Dr. rer. nat. Günther Heim, Universitätsprofessor i. R.
68753 Waghäusel

den 18. April 2006

Sehr geehrte Frau Mangold-Thielemann

Auf ihre freundliche Anfrage hin darf ich Ihnen versichern, dass die Strahlungsthermographie mit zu den am besten wissenschaftlich untersuchten Messmethoden gehört, die es im Bereich der Nichtinvasiven Diagnostik gibt.
Ich selbst war als Physiker an den entsprechenden wissenschaftlichen Untersuchungen von 1978 bis 1989 am Institut für Sozial- und Arbeitsmedizin der Universität Heidelberg (damaliger Dir. Frau Prof. Dr. med. habil. Maria Blohmke, eine bekannte Sozialmedizinerin)
maßgeblich beteiligt und habe in dieser Zeit zahlreiche medizinische und physikalische Promoventen betreut.
In dieser Zeit wurden vor allem auch große Feldstudien an Gesunden (Männern N = 220 sowie Frauen N = 332) durchgeführt, um die so genannten Normwerte für die Strahlungsthermographie nach dem von uns festgelegten Standard-Verfahren zu ermitteln. Diese Feldstudien erwiesen sich als außerordentlich wichtig – und kostspielig. Solche Untersuchungen können in der Regel an Kliniken nicht durchgeführt werden, weil dort die dafür erforderlichen gesunden Kollektive nicht zur Verfügung stehen.

Diese Feldstudien ergaben eindeutig und statistisch nachweisbar, dass das Wärmeprofil der menschlichen Haut charakteristische Muster aufweist, die sich bei chronischen Krankheiten – auch schon im Vorfeld – verändern. Diese Veränderungen treten allerdings nur dann deutlich messbar und statistisch verwertbar in Erscheinung, wenn man einen Reiz-Reaktionstest durchführt. Bei einer solchen Methode wird das Wärmeprofil an markanten Stellen des Körpers zweimal gemessen – zum einen als Ausgangswert, und danach als Reaktionswert nach Kältereiz. Auf die Einzelheiten des von uns standardisierten Verfahrens möchte ich hier nicht eingehen, sie sind in der Literatur (s. Liste) ausführlich beschrieben.

Für die wissenschaftliche Einschätzung einer solchen Untersuchungsmethode gibt es in der Medizin festgelegte Standards, die im Fall der von uns praktizierten Strahlungsthermographie (auch ‚Thermoregulationsdiagnostik nach Schwamm und Reeh’ genannt) sämtlich erfüllt waren. So konnte sicher gestellt werden, dass die Reliabilität (‚Reprodzuierbarkeit’) der Methode durch die Bildung von Messwert-Differenzen ausreichend gut waren (s. Doktorarbeit von

BAUER, Eberhard Messungen zur Reliabilität der Thermoregulationsdiagnostik an männlichen Probanden

Diese Arbeit wurde damals von der Fakultät für Theoretische Medizin an der Universität Heidelberg anerkannt.

Weiterhin konnte mit statistischen Verfahren wie Faktorenanalyse und Diskriminanzanalyse die Spezifität, Sensitivität und der Diagnostische Wert (‚diagnostic value’) der Methode ermittelt werden. Auch hier muss ich auf eine ausführliche Beschreibung dieser speziellen Methoden verzichten, sie sind in der Literatur nachzulesen.

Als Ergebnis lässt sich zusammenfassen, dass die standardisierte Strahlungsthermographie durchaus eine wertvolle Untersuchungsmethode - vor allem im medizinischen Vorsorgebereich – darstellt. Mit einer durchschnittlichen Trefferquote von ca. 75 bis 80% kann sie auch in der Klinik andere kostspielige und belastende Methoden ergänzen, zumal sie aufgrund ihrer funktionellen Eigenschaften im Vorfeld einer Erkrankung sensitiver ist als die morphologischen Verfahren, die sich auf eine strukturelle Analyse des Gewebes stützen - wie nicht anders zu erwarten.

