Schulmedizinisch aufgegeben! Was nun? 17,66.- netto

„Machen Sie sich noch ein paar schöne Tage.” Tausende Patienten hören solche Sätze, wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß. Doch Heidrun Ehrhardt hat sich damit nicht zufrieden gegeben. Beide Lungen gefüllt mit Metastasen und von den Ärzten aufgegeben, lehnte sie weitere Chemotherapien ab. Statt dessen begann sie den Wettlauf mit dem Tod und wandte sich ganzheitlichen Therapien zu. Wie man Krebs auch im späten Stadium heilen kann und welche Krebstherapien auch anderen Menschen nachweislich geholfen haben, beschreibt sie erfrischend deutlich. Lernen auch Sie, dass Ärzte Sie nur unterstützen, aber nicht heilen können. Ein Buch, das Mut macht, niemals aufzugeben und den Leser an die Hand nimmt, um ihm neue, erfolgreiche Wege in der Krebstherapie aufzuzeigen.



Inhalt

Teil 1

Kap. I 10 Jahre vor meiner Diagnose 16
Kap. II Brustkrebs - Eine Sprache der Seele 25
Kap. III Der Rückfall 39
Kap. IV Therapie für die Seele 47
Ich suche mir meine Klinik selber aus 47
Psyche und Glaube helfen heilen 54
Alles, was mich kränkt, macht mich krank 55
Kap. V Solange ich lebe, liebe ich 57
Kap. VI Hoffnung 72

Teil 2

Kap.VII »Meine» ganzheitliche immunbiologische Therapie 76

Das Konzept der biologischen Krebstherapie 77
Über die Verlängerung des Lebens 81
Nicht der Arzt heilt, sondern die Natur – Ihre Natur 82
»Wissenschaftlich nicht anerkannt» 83
Fieber hilft heilen, anderes auch 86
Ich fieberte 89
Mein Blut wurde »gewaschen», Lunge und
Gewebe gestärkt 97
Unterstützung durch Homöopathika, Enzyme,
Vitamine, Bakterien u. a. 98
Beseitigung negativer Umwelteinflüsse 101
Ausschaltung belastender seelischer Einflüsse 103
Die Immuntherapie 110
Ein ungewöhnliches Organ 110
Immunmodulatoren 111
Unsere Abwehrkraft – Die natürlichen
Heilkräfte aktivieren 117
Bewusst heilen 123
Was also ist Ganzheitlichkeit 130



Kap.VIII »Meine Ernährung« 141

Warum Chemie und Bestrahlung? Ich mag sie nicht. 142
Ich bin für natürliche und unverfälschte Nahrung! 144
Wie ernähre ich mich gesund, wenn ich krank bin? 148
Was ist lakto-vegetabile Vollwertkost? 150
Problem: Natürliche Vital- und Aufbaustoffe 159
Die Leber ist das Steuerrad des Lebens 163
Heilkräuter und -tees 166
Die Beziehung zwischen Boden und Pflanze 170
Eine Kette von Giften 173
Wie ein Holunder wächst 174
Entgiftung und Entschlackung am Morgen 176
Mein symbiosefreundliches Frühstück 177
Mein wertvolles Mittagessen 180
Mein bekömmliches Abendessen 182
Essen wie die wilden Tiere 184
Also doch eine Diät? 186
Bierhefe, Rote-Bete- und Weizengrassaft
– alles Medizin! 192
Die Medizin der Zukunft ist die Ernährung! 199
Zusammenfassung 203
Nahrungsmittel sollen unsere Heilmittel sein! 205
Was ist für den Krebspatienten verboten? 207

Kap.IX (Ich muss) über das Leben erzählen 216

Geist – Heilung 216
Die Stille 218
Die Liebe 220
Woher alle Kraft kam 223
Wendezeiten 226
Der Himmel hat mir grünes Licht geschickt 229
Schrei ist heilende Medizin für die gequälte Seele 234
Wachsen wie ein Baum 240
Überall ist Leben – im Wasser und in Steinen 241
Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut 249
Warum bin ich hier? 251
Ich bin nicht zum Fernseh gucken hier! 253
Wir brauchen eine neue Kirche 254
Eine Eintrittskarte für einen wahren Film 256
Was bleiben will, muss sich verändern 263

