+++ Strahlungsthermographie +++ Thermoregulationsdiagnostik +++ Körperfeld
Vorsorgeuntersuchungen ohne Belastung - Chronischen Beschwerden vorbeugen
Strahlungsthermographie - was ist das?



Der Mensch weiß seit Urzeiten, daß er Wärme ausstrahlt. Lange bevor es Meßgeräte gab, konnte er diese Ausstrahlung spüren. Selbst uns Menschen heute, die wir relativ unempfindlich sind, ist es möglich, die Wärme zu spüren, die ein Mensch ausstrahlt. Dabei geht das ‘Wärmespektrum’, das wir wahrnehmen, weit über den physikalisch meßbaren Bereich hinaus. Ein herzliches Lächeln, ein freundlicher Blick, eine nette Geste sind uns ebenso vertraut wie die Körpernähe oder der Hautkontakt eines anderen Menschen. Damit will ich sagen, daß ‘warm’ mehr ist als die statistische Bewegung von Molekülen, wie es die Physik definiert.

Wärmemessung ist eine uralte Methode. Lange bevor es Fieberthermometer gab, legte der Mensch dem Kranken die Hand auf die Stirn um zu prüfen, ob dieser Fieber habe. Auch heute, im Zeitalter der Meß- und Regelungstechnik, hat sich der Mensch dieser Methode erinnert und Meßgeräte konstruiert, mit denen er die Hauttemperatur registrieren kann. Inzwischen gibt es auf dem Markt kleine, billige Strahlungsthermometer, mit denen man die Wärme im Ohr messen und so genauer noch als bisher feststellen kann, ob jemand Fieber hat. Doch bis dahin war es ein weiter Weg.

Die Entwicklung begann nach dem Krieg in Deutschland und ist mit dem Namen ERNST SCHWAMM eng verbunden.

Der Thermograf SCAN 2001 Bluetooth auch mit Schnittstelle zu Ingenium System
ist jetzt erhältlich!
Seit Mai 2004 ist das Gerät für die Bioenergetische Analyse zugelassen.

Neues in der TRD
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Die Strahlungsthermographie nach dem Heidelberger


 



Aus dem Arbeitkreis für Strahlungsthermographie vom 23. September 01 Die Entwicklung im Bereich Thermoregulationsdiagnostik ist in diesem Jahr einen grossen Schritt voran gekommen. Das ist vor allem einem neu entwickelten TRD-Gerät zuzuschreiben, mit dem nun wesentlich mehr Möglichkeiten für eine methodische Untersuchung des Strahlungsfeldes gegeben sind. Diese sollen zunächst kurz aufgelistet und dann im Einzelnen besprochen werden.

 



 



Hier wird Madreiter Fritz gerade komplett durchgemessen und analysiert.Das neue TRD-Messgerät - der THERMOGRAF SCAN 2001I. Präzise Messungermöglicht die Untersuchung der thermischen Schwankungen im StrahlungsfeldII. Kurzprogramm die schnelle Regulationsprüfung - aber auch das Ganzkörperprogramm nach dem Heidelberger ModellIII. TRD + Bioresonanz
- in einem Gerät
Thermoregulationsprüfung auf der wissenschaftlichen Grundlage der Heidelberger Studien
Bioresonanz-Messungen mit einem neuartigen Sensor - und Bioresonanz-Behandlung, mit demselben Gerät, direkt an allen betroffenen Körperstellen

Lichttherapie mit einem getakteten Infrarot-Strahler im subtilen Energiebereich, die passende Therapie zur Auflösung von Blockierungen im Körperfeld- und dazu ein
MiniMedicfür die LichttherapieEin Strahlungsfühler der besonderen Art. ist Grundlage der neuen Methode: Stabil in der Temperatur, rauscharm - und während der Messung ständig re-calibriert. Doch 'wissenschaftlich geprüft' ist keine ausreichende Qualität, wenn es um die praktische Anwendung geht. Mit dem Kurzprogramm wird den Bedürfnissen nach einer praktikablen Anwendung Rechnung getragen.Als besonderen Leckerbissen bietet sich nun die Möglichkeit, die Bioresonanz-Methode mit der TRD zusammen anzuwenden - und damit die ganzen Vorteile einer besonderen Feldtherapie, wie sie in der Bioresonanz enthalten sind.



