für andere und für sich selbst:
„Time-Stopping“ durch bewusstes Innehalten im hektischen Alltag, kurze Momente nutzen
(Kundtze 1998)
„Pausenwohlstand schaffen und Zeitlöcher füllen“ (Geißler, 1997)
„freie Zeit auf sich zu kommen lassen“ (Plattner, 1996).
„Zeit nicht ausfüllen, sondern erfüllen. Kreativität der Langsamkeit“ (Reheis, 1997)
Er ist ein Feind enger Terminkalender. Sein Handy hat er nur, um „im Notfall erreichbar zu
sein“. Seine ausgeprägte Stressresistenz schützt ihn weitgehend vor dem Einfluss von
Zeitstressoren.
Kann er dennoch Stress dauerhaft nicht ausweichen, wenn Termine, Chefs und
Mitmenschen zu Treibern werden, so erscheint ihm seine Umwelt zu hektisch und zu schnell,
und er gerät in Gefahr, den Anschluss an die schnelllebige Zeit zu verlieren. Er reagiert mit
einer Verstärkung seiner grundtypischen Eigenschaften. Das lässt ihn träge und
verlangsamt, stur erscheinen.
Verhalten in Alltagssituationen
Der (●)●) Typ kann sich beobachten, wie er sich, verstärkt unter Stress, z. B. in folgenden
Situationen bzgl. Raum / Zeit, Distanz / Geschwindigkeit, Masse / Energie verhält:
Bevorzugen Sie als Fahrzeuglenker auf der Autobahn die Mittelspur? Fahren Sie ungern
enge Strassen, oder dicht am Abgrund, Brückenrand, durch Tunnel? Fahren Sie bevorzugt
langsam und vorsichtig? Bremsbereit? Als Beifahrer: fährt der Fahrer für Ihr Empfinden
häufig zu hektisch? Erscheint Ihnen das Überholen in der „verengten Fahrbahn“ im
Baustellenbereich als unnötig gefährlich und nicht notwendig? Halten Sie grossen
Sicherheitsabstand zum voraus fahrenden Fahrzeug?
Empfinden Sie Unsicherheit und Angst, werden Sie wütend, wenn Sie von anderen zu mehr
Schnelligkeit angetrieben werden?
Bevorzugen Sie kleine, gemütliche Räume? Fühlen Sie sich unwohl, verloren in grossen
Räumen? Schätzen Sie Entfernungen eher geringer ein? Steigen Sie eine steile Treppe sehr
vorsichtig hinunter und werden unruhig/ängstlich, wenn Sie bedrängt werden?
Schwindelgefühl und Angst vor Tiefe / Höhe begegnen Sie, indem Sie das Ganze in kleinen
übersichtlichen Teilstücken bewältigen?
Erscheint Ihnen Ihr Körper in Gewicht und Masse eher schwer, und würden Sie lieber eher
etwas weniger an Gewicht haben? Fühlen Sie sich dicker, als die Waage und Ihre
Mitmenschen sagen?
Haben Sie das Gefühl, mit Ihrer Energie haushalten zu müssen? Haben Ihre Augen in
Stresssituationen Probleme mit der Weitsicht? Sehen Sie in der Nähe plötzlich
verschwommen? Stört Sie das schief hängende Bild an der Wand? Der Krümel auf dem
Teller? Das zerknautschte Sofakissen? Der Freund, der unpünktlich ist? Der Nachbar, der
während des Mittagessens anruft?
Je mehr Fragen Sie mit „Ja“ beantworten, um so ausgeprägter ist Ihr Grundtypus, je mehr
Fragen Sie mit „Nein“ beantworten, um so größer ist unter Stress die Vermischung Ihres
Typus mit anderen Typen, bedingt durch veränderte Rhythmik und Stoffwechselvorgänge.
(●)●) Typ-ähnliche Wahrnehmungsveränderungen finden sich bei Anorexia nervosa und
Bulimie Patienten, die das Gewicht durch Hungern bzw. durch Erbrechen zu senken
versuchen.)
Krankhaft übersteigerte (●)●) Symptomatik vgl. M. Alzheimer, linksseitiger Schlaganfall,
ADH/ADHS, Autismus.
Punkt-Welle Dominanz (●●)~)
Welle-Punkt Dominanz (
~)●●)
Der Grundtyp ()) entwickelt aus der Notwendigkeit der optimalen Anpassung 2
unterschiedliche Denk- und Handlungsvarianten mit dominantem Einfluss von ● oder ~ .
Daher übernimmt / integriert er Anteile der Fähigkeiten seines Nachbarn (●)~) oder (~)●).
Verstärkter Punkteinfluss bewirkt den verstärkten Wunsch, mehr Bindung zu schaffen, dabei
geht zwangsläufig ein Verlust an Potential für freies Wachsen und Sich-entwickeln einher.
Verstärkter Welleeinfluss verstärkt das Bedürfnis nach freier Entwicklung, hat aber den
zunehmenden Verlust von Bindung zur Folge.
Beide Tendenzen stehen polar zueinander und sind im Grunde unvereinbar. Daher rühren
Angst- und Schmerzzustände, die über Emotionen von Aggression und Panik ausgedrückt
und gelebt werden. Über Bewusstmachung dieser Spannungssituationen kann Ent-
Spannung eingeleitet werden.
1. der (●●)●~) Typ ist dominant sachorientiert, handelt extrem stark reglementierend
und unbeirrt
2. der (●~)●●) Typ erscheint „weicher“, zugänglicher für Neuerungen und Einflüsse
durch seine Mitmenschen, er agiert den Menschen zugewandt