Ich habe mich hier im Wesentlichen auf die standardisierte Strahlungsthermographie bezogen, weil ich nur mit dieser Methode ausreichende Erfahrung besitze. Es ist mir aber bekannt, dass auch die Kontakt-Thermometrie (dabei wird die Hauttemperatur mit Messfühlern im direkten Kontakt bestimmt) in den Jahren nach 1990 ausreichend wissenschaftlich untersucht wurde und ähnlich gute Ergebnisse produzierte wie die Strahlungsthermorgraphie.

Ich hoffe, Ihnen mit meinen kurzen Ausführungen gedient zu haben und wünsche Ihnen erfolgreiche Verhandlungen mit verständnisvollen Gesprächspartnern, die mit der wissenschaftlichen Denkweise vertraut sind.





Mit freundlichen Grüßen



Prof. Dr. rer.nat. Günther Heim





Anhang:

Kurze Zusammenstellung der wissenschaftlichen Arbeiten und Veröffentlichungen am Institut für Sozial- und Arbeitsmedizin.

Die Strahlungsthermographie nach dem Heidelberger Modell (1977 – 1989)wissenschaftliche Untersuchungen am Institut für Sozial – und Arbeitsmedizin der Universität Heidelberg (Dir. Frau Prof. Dr. med. habil. Maria Blohmke) unter der Leitung von Prof. Dr. rer.nat. Günther Heim

Heidelberger Studien zur TRD (Kurzfassung)

In den späten 70er Jahren richtete die IBM Deutschland eine "Stiftung zur Früherkennung von Krebs und chronischen Krankheiten" im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ein, mit dem Ziel, die wissenschaftliche Erforschung der Thermoregulationsdiagnostik an einer deutschen Universität zu ermöglichen. In Heidelberg wurde daraufhin 1977 am Institut für Sozial- und Arbeitsmedizin (damalige Dir. Frau Prof. Dr. med. Maria Blohmke) mit der wissenschaftlichen Erforschung der Thermoregulationsdiagnostik als Mittel und Methode zur Früherkennung von Krebs und Chronischen Krankheiten begonnen.

Die Förderung der IBM von 1977-1984 führte zu einer eingehenden biophysikalischen Grundlagenforschung am Heidelberger Institut und zu wissenschaftlichen Studien in und gemeinsam mit Kliniken (Universitätsfrauenklinik Heidelberg, Dir. Prof. Dr .med. F. Kubli, sowie Lungenfachklinik Löwenstein, ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. F. Krause) und zahlreichen Betrieben.

Gleichzeitig entstand 1980 aus der wissenschaftlich-klinischen Arbeit ein Computergestütztes Auswertungsprogramm, das in acht Kliniken und mehreren Praxen unter Betreuung des Institutes für Sozial- und Arbeitsmedizin eingesetzt wurde.

Die Forschungsarbeiten am Institut umfassten folgende Gebiete:Untersuchungen zur Thermoregulationsdiagnostik

Untersuchungen mit einer computerisieren Wärmebildkamera von ZEISS

Untersuchungen des Strahlungsfeldes mit einem Fourier-Spektrometer im Fern-Infrarot-BereichDie praktische Anwendung danach mit der computergesteuerten Fassung der TRD deutlich verbessert. Nur so konnte sichergestellt werden, dass die zahlreichen Forschungsergebnisse in die Auswertung einer thermographischen Untersuchung ausreichend genau einfließen konnten.

Aber nicht nur wissenschaftliche Ergebnisse schlugen sich hier nieder. In regelmäßigem Erfahrungsaustausch zwischen den Anwendern und der Heidelberger Forschergruppe unter Leitung von Prof. Dr. G. Heim wurden die Ergebnisse der einzelnen Anwender gesammelt und ausgewertet. Sie fanden wieder Eingang in das Auswertungsprogramm und so erweiterte sich das Spektrum der Aussagemöglichkeiten ständig. Dabei ergaben sich bei den einzelnen Kollegen in der ärztlichen Praxis auch neue Aspekte in der Erfolgskontrolle der dort angewandten Therapiemethoden.