Die neuen Möglichkeiten nun im Einzelnen

I. Präzise Messung Das neue TRD-Gerät THERMOGRAF SCAN 2001 schafft eine Auflösung von besser als 0.02 Grad Celsius (bei einer Konstanz von ca. 5 Hunderstel Grad) - kann also Strahlungswerte im Bereich von einigen Hundertstel Grad anzeigen. Damit lassen sich nun Untersuchungen fortführen, die in den frühen Achzigern an der Universität Heidelberg begonnen und dann wegen fehlernder technischer Mittel aufgegeben wurden. Es geht, wie wir noch ausführlich zeigen werden, um die thermischen Schwankungen des Strahlungsfeldes des Menschen.

Kurzzeit-Messung der 'schnellen Rhythmen'.
Die bisherige Regulationsprüfung untersuchte die (vergleichsweise) langsame Reaktion des Körpers auf einen thermischen Reiz in der Abfolge: Erstmessung - Reiz - Zweitmessung - Auswertung einschliesslich statistischer Methoden. Eine solche Untersuchung dauerte in der Regel - Ganzkörperprogramm vorausgesetzt - ca. 2x 10 Minuten.

FAST TRD
Messungen des Strahlungsfeldes
bei Frequenzen von 20 bis 100 Hz

sind nun möglich, weil der neue Fühler eine genügend kurze Ansprechzeit besitzt.
Damit erhalten wir nun einen neuartigen Einblick in die Natur der Regelvorgänge

Neue Formen der lokalen Regulationsprüfung

Mit der Kurzzeit-Messung (FAST TRD) wird die Schwankung des Strahlungs-feldes an einer Stelle mehrere Sekunden lang beobachtet. In den Schwankungen verbirgt sich jede Menge an Information über das Regelsytem - das weiss man schon lange. Doch wie man diese Information
- Erstens) erhalten und
-
Zweitens) auswerten kann
ist weithin unerforschtes Gebiet geblieben - bis heute.Wir sehen nun Rhythmen, die im Sekunden-Bereich liegen (Minuten-Rhythmen sind bekannt und in der Literatur beschrieben) und die wohl - auch - mit dem Herz-Kreislauf-System zusammenhängen.Und wir sehen deutliche lokale Unterschiede in den Rhythmen - über (chronisch) belasteten Zonen erhält man andere Signale (genauer: eine Signalfolge, die wenigstens 100 Messpunkte umfasst!) als über unbelasteten. Das lässt auf eine schnelle, gründliche und aussagekräftige Methode hoffen, die in naher Zukunft entwickelt werden soll.
Doch auch die blosse Beobachtung dieser Sekundenschwankungen eröffnet neue Möglichkeiten - eine Therapiekontrolle online, sozusagen.



Objektive Kontrolle während einer therapeutischen Anwendung

Hält man den Strahlungsfühler über eine belastete Körperstelle (Abstand ca. 2-3 cm) und misst die Strahlung während einer Zeitspanne von 3 bis 4 Sekunden (Messtakt ca. 50 - 100 Hz), so erhält man eine Signalfolge mit deutlich sichtbaren Schwankungen. Diese Schwankungen sind dem (technischen) Geräte-Rauschen überlagert (nicht umgekehrt!) und heben sich gut ab - sie liegen im Bereich von 1 bis 2 Zehntel Grad. (In diesem Bereich lagen früher die technisch bedingten Schwankungen - daher konnte das thermische Rauschen des Strahlungsfelds nur im Labor mit besonderen Messanordnungen bestimmt werden, die sich für die Praxis nicht eigneten (s. Veröffentlichung zur Heidelberger Studien von 1977-1989).Versuche mit der Lichttherapie zeigten eindeutig, dass das thermische Rauschen günstig beeinflusst und in einen 'harmonischen Zustand' gebracht werden kann . Dabei wurde das MiniMedic angewandt - ein einfaches und preisgünstiges Gerät für Jedermann -

- und eine Feldtherapie durchgeführt. (Es handelt sich dabei um ein Einwirken auf das Körperfeld mit schwachem, pulsierendem Licht im Abstand von etwa 5 bis 30 cm über der Körperoberfläche - eine besondere und neuartige Form der 'Sanften Therapie', über die wir noch ausführlich berichten werden.
Erstaunlicherweise reagiert das Körperfeld schon nach kurzer Zeit - meist in weniger als einer Minute - auf die Lichtbehandlung.
Dabei findet die 'Behandlung' an einer besonders günstigen Stelle statt - oft weitab vom Ort des 'symptomatischen Geschehens', den wir, beispielsweise mit der TRD, zuvor lokalisieren und mit der FAST TRD während der Behandlung kontrollieren. Daher lässt sich nun rasch feststellen, ob die theapeutische Anwendung Wirkung zeigt - günstig vor allem dann, wenn es eine 'Feldbehandlung' ist, wie sie auch manuell seit alten Zeiten bekannt und heute noch (oder wieder) durchgeführt wird.