Beispiel: Information

Ihr persönlicher Klangrhythmus



Eine ausgeprägte, einschneidende Veränderung der Rhythmik und damit einhergehend eine grundlegende Veränderung des typengerechten rhythmischen Verhaltens zeigt sich in einem Bereich, der dem 6. zum 7. Lebensjahr entspricht. Besonders auffällig zeigt sich eine Störung des Rhythmus mit der Frequenz 4502,92 Hz. Diese Störung beeinflusst den gesamten weiteren Verlauf der Rhythmik. Es kann davon ausgegangen werden, dass darüber Ihr gesamter Organismus Überstressung und /oder Blockaden erfährt.

Diese für Ihr Biologisches Rhythmus System BRS fehlende Information der Rhythmusfrequenz wurde für Sie individuell zu Ihrem persönlichen Klangrhythmus moduliert. Sie hören und fühlen diesen Rhythmus in seiner harmonischen Grundform. Ihr Rhythmus System, Ihr gesamter Organismus kennt diesen Rhythmus und erinnert ihn. Über regelmäßiges Hören (optimal Hören und Fühlen) koppelt sich der Rhythmus wieder ins Gesamtsystem der biologischen Rhythmen ein. Damit kann auch an dieser Stelle Rhythmus wieder fließen und das BRS seiner Selbstregulation und Selbstordnung wieder nachgehen.

Die Wiedereingliederung des Rhythmus in seiner harmonischen Form wird auf unterschiedlichste Art wahrgenommen. Dies geschieht individuell emotional und physiologisch: Ihr Unterbewusstsein wird aktiviert. Sie können Träume entwickeln, deren Inhalte Sie bewusst am Morgen rekonstruieren können, oder Sie ahnen lediglich, dass Sie geträumt haben Legen Sie Papier und Bleistift an Ihrer Schafstelle bereit, um es sofort aufzuschreiben. Die Träume können zu einem wichtigen Ausgang werden, um mit unseren Experten ein Aufarbeitungsgespräch zu Ihrem Stresserlebnis zu führen.

Vielleicht assoziieren Sie beim Hören des Klangrhythmus persönliche Begebenheiten und Erlebnisse - u. U. wichtige aber auch auf den ersten Blick völlig unwichtig erscheinende. Sie empfinden Gefühle, möglicherweise ist Ihnen der Klang auch ein wenig fremd, weil so lange ungenutzt? Vielleicht auch vorübergehend gar unangenehm? Möglicherweise fühlen Sie sich endlich wieder wohl und Sie fühlen ein Nachlassen von Anspannung und Stress…
Nehmen Sie Ihre Reaktionen bewusst an und auf, auch kleine, feine, subtile. Es genügt oft ein kleines Steinchen, um eine große Lawine ins Rollen zu bringen. Der Klangrhythmus kann, wenn Sie es zulassen und wollen, ein Impuls auf dem Weg Ihrer persönlichen Entwicklung werden. Unsere Experten begleiten Sie gerne auf diesem Weg und räumen gerne mit Ihnen zusammen die Stolpersteine weg, die Ihren Erfolg bis jetzt verhindert haben.

VorgehensweiseEs ist sinnvoll, wenn Sie den für Sie individuell modulierten Klang-Rhythmus mindestens 2-3x täglich hören: mittags während eines Minischlafs und vor bzw. zum Ende des Nachtschlafs. Optimal ist das zusätzliche Fühlen über Vibrasound Elemente. Hören Sie den Klangrhythmus prinzipiell sooft Sie können und mögen, nicht jedoch beim Autofahren oder sonstigen Tätigkeiten, die Ihre Konzentration fordern. Sollte der Klang Ihnen - vor allem anfangs - manchmal fremd oder sogar unangenehm sein, dann hören Sie ihn nur kurz, evtl. im Ausgleich öfter. Handeln Sie aus Ihrer Sensibilität heraus. Dieser spezielle Rhythmus löst möglicherweise tiefe Verspannungen und setzt bislang ungenutzte, aber auch Ihnen bislang vielleicht unbekannte, Potentiale frei. Viele Anwender bestätigen, dass Sie, bewegt durch den Rhythmus, ihren täglichen Stress abbauen konnten und einen „Auftrieb“ verspürten, der sie letztlich darin unterstützte, das Steuer wieder kräftig in die eigene Hand zu nehmen“.

Oftmals ist es wichtig, den Ursprung seiner hemmenden Gefühls- und Verhaltensmuster bewusst zu erkennen. Um diese Muster aufzuarbeiten und um neue Strategien einüben zu können, werden von unseren Stimm- bzw. Rhythmus-Therapeuten und -Experten besondere Techniken und Methoden verwandt, u. a. die speziell von Dr. med. Heinen entwickelte Methode „AEVM - Aufarbeitung von Erlebnis und Verhaltensmustern“ (Grieshaber Preis 1998).

Neben diesem individuell für Sie modulierten Rhythmusklang können Sie bei Ihrem Therapeuten weitere universell gültige Basisrhythmen auf einer CD erwerben. Sie dienen Ihrer täglichen Basisregulierung. Wir empfehlen: Nehmen Sie diese in Ihr tägliches „Anti-Stress-Programm“ auf.