Robert Beck Buch: Selbstheilung ist möglich 29,99.- netto

Buch 23,27.- Das zur Zeit umfangreichste Buch über die Vier-Säulen-Therapie von Dr. Robert Beck Fast 400 Seiten geballte Information!



Buch 23,27.- Das zur Zeit umfangreichste Buch über die Vier-Säulen-Therapie von Dr. Robert Beck Fast 400 Seiten geballte Information!

Klappentext: Im Herbst 1990 machten 2 Forscher, Dr. William Lyman und Dr. Steven Kaali, am Albert Einstein College of Medicine in New York eine wichtige Entdeckung. Sie fanden heraus, dass sie den HI-Virus mit einem kleinen Stromfluss deaktivieren konnten, indem sie ein niedriges Wechselstrompotential über Elektroden direkt an ein Reagenzglas mit einer HIV-infizierten Blutprobe anlegten.
Praktisch alle HIV-infizierten Blutzellen wurden betroffen, während die normalen Blutzellen keinerlei negative Veränderungen aufwiesen!
Diese unglaubliche Entdeckung fand in den Medien jener Zeit nur wenig Beachtung. Sie wurde offenkundig unterdrückt und verschwiegen.
Im Jahre 1993 dann erhielt der Arzt Dr. Steven Kaali ein Patent zur AIDS-Bekämpfung, nach dem das US-Patentamt vom Erfinder knallharte Beweise über die Wirksamkeit gefordert und erhalten hatte. Still und heimlich, kaum einer erfuhr davon! Wäre nicht der US-amerikanische Physiker Dr. Robert C. Beck gewesen, der von den Forschungsergebnissen der beiden Ärzte begeistert war!
Dr. Beck entwickelte daraufhin ein eindrucksvolles Therapiekonzept, das er der Welt unter dem Begriff Die-Beck-Protokolle schenken wollte.
Ein elektromedizinisches Therapieverfahren aus vier Säulen gegen Aids, Krebs, Borreliose, Herpes und andere Erkrankungen, die durch Viren, Parasiten oder Bakterien verursacht werden.

Im praktischen Teil wird die Arbeit von Dr. Beck vorgestellt: Zapper zur Blutreinigung, kolloidales Silber, Magnet-Pulser und ozonisiertes Wasser. Weitere Themen: TENS, kolloidales Gold, Zapper nach Hulda Clark und Magnetfeld-Therapie.

Die Autoren Arnim und Hammerstein treffen bei ihren Recherchen auf Widerstände, Widersprüche, Verschwörungstheorien und Repressalien.
Anhand der aufgeführten Fallbeispiele kann der kritische Leser nachvollziehen, wie Die-Beck-Protokolle angewendet werden.

Dieses Buch ist spannend zu lesen und enthüllt eine Fülle Informationen, von denen die Mehrheit von uns wohl noch nie etwas gehört hat.

Buch 23,79.-€ Titel: Kolloidales Silber für Anwender und Heilpraktiker.

Autoren/Copyright: Arnim/Hammerstein.

Seitenzahl: ca. 400, inkl. 19 Abb. und Grafiken, 17 Tabellen.

SONDERTEIL: Tierbehandlung & Pflanzenschutz.

Kurztext: Dieses über 400 Seiten umfassende Buch enthält die neuesten und aktuellsten Informationen über kolloidales Silber, die in der weltweit verbreiteten wissenschaftlichen und populär-wissenschaftlichen Literatur zur Zeit vorliegen.