II. Das Kurzprogramm der TRD

Schnelle Regulationsprüfung an 15 repräsentativen Stellen Das Kurzprogramm wurde aus dem Bedürfnis vieler naturheilkundlich tätiger Ärzte entwickelt,
- über eine präzise Methode der Regulationsprüfung zu verfügen, wie es die TRD nach dem Heidelberger Modell ist
- und andererseits rasch und ohne Umstände diese in der Praxis dort einsetzen zu können, wo man, wie heute meistens, nicht viel Zeit hat. Sei es, weil zuviele Patienten zu behandeln sind, sei es, weil man nicht die Zeit und die Energie hat, um sich die umfangreichen Kenntnisse anzueignen, die eine gründliche Strahlungsthermographie erfordert. Und dennoch eine aussagekräftige Regulationsprüfung haben möchte, ohne Umwege über andere, unorthodoxe Methode (beispielsweise die Akupunktur) gehen zu müssen. Wer die Verhältnisse kennt, der weiss, dass es an solchen Methoden eklatant mangelt.

Das 15 Punkte Kurzprogramm
wurde für die Praxis entwickelt.
Es umfasst nur Mess-Areale, die ohne Entkleiden des Patienten zugänglich sind. Daher eignet sich diese Untersuchung für viele Therapeuten - vor allem für Zahnärzte. Aber auch im Bereich der Kosmetik, der Heilgymnastik usw. - ja auch im Leistungssport und Fitness-Training lässt sie sich anwenden.

 



Ein Beispiel einer TRD-Regulationsprüfung mit dem Kurzprogramm Abbildung links
Die Messung folgt dem gewohnten
Ablauf: Erstmessung - Reiz - Zweitmessung wobei als Reiz, wie früher bereits bewährt, eine Kaltwasser-Anwendung an den Unterarmen für ausreichend Stimulation sorgt.
Die Untersuchung an einer 40-jährigen Patientin zeigt zunächst überdurchschnittliche Reaktionen, wie dies für 'allergische Zustände'
typisch ist.

 



 



 



Abbildung
ca. 1 Stunde später.
Nach der Behandlung mit dem MiniMedic ist nicht nur
die übermassige Reaktion auf
den Reiz verschwunden -
auch die zuvor beobachtete Seitenasymmetrie ist weitgehend beseitigt.



Therapiekontrolle des Gesamtzustandes Der Vorteil unserer Methode ist, dass wir die umfangreichen und ausgefeilten statistischen Ergebnisse der Heidelberger Studien 1977 - 1989 verwenden können und beispielsweise einen Regulations-Score anbieten, der für eine Pauschalbeurteilung günstig ist. Dadurch lassen sich auch jene Unterschiede zwischen einzelnen Messungen erfassen, die bei blosser Betrachtung der Messwerte oder ihrer Graphik nicht auffällig sind.
Man kann also nicht nur einzelne Körperstellen - mit der schnellen Regulationsmessung - untersuchen und dort die Funktionsweise einiger physiologischer Regelsysteme (indirekt) überprüfen - es lässt sich, und das sei immer wieder betont, der Zustand des Körperfelds abschätzen und damit der Gesamtzustand eines Menschen dokumentieren - nicht in allen seinen vielen Facetten, versteht sich, aber das schafft keine Methode. Doch rasch und zuverlässig und einschliesslich einer Dokumentation, die objektive Messwerte enthält (objektiv soweit, wie biologische Grössen überhaupt objektiv zu erfassen sind).