Kap. XSich auf den Tod vorbereiten 267

Eine spirituelle Wüste 267
Dem Leben einen Sinn geben 267
Arme Sklaven 268
Die wirklichen Dinge des Lebens 268
Die Begegnung mit dem Tod 270
Veränderungen 271
Bewusst – Sein 272
Rechnung 274
In sich hinein schauen 275
Geist und Atem 277
Kommunikation mit Schwerkranken,
Sterbenden und Hinterbliebenen 278
Mitgefühl und Liebe 282
Angst vor dem Tod? 282
Hoffnung und Vergebung 283



Kap. XI Aschermittwoch, Karfreitag und ein neues Leben 286

Kap. XIII ch habe mir einen Traum erfüllt 289

Zusammenfassung 292
2 Jahre später 300
Quellen - und Literaturverzeichnis 308
Fremdwörterindex 311

Vorwort
1.
Die Diagnose einer schweren körperlichen Krankheit führt zu enormen psychischen Stress. Spirituelle Not und Entfernung von der eigenen Kultur, von der Familie oder von der Gemeinschaft wird weithin als Ursache für ein »Dahinschwinden« oder sogar für den Tod gehalten. Verschiedenste Symp-tome werden in eine erkennbare Konstellation von kultureller Gültigkeit verwandelt, das Potential für Kontrolle oder Heilung wird sichtbar.
Im Allgemeinen wird die Angst des Patienten und seiner Familie gemildert. Wie aber verhalten sich diese, wenn dem Problem der Name »Krebs« gegeben wird? Liebe Patienten, Sie selbst können entscheiden, ob Ihre Krankheit das Schlimmste oder das Beste ist, was Ihnen jemals zugestoßen ist; Sie wählen, ob Sie aufgeben oder kämpfen wollen! Der Weg des Heilens, den Sie wählen, wird davon abhängen, was Sie für die Ursachen Ihrer Krankheit halten. Denken Sie einmal darüber nach! Sie dürfen dem Problem nicht nur eine einzige Ursache zuweisen. Es handelt sich nicht nur um den »genetischen Fehler«, das »falsche Denken« oder Fehlverhalten oder um das Eindringen eines Virus bzw. anderen Stoffes von außen. Manche Probleme manifestieren ihre Symptome auf der körperlichen Ebene, andere aber auf der psychischen oder geistigen – und wieder andere auf der spirituellen oder sozialen/gemeinschaftlichen Ebene. Diese Symptome reagieren am besten auf die Behandlung, die für ihre besondere Ebene entworfen wurde.

2.
Krebs, Aids, Diabetes, Alzheimer ... sind für die meisten Menschen zu mehr als nur einem Begriff geworden. Unsere eigene Unachtsamkeit und Unbewusstheit aber verursacht die steigende Belastung der Umwelt, was uns geis- tig, emotional und körperlich durch schlimme, oft tödliche Krankheiten sehr zu schaffen macht. In vielen Familien gibt es schwere Erkrankungen und Tod. Unsere Schulmedizin steht diesen Krankheiten oft hilflos gegenüber und streckt mit dem Urteil »unheilbar« ihre Waffen.

Ich weiß, der Schock der Diagnose hat Sie in ein »tiefes Loch« geworfen, und es dauert seine Zeit, da heraus zu finden. Sie sind verunsichert, haben Angst. Ich habe mich während »meiner Karriere« als ernsthaft erkrankter Mensch, der von Arzt zu Arzt, von Termin zu Termin taumelte, gefragt, warum das Wartezimmer mancher Ärzte so voller Angst ist? Beklemmung macht sich breit zwischen alten durchgeblätterten Magazinen und schweigenden Menschen: Angst statt Geborgenheit! Die in ihr Schicksal ergebenen Menschen haben eine solche Ausstrahlung. Ist es die tiefe Angst vor der Wahrheit, die wir Patienten spüren?
Wenn Sie am Boden sind, wenn nichts mehr hilft dann werde ich Ihnen mit diesem Buch – ganz leise über die Hintertreppe – eine neue Hoffnung schicken. Nicht mit Apparatemedizin, sondern mit sanfter Medizin, die Ihnen den Rücken stärkt, damit Sie über Ihre Krankeitshürde drüber kommen. Ich möchte Ihnen einen Strohhalm reichen, und er wird hier und da halten!