Einen Überblick über die wissenschaftlichen Arbeiten zur Strahlungsthermographie findet in der nachfolgenden Literatur.










Frühe Veröffentlichungen von Dr. E. SCHWAMM und Dr. J. J. REEH aus den Anfängen der Thermoregulationsdiagnostik

1953

Schwamm, E. und Reeh, J.J. :
Die Ultrarotstrahlung des Menschen und seine Molekularspektroskopie
Hippokrates, 1953, 737

Schwamm, E. und Reeh, J.J. : Die Ultrarotstrahlung des Menschen und seine Molekularspektroskopie
EHK 4, 1954

1954

Schwamm, E. und Reeh, J.J. :
Ultrarotstrahlung und Krebsgeschehen
EHK 1954, 7

Schwamm, E. und Reeh, J.J. : Das Störungsfeld im Ultrarotspiegel
DAH, Verlag Karl Hauser, München 1954

1955

Schwamm, E.:
Zur Frage eines ortsgebundenen cancerogenen Faktors
EHK 2, 1955

Schwamm, E.: Kann man mit Hilfe von U.R. Strahlen einen Herd testen?
DAH, Verlag Karl Hauser München 1955

Schwamm, E.: Ultrarotstrahlung und ihre medizinische Bedeutung
EHK 1955, 11

1956

Schwamm, E.:
Die medizinische Bedeutung der Eigenstrahlung des Menschen

Presseclub Bonn, 1956

1957

Schwamm, E.:
Die Stamdardmethode einer biologischen Infrarotdiagnostik

Dtsch. Therapiewoche 1957

1959

Schwamm, E.:
Die Standardmethode einer biologischen Infrarotdiagnostik

EHK 1959, 8

1960

Schwamm, E.:
Über Ausnutzungsmöglichkeiten der Infrarottestung für die Bestimmung von Krankheitsherden

Sonderbücherei der Funkortung Düsseldorf, II. Band, 1960, Best.Nr. 2032

1961

Schwamm, E.:
Biologie der Infrarotstrahlung

EHK 1961, 4

1963

Schwamm, E.:
Beitrag zur Prophylaxe und Therapie chronischer und therapieresistenter Erkrankungen

EHK 1963

1968

Schwamm, E.:
Thermoregulation und Thermodiagnostik

Phys. Med. u. Rehab. 1968, 5, 130

1969

Schwamm, E.:
Die medizinische Anwendung der Infrarot-Diagnostik mit Hilfe eines Scanning-Verfahrens

Med. Welt 20 (nF) 1969, 733

Schwamm, E.: Bericht über das Infrarot-Symposium 1969 in Freudenstadt

Verlag für Medizin, Heidelberg 1969 ???

1970

Schwamm, E.:
Infrarot Diagnostik

Tagungsband der Neuraltherapie „Trigeminusneuralgie“, M.L. Verlag 1970, 119

1971

Schwamm, E.:
Thermoregulationsdiagnostik

Ärztl. Praxis Nr. 99, 1971, 4618

1972

Schwamm, E.:
Thermo-Regulationsdiagnostik, Die Med. Anwendung der Thermographie

Haug-Verlag 1972

Schwamm, E.: Seminar über Thermodiagnostik

4. Diagnostik-Woche Düsseldorf 1972, Ärzteblatt Baden-Württemberg, August 1972

Schwamm, E.: Thermographische Störfeldobjektivierung

Objektivierbarkeit der Neuraltherapie

F. Sacher, Zell am See, 1972 ????





Veröffentlichungen zur Strahlungsthermographie aus dem Institut für Sozial- und Arbeitsmedizin der Universität Heidelberg

1980

BLOHMKE, M. und HEIM, G.:

Die Thermoregulationsdiagnostik, eine Methode zur Früherkennung von chronischen Krankheiten

Erfahrungsheilkunde, 7 (1980) 548

HEIM, G.: Thermoregulation im Zeitablauf unter verschiedenen Belastungsformen.