III. Thermoregulationsdiagnostik und Bioresonanz Diagnose und Therapie in einer HandIn zahlreichen Veröffentlichungen bin ich für die breite Anwendung der Bioresonanz-Methode eingetreten und habe ihre Entwicklung selbst betrieben, seit ich 1992 im Zusammenhang mit einer neuartigen Theorie zur Bioenergetik ('Ganzheitlich Systemische Bioenergetik') deren Bedeutung für die Sanfte Medizin erkannt habe. Als Wissenschaftler war mir immer daran gelegen, auch in diesem geheimnisvollen Bereich der Naturheilmedizin Messungen über 'wirkliche Effekte' machen zu können - was mir schliesslich gelang. Seit 1994 arbeite ich nun an einem Programm zur Auswertung von Bioresonanz-Signalen und bin davon überzeugt, dass damit ein Nachweis 'biologischer Energien' möglich ist. Was also lag näher, als die beiden Gebiete - Thermoregulation und Bioresonanz - zu einer komplexen Methode zu vereinigen und so die Vorteile beider Verfahren zu kombinieren. Mit dem neuen TRD-Gerät ist dies möglich, es kann damit zusätzlich eine einfache Bioresonanz-Prüfung und eine Bioresonanz-Behandlung durchgeführt werden. Dabei kommen wir ohne Handelektroden aus, weil wir uns unmittelbar mit dem Körperfeld - Wäremstrahlung einerseits, Bioenergetisches Feld andererseits - befassen.
Im Einzelnen ist für die neue Methode Folgendes vorgesehen:1. Stimulierung mit einem BioresonatorDie Stimulierung der Messareale, die mit der TRD untersucht werden, wird mittels eines Bioresonators bewirkt, der sich im Messkopf des TRD-Fühlers befindet. Damit erhoffen wir uns eine weitere Steigerung der Aussagefähigkeit in der TRD.Mit der Spektralanalyse des Mess-Signals lassen sich Änderungen in den Schwankungen des Strahlungsfeldes gut kontrollieren. Damit erschliesst sich uns ein neuer Bereich für die Beurteilung der biologischen Signale, wenn die FAST TRD angewandt wird.
Doch auch während einer konventionellen TRD-Untersuchung können Bioresonanz-Wirkungen gewünscht sein. Wir haben nun mehrere Möglichkeiten:Der Bioresonator kann während einer normalen TRD-Messung zugeschaltet werden,
wenn es auf die wissenschaftliche Auswertung nicht ankommt. Dann sind therapeutische
Effekte zu erwarten und die Anwendung ist sowohl effektiv als auch aussagekräftig.
Oder die Stimulierung wird zwischen zwei TRD-Untersuchungen vorgenommen, wenn ein
objektiver Nachweis über deren Wirkung gewünscht ist.
Oder es wird eine Dauermessung über belasteten Zonen durchgeführt, bei der das TRD-Signal zur Therapiekontrolle dient.2. Bioresonanz-Prüfung ohne TRDMit dem neuen Strahlungsfühler lässt ich auch eine Bioresonanz-Prüfung - unabhängig von der TRD - durchführen. Im Grunde ist die Durchführung ähnlich wie bei der TRD - doch das Programm, das die Auswertung vornimmt, ist dem Bioresonanz-Phänomen angepasst. Es handelt sich also um eine Kurzversion des normalen Bioresonanz-Verfahrens, auf die Praxis einer Strahlungsuntersuchung zugeschnitten. Dazu ein BeispielLinks-Rechts-
Asymmetrie
über den Kieferhöhlen3. Bioresonanz-Prüfung während der TRDMit dieser Kurzfassung der Bioresonanz-Methode kann man sie auch parallel (d.h. gleichzeitig) zur TRD anwenden. Dabei wird lediglich der Fühler etwas länger (weitere 2 bis 3 Sekunden) über das Messareal gehalten, das man untersuchen will. Im Standard-Kurzprogramm sind dies, wie oben beschrieben, 15 solcher Areale. In einem Messgang:
Strahlungswert über den Messarealen
Spektrum der Zeitreihe - und Bioresonanz-Signal zur Auswertung4. Rückkopplungseffekte mittels BioresonanzGemeint ist hier die Rückkopplung des TRD-Signals - über den Bioresonator - auf die Haut und damit auf das Strahlungsfeld. Das wird unsere Methode der Zukunft.
Es soll dabei das Strahlungsfeld lokal 'überreizt' und in einen partiell destabilen Zustand gebracht werden, bei dem pathologische Signale deutlicher hervortreten. Reaktiv ergeben sich im Normalfall Einschwingvorgänge im Körperfeld, die schliesslich das ganze Regulationssystem erfassen. Es handelt sich hierbei also um eine Mischform von Untersuchung und Therapie - welches von beiden vorherrscht, lässt sich nicht allgemein sagen. Doch unsere bisherigen Erfahrungen lassen diese Entwicklung wertvoll erscheinen, vor allem dann, wenn man alles tun möchte, um Patienten zu helfen - und die 'objektive Beurteilung' dagegen zurückstellt.



Wozu braucht man eine Thermoregulationsdiagnostik?