3.
Ziel meines Buches ist es, Patienten die Unausweichlichkeit der Prognose, sterben zu müssen, zu entreißen. Aus meinem Wohnzimmer war im letzten Jahr manchmal ein »kleines Selbsthilfezentrum« geworden, die Patienten sind unheimlich dankbar: Jeder greift nach dem Strohhalm der Hoffnung bei der Suche nach einem Heilverfahren.
Ich möchte, dass ganz viele Patienten gemeinsam mit ihren Angehörigen, Therapeuten und Freunden dieses Buch lesen, daraus Hoffnung auf Genesung und Kraft für ihren Weg schöpfen. Suchen Sie sich einen Arzt bzw. eine Klinik, wo Sie selbst aktiv an Ihrer Therapie mitwirken. Lernen Sie für sich selbst zu denken und zu handeln, auch wenn es zunächst durch den Schock der Diagnose schwer fällt. Sie dürfen Ihren Kopf nicht an der Rezeption eines Krankenhauses abgeben oder sich etwas aufzwängen lassen, woran Sie selbst zweifeln! In unseren hiesigen Kliniken scheint niemand zu begreifen, dass man gegen eine tödliche Krankheit ankämpfen und sie besiegen kann. Ich hätte die mir als letzte Chance empfohlene Hochdosis-Chemotherapie mit Stammzelltransplantation niemals überstanden, nicht nach zweijähriger aggressivster Chemotherapie. So habe ich Gott um Hilfe gerufen, mich an meinen inneren Arzt gewandt und meinen Weg in der Naturheilkunde gefunden. Eine ganzheitliche immunbiologische Therapie durchgeführt und eine ganze Menge selbst getan.

Der Arzt, dem ich mein Vertrauen schenkte, sagte zu mir:

»Heilen kann ich Sie nicht, das müssen Sie schon selber tun. Aber ich kann mit verschiedensten Therapiemöglichkeiten Ihre Selbstheilungskräfte anregen.«

Dieser in der biologischen Krebsbehandlung erfahrene Praktiker hat mich überzeugt, ich kann sein Konzept jedem Krebspatienten empfehlen!

Es fällt uns oft schwer zu glauben, dass eine Heilung meist mit relativ einfachen Wegen möglich ist. Eine schwere Krankheit wie Krebs muss an ihren Wurzeln gepackt werden – es darf nicht nur das Symptom behandelt werden.

4.
Um Ihnen den Einstieg in dieses Buch ein wenig zu erleichtern, möchte ich Sie bitten, einmal sehr intensiv und ehrlich über folgende Fragen nachzudenken:

* Welchen Sinn hat mein Leben? Welche Ziele habe ich vor mir?

* Bin ich ein glücklicher Mensch oder habe ich in meinem Leben
wesentliches versäumt?

* Waren die Schwerpunkte, die ich meinem Leben gesetzt habe, richtig, oder habe ich nur Wert auf Dinge gelegt, die eigentlich nichts wert sind (Geld, gesellschaftliches Ansehen, Geschäft, Beruf)?

* Wenn ich ganz gesund wäre, könnte ich dann mein jetziges Leben lebenswert, interessant und schön empfinden, oder sehne ich mich insgeheim danach von diesem Leben erlöst zu sein?



* Bin ich ein Mensch, der viele negative Gedanken pflegt: Neid, Hass, Groll, Missgunst ...?

* Mache ich mich gerne mit negativen Gesprächen wichtig, z. B. über eigene oder fremde Krankheiten, Unfälle, Todesfälle, sonstige schlechte Nachrichten?

* Fällt es mir schwer mich zu freuen und öfters einmal zu lachen?


Mit diesem Nachdenken möchte ich Sie dazu auffordern, Ihre Krankheit nicht als Feind zu betrachten, sondern als etwas Gutes, das zur dramatischen Änderung Ihrer Lebensperspektive führen wird, und so zu einer neuen Identität und Ihrem Leben neue Impulse geben kann.
Meine seelischen Probleme hat Dr. Wöppels »Therapie für die Seele« geheilt. Die abnormalen Zellen sind wieder zu Hause – in meinem Körper. Friede und Harmonie durchfluten meine Zellen. Welchen Weg zur Heilung Sie auch immer gehen werden, verbünden Sie sich mit Ihrer Krankheit!