Phys. med. Rehab. 22 (1980) 76





BLOHMKE, M. , G. HEIM, H. STOF und G.A. BOTHMANN:

Messung der lokalen Hauttemperatur und Temperaturregulation bei Patientinnen mit Mastopathie und Mammakarzinom - die Entwicklung einer Screening-Methode.

Phys. med. Rehab. 10 (1980) 548

STOF, H. , G. HEIM und BLOHMKE, M.:

Die lokale Hauttemperatur und ihre Thermoregulation. Messungen an einer weiblichen Kontrollgruppe.

Erfahrungsheilkunde 11 (1980) 862

1981

G. HEIM, BLOHMKE, M., G.A. BOTHMANN und H. STOF:

Messung der Hauttemperatur bei Brustkrebs.

Med. Klin. 76 (1981)

G. HEIM und M. BLOHMKE:

Diagnose ohne Risiko. Thermoregulationsdiagnostik - eine passive Methode zur Krebsfrüherkennung

Umschau 18 (1981) 562

HEIM G., H. STOF und M. BLOHMKE:

Messung der lokalen Hauttemperatur bei Frauen mit Mastopathie und Mammakarzinom und Vergleich mit einer Kontrollgruppe.

Ärztezeitschr.f. Naturheilverf. 10 (1981) 547

1982

BLOHMKE, M. , G. HEIM und H. STOF:

Grundwerte der Thermoregulationsdiagnostik bei Frauen in Abhängigkeit von Alter, von der Zyklusphase und der Menopause.

Erfahrungsheilkunde 7 (1982) 573

BLOHMKE, M. , G. HEIM und H. STOF:

Thermoregulationsdiagnostik, Hautnah an der Krankheit.

Bild der Wissenschaft 8 (1982) 96

BLOHMKE, M. , G. HEIM, W. KÖNIG und H. STOF:

Detection of Lung Cancer by measuring the infrared radiation of human skin.

Prevention of Occupational Cancer - International Symposium.

International Labour Office, Geneva (edit.) Occupational Safety and Health Series Nr. 46, 1982

BLOHMKE, M. , G. HEIM, W. KÖNIG und H. STOF:

Thermoregulationsmessungen bei Patienten mit bösartigen Lungentumoren.

Krebsgeschehen 5 (1982)

1983

STOF, H. und G. HEIM:

Die Temperaturmuster der Haut und ihre Beziehungen zur Hautsegmentation bei Männern und Frauen.

Erfahrungsheilkunde 2 (1983) 60

1984

FOLBERTH, W.:

Spektrales Emissionsvermögen lebender menschlicher Haut im Fern-Infrarot-Bereich

Phys. Diss. Heidelberg, 1984

FOLBERTH, W. und HEIM, G.:

Fourier-Spektralanalyse der Infrarot-Strahlung menschlicher Haut - Entwicklung einer Methode zur Krebsfrüherkennug

Medizinische Physik 1983 (Hrsg. J. Schütz), Hüthig Verlag, Heidelberg (1984) 219-223

FOLBERTH, W. und HEIM, G.:

Spectral Emissivity Measurement of Human Skin - A New Method for the Early Detection of Cancer?

Infrared Phys. No. 2/3, (1984),353-358

HEIM, G.: Der Mensch im Regelkreis - kybernetische Aspekte der Ganzheitsmedizin

MMG 9 (1984) 202

BLOHMKE, M. und HEIM, G.:

Thermoregulation diagnostics - the soft way to early detection of cancer?

Perspectives in Computing 4 (1984) No. 2/3, S. 32

1985

FOLBERTH, W. , HEIM, G. und F.KRAUSE:

Thermospektralanalyse der IR-Strahlung menschlicher Haut - Entwicklung einer Methode zur Früherkennung chronischer Erkrankungen.