Jeder von uns kennt das Problem - man fühlt sich nicht wohl, man ist nicht mehr so leistungsfähig wie früher. Und das über längere Zeit. Keine eigentliche Krankheit, die man benennen könnte. Der Besuch beim Arzt war unergiebig. Die Labordiagnostik, die er vielleicht veranlasst hat, erbrachte keine konkreten Resultate. Der Blutdruck ist in Ordnung, der Kreislauf nicht weiter auffällig, vielleicht ein wenig labil. Medikamente halfen nicht weiter.
Zu den Beschwerden gesellt sich die Angst - man hat schon so viel gehört. Vielleicht bahnt sich doch eine ernsthafte Erkrankung an, die man jetzt noch nicht feststellen kann - und wenn sie dann da ist, ist es für eine vorbeugende Behandlung zu spät.
Mancher der solchermassen Betroffenen hat erfahren müssen, dass er schnell in den Ruf eines Drückebergers und Simulanten gebracht werden konnte, wenn er darauf bestand, dass etwas mit ihm nicht in Ordnung sein konnte. Mehrere vergebliche Arztbesuche, vielleicht bei wechselnden Behandlern, gehen meist zu Lasten des Patienten.
Oder ist es vielleicht rein psychisch? Gehört man zu den Psychisch Labilen, milde ausgedrückt? Wird einem, mehr oder weniger deutlich nahegelegt, man sollte es beim Psychotherapeuten versuchen, dann spätestens ist das Selbstwertgefühl ruiniert.
Wenn man nur etwas objektiv nachweisen könnte, wäre allen geholfen - dem Patienten wie dem Arzt. Man hätte etwas Konkretes in der Hand und könnte darauf aufbauen. Vor allem aber würde man als Patient ernstgenommen und könnte Hilfe erwarten. Das wäre schon der Anfang einer positiven Entwicklung, die aus der Misere herausführen kann.
Hier genau setzt die Strahlungsthermographie oder Thermoregulationsdiagnostik an - man fragt nach dem energetischen Zustand des Patienten, nach seiner Belastbarkeit - nach seinem 'physiologischen Stehvermögen'. Man überprüft also praktisch seine Abwehrsysteme, ohne ins Einzelne zu gehen und eine aufwendige Labordiagnostik bemühen zu müssen (das kann später nachgeholt werden, wenn es erforderlich ist!).
Die Frage war doch einfach: Warum habe ich so wenig Energie? Was regelt bei mir nicht mehr richtig? Wieso reagiere ich auf Belastungen, selbst auf einfache klimatische, so empfindlich?
Also ist auch die Antwort einfach: wir brauchen eine energetische Untersuchungsmethode - eine Methode also, die genau dort ansetzt, wo die Symptomatik am Offenkundigsten ist.
Eine solche Methode gibt es - es ist die Strahlungsmessung mit einem Wärmefühler. Die Methode heisst aus historischen Gründen auch Thermoregulationsdiagnostik und ist den Älteren unter uns noch aus einer Zeit bekannt, als selbst Kliniken thermographische Untersuchungen angeboten hatten, beispielsweise um Frauen auf eine mögliche Brusterkrankung hin zu untersuchen. Wie der Name sagt, geht es um Wärme. Um die Wärme, die ein lebendiger Körper entwickelt.
Diese Untersuchung ist einfach und ungefährlich. Der Körper sendet Wärme aus - das Gerät nimmt sie auf und gibt Messwerte an einen Computer (oder ein Anzeige-Instrument) ab. Man lauscht sozusagen auf das, was der Körper zu sagen hat - auf körpereigene Signale, wie man das auch beim EKG tut.
Die Vorzüge einer TRD
Die Untersuchung ist also ohne jede Belastung - sie tut nicht weh, sie bringt den Patienten dem Arzt oder der Arzthelferin nahe. Fast so gut wie eine manuelle Untersuchung - und nicht ganz so intim wie diese.Auch Kinder lassen sich damit untersuchen - sie mögen das blaue Licht, das eine kleine Diode im Kopf des Gerätes aussendet, damit man sieht, wo sich der Messfleck befindet (man kann es auch ausschalten, wenn es stört!).
Gerade bei Kindern gibt es erstaunliche Ergebnisse - wussten Sie, dass Kinder bis zum Schulalter in ihrem Strahlungsfeld der Mutter (meist ist es die Mutter oder eine andere nahestehende Person) recht ähnlich sind? Eine Studie an Kindern und deren Müttern hat es gezeigt Daraus ergeben sich weitreichende Schlussfolgerungen, beispielsweise die:
- wenn sich das Strahlungsfeld der Mutter verbessert, tut es dies auch beim Kind.
Fazit: Man sollte erst die Mutter behandeln - sie ist meist robuster - und dann erst das Kind! (falls es dann noch notwendig ist).