Geschichte des kolloidalen Silbers

Das Edelmetall "Silber" wird als Heilmittel seit vielen Jahrtausenden eingesetzt, denn die heilenden Eigenschaften des Silbers waren den Menschen seit Anbeginn bekannt.
Bereits die Ägypter, in der Naturheilkunde sehr bewandert, stellten feine Blattsilberpapyri her und wickelten diese "Silberverbände" um die offenen Wunden, um Infektionen zu verhindern.
Und auch die Griechen und die Römer bewahrten nachweislich Flüssigkeiten, die dem Verzehr und der Ernährung dienten, in silberbeschichteten Metallbehältern auf, um die flüssigen Nahrungsmittel frisch zu halten.
Die chinesischen Heilkundler setzten Silber in der Medizin ein zum Schutz gegen Mikroben und Bakterien. Das Silber diente als Medikament gegen fast alle Infektionen und Entzündungen.
Von den keltischen Druiden ist bekannt, dass sie ihre metallenen Gefäße innen mit einer dünnen Silberschicht überzogen, um die trinkbaren Flüssigkeiten haltbar und relativ keimfrei zu machen.
Der Tross der Kaiser, Könige, Fürsten und Edelmänner beförderte auf den Reisen durch die mittelalterlichen Länder, wenn die Lehen in den Pfalzen besucht und kontrolliert wurden, die verderblichen Lebensmittel in silbernen Behältern.
Das Essen des Adels wurde auf silbernen Platten serviert, aus und mit silbernem Geschirr und Gerät gegessen und aus Silberbechern getrunken.
Angeblich sind die bläulichen Verfärbungen der blaublütigen Adligen und auch das bläulich verfärbte Blut darauf zurückzuführen, dass die edlen Herren und Damen und natürlich auch die Kinder beim Essen von und mit Silberbestecken ständig winzige Spuren von Silber zu sich nahmen.
Über viele Generationen wussten die Siedler und Pioniere, die den Westen der USA und den Out Back von Australien besiedelten und oft monatelange Trecks unternahmen, wie sie sich vor den gefürchteten Infektionskrankheiten schützen konnten.
Sie deponierten Silbersachen (meistens Geschirr) in den Fässern mit Trinkwasser, um die Verseuchung mit Bakterien und Keimen zu verhindern.
Über viele Jahrhunderte legten die Feldschere (die Feldchirurgen) den Verwundeten dünne Silberdrähte in die offenen Wunden, um die Heilung zu beschleunigen und Infektionen zu verhindern.
Vom Mittelalter bis in die Neuzeit legten die europäischen Bauern Silbermünzen in die Milchbehälter, um das Sauerwerden und damit das Verderben der Milch zu verzögern.

Forschungen

Die klinische Forschung begann am Ende des 19. Jahrhunderts. Der Schweizer Forscher Carl Wilhelm von Naegeli berichtete 1888 von erkennbaren Veränderungen bei Bakterien. Diese starben innerhalb von wenigen Minuten, wenn er sie in Kontakt mit Silber in einer Lösung von 10 ppm (parts per million) brachte. 
Ab dem Jahr 1834 applizierte der deutsche Geburtshelfer Friedrich Crede neugeborenen Babys Silbernitrat in die Augen, um Erblindungen durch eine bestimmte bakterielle Krankheit zu verhindern.
Einige Jahre später beschäftigte sich der Forscher Michael Faraday (1791-1867) mit der Grundlagenforschung über das Verhalten von Edelmetallen; er prägte den Begriff "kolloidales Gold".
Aus China kommt therapeutisch eingesetzte Unterwäsche mit eingewirkten Silberfäden, die insbesondere auf Erkrankungen des dermatologischen Formenkreises heilsam einwirken sollen.
Der Forscher Carl von Nägeli (1817-1891) stellt die ersten wissenschaftlichen Regeln über die wirksame Konzentration von Silberionen auf.
Um die Wende zum 20. Jahrhundert erfanden Forscher das so genannte "kolloidale Silber" zur Anwendung in der Medizin, die damals noch nicht in zwei Lager, die Schulmedizin und die alternative Medizin, gespalten war.
Ein Schweizer Physiker entwickelt 1928 ein Verfahren, das so genannte "Katadyn"-Verfahren, zur Wasseraufbereitung durch kolloidales Silber; er lässt sich dieses Verfahren patentieren.