Medizinische Physik 1984 (Hrsg. J. Schütz), Hüthig Verlag, Heidelberg (1985)

HEIM, G.: Der Computer in der Thermoregulationsdiagnostik

Erfahrungsheilkunde 12 (1985) 909-915

FOLBERTH, W. und HEIM, G.:

Thermo spectral analysis (TSA) of living human skin by FT-IR - Development of a diagnostic method for the early detection of chronic diseases

SPIE Vol. 553 (1985) Fourier and Computerized Infrared Spectroscopy

HEIM, G. und FOURNIER, D.v.:

Die Bedeutung der Thermoregulationsdiagnostik des Mamma-Karzinoms

Gynäkologische Praxis 10 (1986) 285-293

REEH, J. J., ERDOGAN, F. und HEIM, G.:

Thermoregulation - Mamma-Diagnostik mit dem Strahlungsfühler und dem Kontaktfühler

Krebsgeschehen 5 (1986) 129-133

FOLBERTH, W. , HEIM, G., BLOHMKE, M. und HUBER, W.:

Spektrale Untersuchungen der menschlichen Wärmestrahlung bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen
Nieren- und Hockdruckerkrankungen 8 (1987) 368-373





Medizinische Doktorarbeiten zur Strahlungsthermographie am Institut für Sozial- und Arbeitsmedizin



Von 1983 bis 1989 wurden im Institut für Sozial- und Arbeitsmedizin der Universität Heidelberg folgende medizinische Doktorarbeiten zur Strahlungsthermographie und Elektroakupunktur durchgeführt:

1983

BANIS, Reimar Einfluss ausgewählter Störfaktoren und eines Herdgeschehens auf die Messwerte der Thermoregulationsdiagnostik bei gesunden Jugendlichen

JAKUBASS, Martin Die Normwerte und die Aussagekraft des Ganzkörperschemas nach Schwamm zur Messung der Thermoregulation, untersucht an gesunden männlichen Probanden

1986

MOHAMMED, M.
Relative Veränderung der Hauttemperatur bei Männern mit Lungentuberkulose und Vergleich mit einer gesunden Kontrollgruppe

SCHMID, E. Leitwertmessungen an der Haut bei Gesunden und Multiple Sklerose- Kranken (aus der Abteilung für Sozialhygiene Prof. Jacob / Dr. Klinger)

1987

LANG, Sabine
Chronobiologische Analysen der Wärmestrahlung der weiblichen Brust bei gesunden Probandinnen

BAUER, Eberhard Messungen zur Reliabilität der Thermoregulationsdiagnostik an männlichen Probanden

NISI, A. Leitwertmessungen an der Hautoberfläche bei Gesunden und Cholecystolithiasis-Patienten (aus der Abteilung für Sozialhygiene Prof. Jacob / Dr. Klinger)

1988

BUTSCH, Reinhart Einfluss einer ergometrischen Belastung auf die spektrale Verteilung der Wärmestrahlung bei gesunden Probanden

1989

RICHTER, Andreas
Homöopathie und Placebo (Aus der Abteilung für Sozialhygiene Prof. Jacob / Dr. Klinger)

SEIDLER-BAHOUGNE, Angelika und HENSS, Uwe

Rhythmen kardiorespiratorischer Kreislaufparameter im Periodenbereich 3 - 30 Minuten während des Nachtschlafs. (Aus der Abteilung für Sozialhygiene Prof. Jacob / Dr. Klinger)





Physikalische Doktorarbeiten zur Strahlungsthermographie am Institut für Sozial- und Arbeitsmedizin

1985

ZAPF, Thomas Dynamische Thermographie mit dem Multiprozessor Heidelberger Polyp

FOLBERTH, Walter Spektrales Emissionsvermögen lebender menschlicher Haut im Fern-Infrarot-Bereich

Physikalische Diplomarbeiten

1986

KETT, Peter Panorama - Infrarot - Thermographie

1987

KARINDA, Albert Umbau eines Grubb-Parsons-IR-Spektrometers zur Messung des spektralen Emissionsvermögens der menschlichen Haut im Rahmen medizinischer Vorsorgeuntersuchungen