Die T R D in Deutschland - Anfänge und Entwicklung

Lebendige Wärme

Der Mensch weiß seit Urzeiten, daß er Wärme ausstrahlt. Lange bevor es Meßgeräte gab, konnte er diese Ausstrahlung spüren. Selbst uns Menschen heute, die wir relativ unempfindlich sind, ist es möglich, die Wärme zu spüren, die ein Mensch ausstrahlt. Dabei geht das ‘Wärmespektrum’, das wir wahrnehmen, weit über den physikalisch meßbaren Bereich hinaus. Ein herzliches Lächeln, ein freundlicher Blick, eine nette Geste sind uns ebenso vertraut wie die Körpernähe oder der Hautkontakt eines anderen Menschen.
Damit will ich sagen, daß ‘w a r m’ mehr ist als die statistische Bewegung von Molekülen, wie es die Physik definiert.
Wärmemessung ist eine uralte Methode. Lange bevor es Fieberthermometer gab, legte der Mensch dem Kranken die Hand auf die Stirn um zu prüfen, ob dieser Fieber habe. Auch heute, im Zeitalter der Meß- und Regelungstechnik, hat sich der Mensch dieser Methode erinnert und Meßgeräte konstruiert, mit denen er die Hauttemperatur registrieren kann. Inzwischen gibt es auf dem Markt kleine, billige Strahlungsthermometer, mit denen man die Wärme im Ohr messen und so genauer noch als bisher feststellen kann, ob jemand Fieber hat. Doch bis dahin war es ein weiter Weg.
Die Anfänge
Die Entwicklung der Medizinischen Thermographie begann nach dem Krieg in Deutschland - etwa um das Jahr 1951 - und ist mit den Namen ERNST SCHWAMM und J. J. REEH eng verbunden.
Dr. med. Ernst Schwamm war Landarzt. In einer Zeit des Wiederaufbaus waren die Mittel rar. Ein Arzt konnte nicht all die Geräte einsetzen, die heute zum Standard einer ärztlichen Praxis gehören. Er mußte einfache Methoden anwenden und seiner Intuition vertrauen.
Dr.rer.nat. J. J. Reeh ist Physiker und war lange Jahre in der Konstruktion elektronischer Messverstärker tätig. Damals, als alles anfing, war er noch Student in Karlsruhe.

Beste und schnellste Brustkrebsvorsorgeuntersuchung nach dem Heidelberger Model von Prof. Heim.

Brustkrebsfrüherkennung ohne Bedenken und Schmerzen und auch bei Silikonimplantaten die einzige Möglichkeit eine Vorsorgeuntersuchung zu machen da Mamographie nicht möglich ist bei Implantaten.
35 Messpunkte 2x messen und Wert ist da.

Mama Score Messung Brustkrebsfrüherkennung ohne Bedenken und Schmerzen und auch bei Silikonimplantaten die einzige Möglichkeit eine Vorsorgeuntersuchung zu machen da Mamographie nicht möglich ist bei Implantaten.



Grosse Messung "Gesundheitsvorsorgeuntersuchung" Totalcheck ! Dauer ca. 2x15 min und man erhält einen Gesamtüberblick über den gesamten Gesundheitszustand nach dem berühmten Heidelberger Model nach Prof Heim 220 Männer und 332 Frauen wurden in jahrelangen Studien von einem Ärzteteam untersucht.

In dieser Zeit wurden vor allem auch große Feldstudien an Gesunden (Männern N = 220 sowie Frauen N = 332) durchgeführt, um die so genannten Normwerte für die Strahlungsthermographie nach dem von uns festgelegten Standard-Verfahren zu ermitteln.
So konnte sicher gestellt werden, dass die Reliabilität (‚Reprodzuierbarkeit’) der Methode durch die Bildung von Messwert-Differenzen ausreichend gut waren (s. Doktorarbeit von
BAUER, Eberhard Messungen zur Reliabilität der Thermoregulationsdiagnostik an männlichen Probanden




Die Entdeckung des Strahlungsfeldes
Um diese Zeit machte unter ‘Eingeweihten’ eine Methode von sich reden, die ein Arzt namens CURRY erfolgreich in der Kurmedizin einsetzte. Mit einer einfachen Wünschelrute bestimmte er das Strahlungsfeld eines Patienten und untersuchte, wie dieser auf Medikamente reagierte, die man ihm in die Hand gab. So ließ sich auf einfachste Weise feststellen, ob ein Medikament verträglich war. Erstaunlich an dieser Methode war, daß sie nicht nur bei allopathischen Arzneimitteln funktionierte, sondern auch bei Homöopathika. Das Strahlungsfeld eines Menschen war offenbar so sensibel auf äußere Einflüsse, daß es sich bei Giftstoffen sofort deutlich ausdehnte. Ein Sensitiver konnte dies, wie gesagt, mit der Rute feststellen. Er bewegte sich langsam auf den Untersuchten zu und stellte fest, wann seine Rute einen Ausschlag zeigte. Im Abstand von einigen Metern war bereits ein leichter Einfluß des Strahlungsfeldes wahrnehmbar. Diesen Abstand registrierte man und nannte ihn Reaktionsabstand. Günstige Medikamente verringerten den Reaktionsabstand, ungünstige oder schädliche Medikamente ließen ihn um vieles anwachsen - und dies in Sekundenschnelle.
Die Methode schien perfekt. Einfach, schnell und billig. Aber sie hatte einen entscheidenden Nachteil: sie war subjektiv und unwissenschaftlich und brachte den Untersucher leicht in den Ruf eines Scharlatans oder Quacksalbers.
Medizinische Thermographie
Wie aber konnte man das Strahlungsfeld mit einem Meßgerät bestimmen? Dazu müßte man wissen, welche physikalischen Eigenschaften dieses Strahlungsfeld hat. Ist es elektrischer oder magnetischer Natur?
Herr Dr. Schwamm wandte sich an den Physikstudenten Jobst J. Reeh und erkundigte sich. Das war um das Jahr 1951. Die Antwort, die er erhielt, war einfach: es mußte sich um Infrarotstrahlung handeln, also um eine spezifische elektromagnetische Strahlung, die von jedem warmen Körper ausgeht und unmittelbar mit der Temperatur des Körpers zusammenhängt. Jeder kann dies nachprüfen, wenn er die Hand in die Nähe eines heißen Bügeleisens oder einer Kochplatte bringt.
Infrarotstrahlung ist unsichtbar. Man kann sie nicht sehen, aber man kann sie spüren. Die Wärmerezeptoren in der Haut eines Menschen reagieren darauf empfindlich. Der Mensch muß wissen, wann er sich dem Feuer nähert, damit er rechtzeitig darauf reagieren kann.
Die Infrarotstrahlung eines warmen Körpers ist schwach, steigt aber mit seiner Temperatur um ein Vielfaches. Je heißer ein Körper, um so intensiver wird sie. Somit liess sich ein Meßgerät bauen, mit dem man die Infrarotstrahlung des menschlichen Körpers ermitteln konnte, das deren Intensität anzeigt. Dr. Schwamm und Herr Reeh machten sich daran, ein solches Gerät zu entwickeln. 1953 erhielten sie dafür internationale Patente - die medizinische Thermographie nahm ihren Anfang.
Ihre bahnbrechende Entdeckung war jedoch die 'Lebendigkeit' des Strahlungsfeldes, seine Dynamik und Variabilität. In zahlreichen Versuchen fanden sie heraus, dass es gerade diese Flexibilität des Strahlungsfeldes war, die einen gesunden Menschen auszeichnete. Auf Reize, seien es Kälteanwendungen oder neuraltherapeutische Massnahmen, reagierte das Strahlungsfeld sofort. Der Organismus schien dem Reiz entgegenzuwirken und den gesunden Ausgleich wieder herzustellen - solange der Mensch gesund und leistungsfähig ist. Ist diese Leistungsfähigkeit aber eingeschränkt, dann zeigt sich diese Einschränkung auch darin, wie das Strahlungsfeld reagiert: überschiessend vielleicht - oder kaum wahrnehmbar. Jedenfalls aber unangepasst und auffällig.
Mit dieser Entdeckung wurde die Regulationsfähigkeit des Organismus zum entscheidenden Kriterium einer künftigen Diagnostik - wie dies in den Patenten von 1953 bereits beschrieben war. Der Begriff der Regulation wurde zum zentralen Anliegen der thermographischen Untersuchungen, die seither von den darauf spezialisierten Ärzten und Therapeuten betrieben wurde, organisiert in den entsprechenden Gesellschaften.
Viele namhafte Ärzte und Wissenschaftler haben sich seit damals um die Weiterentwicklung der Thermoregulationsdiagnostik bemüht, von denen hier stellvertretend die Namen Dr. Schwamm, Dr. Reeh, Professor Thielemann und Primarius Bergsmann und Professor Rost genannt werden sollen. Dazu kamen dann Ende der Siebziger Jahre die wissenschaftlichen Untersuchungen am Institut für Sozial- und Arbeitsmedizin der Universität Heidelberg unter der Leitung von Frau Professor Blohmke, die eine landesweite Anerkennung der Thermoregulationsdiagnostik brachten.

Strahlungsthermographie heute

Man kann heute sagen, dass die Strahlungsthermographie zu den am besten (wissenschaftlich) geprüften Naturheilverfahren gehört. Damit ist die Methode sowohl dem wissenschaftlich orientierten Mediziner zugänglich - aber auch dem esoterisch ausgerichteten Naturheilkundler, der in dieser Methode einen Zugang zu den 'höheren Feldern' des menschlichen Organismus vermuten darf.
Vor allem die Entdeckung der Bioresonanz-Methode von Dr. Morell und Rasche in den Achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hat uns einen neuen Einblick in die Wirkungsweise des Strahlungsfeldes gebracht. In Einklang mit den Gesetzen der Modernen Physik wissen wir nun, dass das Strahlungsfeld eines Körpers nicht einfach ein 'objektives Gebilde', eine Sache für sich ist. Vielmehr ist es eingebettet in die Biosphäre unserer Erde, Teil eines jeglichen Raumes, in dem wir uns aufhalten, in ständiger Wechselwirkung mit allen anderen Feldern begriffen, die diesen Raum ausfüllen. Insbesondere aber ist das Strahlungsfeld Teil eines Austausches, der zwischen Menschen stattfindet - und zumal zwischen Arzt und Patient stattfinden muss, wenn dieser wirksam helfen will. Im günstigen Fall tritt eine Art Verständigung zwischen den Körpern ein, eine Resonanz (wie man es zu Recht nennen kann), die Ausdruck der Sympathie ist, die sich zwischen Menschen einstellt, die sich offen begegnen.
Kein Wunder also, dass eine nur aufs Praktische ausgerichtete Messung an einem Kranken, die lediglich auf eine objektive Erfassung von Messwerten hinzielt, keine optimalen Ergebnisse liefern kann. In diesem Fall ist die Resonanz nur schwach ausgebildet. Für eine optimale Behandlung ist aber eine möglichst weitgehende Resonanz zwischen Untersucher und Patient erforderlich - daher spielt die bewusstseinsmässige Einstellung von beiden, Arzt wie Patient, auch hier die entscheidende Rolle. Anders gesagt, die klassische Trennung von Untersuchung und Behandlung, von Diagnose und Therapie, wird überflüssig und hinderlich. Thermoregulationsdiagnostik, richtig durchgeführt, ist bereits ein Teil der Behandlung und nicht nur deren Voraussetzung. Das mag den Wissenschaftler unter den Mediziner zwar irritieren, den kundigen Arzt jedoch wird es befriedigen.

Strahlungsthermographie und Bioresonanz

Daher ist die moderne Form der Thermoregulationsdiagnostik, wie übrigens jede andere Form einer guten medizinischen Untersuchung (man denke beispielsweise an die Palpation) immer auch eine Form von Bioresonanz. Das führt uns dahin, die Bioresonanzmethode ganz bewusst in die Strahlungsthermographie zu integrieren und in unsere moderne Strahlungsmessgeräte auch Bioresonatoren einzubauen, die den Resonanzeffekt verstärken. Da wir zudem seit Beginn der Neunziger Jahre eine Möglichkeit gefunden haben, diese Resonanzeffekte auch zu messen und damit fassbar zu machen, ergänzen sich Strahlungsthermographie und Bioresonanz auf natürliche Weise - und beide sind messtechnisch zugänglich mit dem neuen Strahlungsfühler und der zugehörigen Software.
Weitere Fortschritte wurden in den letzten Jahren dadurch möglich, dass die technischen Bausteine gegenüber früher erheblich verbessert wurde. Das gibt uns heute die Möglichkeit, die Flexibilität des Strahlungsfeldes, seine Dynamik und Eigenbewegung, messtechnisch zu erfassen und sichtbar zu machen. Es geht dabei um kleinste Schwankungen, die für ein lebendiges Strahlungsfeld typisch sind. Ein gesunder Organismus wird sich immer auch geordnet darstellen. Dies drückt sich in harmonischen Schwankungen aus, wie wir seit langem wissen. Die biologischen Rhythmen sind typisch für das Lebendige, das uns von den sogenannten 'toten Körpern' (oder physikalischen Systemen) unterscheidet. Daher ist die moderne Regulationsdiagnostik zunehmend darum bemüht, diese biologischen Schwankungen auf ihren Ordnungsgrad zu untersuchen - oder anders gesagt, chaotische Anteile in den Schwankungen festzustellen, weil sie auf Störungen im gesunden Regulationsverhalten hinweisen können. Diese Entwicklung hat jedoch eben erst begonnen und bedarf noch vieler gründlicher Untersuchungen.
Doch auch jetzt schon kann der aufmerksame Beobachter aus den Schwankungen Informationen gewinnen, die aus dem klassischen Reiz-Reaktions-Muster nicht herausgelesen werden können. Thermoregulationsdiagnostik - oder allgemeiner: Strahlungsthermographie - wird daher in Zukunft zu einer der bedeutsamsten biologischen Untersuchungsmethoden aufsteigen, wenn die Entwicklung in dieser Weise weiter betrieben wird.