Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe 37,29.- netto

Seit vielen Jahren bereist Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. International anerkannt als eine der wenigen Kapazitäten auf diesem Sektor, beschreibt er in dieser Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien seine jahrelange Forschung. Detailliert erfährt der Leser, warum auch so genannte Experten in Wahrheit nur wenig über Krebs wissen. Neben der Beschreibung von über 100 Krebstherapien und Substanzen zur Behandlung von Krebs, klärt der Autor auch darüber auf, welche Krebstherapien bei welchen Krebsarten in der Schulmedizin angewandt werden und was man als Patient unbedingt wissen muss, bevor man sich solchen Therapien unterzieht.

Erstmals wird auch das 3E-Programm beschrieben, das auf der Auswertung der Krankengeschichten von Tausenden von Menschen beruht, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben. Erfahren Sie, warum so viele Menschen an Krebs sterben müssen und andere nicht. Das Buch liefert nicht nur eine unglaubliche Menge an Informationen, sondern hilft dem Krebskranken auch durch aktive Übungen des 3E-Programmes, seinen eigenen Weg zu finden, um Krebs zu heilen.

Über 800 Seiten Information und Anleitung. Wenn es ein Buch gibt, welches jeder Onkologe und Krebspatient im Regal haben muss, dann ist es sicherlich dieses.

Inhaltsangabe

Was Sie von diesem Buch erwarten dürfen und was nicht! 17

1. Kapitel
Der medizinische Status quo 25

Warum dieses Buch und das 3E-Programm so dringend notwendig sind! 26
Die Entstehung des 3E-Programm 30
Das Gesetz der Ordnung 32
Gibt es denn überhaupt Krankheiten? 36
Moderne Onkologie oder Warum Patienten und
Ärzte so wenig wissen! 39
Menschenverstand und Bequemlichkeit 40
Karriere eines Arztes 42
Achtung – jemand meint es gut mit Ihnen! 48
Die Weil-Obwohl-Theorie 55

2. Kapitel
Krebs – was ist das? 63

Wovon spricht eigentlich ein Schulmediziner,
wenn er das Wort Krebs benützt? 64
Die Mutations-Theorie 66
Die Verwechslung von Ursache und Wirkung 73
Die Mitochondrien-Theorie oder Warum unser Herz
und unser Gehirn keinen Krebs bekommen kann 76
Dr. Frydas Adrenalintheorie 79
Die Theorie der 2. Leber 82
Neue Medizin nach Dr. Hamer 87
Die Frequenz-Theorie 93
Die Ausgleichs-Theorie 96
Die Reich’sche Theorie 99
Die Parasiten-Theorie 101
Säure-Basen-Theorie 104
Weitere Theorien 108

3. Kapitel
Diagnose Krebs 109

Wann ist Krebs eigentlich Krebs? 110
Die 1%-Hürde 119 Konventionelle Untersuchungen zur Diagnose
eines Tumors oder Blut- und Lymphkrebes 121 Nicht-konventionelle Untersuchungen zur
Diagnose eines Tumors oder Blut- und Lymphkrebs 129
Vor-Sorge & Nach-Sorge 142

4. Kapitel
Chemotherapie und Bestrahlung 152

Chemotherapie! Fluch oder letzte Rettung? 153
Das Krebsbusiness ist ein Milliardengeschäft 169
Responserate (Ansprechrate) und Survival
Time (Überlebenszeit) 175
Soll ich jetzt eine Chemotherapie machen oder nicht? 176
Bestrahlung 177

5. Kapitel
Konventionelle Therapien 187

Akute lymphatische Leukämie (ALL) 193
Akute myeloische Leukämie (AML) 196
Analkarzinom 204
Astrozytom 208
Basaliom 215
Brustkrebs 221
Chronisch myeloische Leukämie (CML) 231
Dickdarmkrebs 235
Ependymom 244
Gallenblasenkrebs 248 Gebärmutterhalskrebs 253
Gebärmutterkrebs 259
Glioblastom 263
Harnblasenkarzinom 267
Hodenkrebs 274
Korpuskarzinom 279
Larynxkarzinom 282
Lebertumor, primärer 288
Kleinzelliges Bronchialkarzinom 293
Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom 299 Magenkrebs 302
Malignes Melanom 308 Morbus Hodgkin 314 Mesotheliom 318 Myelodysplastisches Syndrom 323
Multiples Myelom 329
Nierenzellkarzinom 337
Non-Hodgkin-Lymphom 342
Oropharynxkarzinom 350
Ovarialkarzinom 355
Pankreaskarzinom 361 Peniskarzinom 367
Prostatakarzinom 372
Schilddrüsenkarzinom 378
Speicheldrüsenkrebs 385
Speisenröhrenkrebs 391
Weichteilsarkom 397

Krebsbehandlungen bei Kindern 404
Akute lymphatische Leukämie (ALL) 408
Astrozytom 415
Michael Horwin und seine
Erkenntnisse über Gehirntumore 420
Neuroblastom 424
Medulloblastome bei Kindern 432
Weichteilsarkom 435

Chemotherapie, Bestrahlung und 3E 438
Schmerzkontrolle 441

6. Kapitel
Das 3E-Programm 494

Ernährung 445 Die Öl-Eiweiß-Kost 450 Weitere erfolgreiche Ernährungstherapien 462 Der soma-psychische Einfluss gesunder Ernährung 469

Entgiftung 472
Giftstoffe ausscheiden 474
Vermeidung von Giften 489

Energie 497
3E-Mentaltraining 498
Warum wir uns gegen Änderungen wehren?
Das Professorensystem 503 Ich weiß, was ich will! 511
Die Jefferson Technik 514 Unsere Glaubenssätze und wie wir sie wieder loswerden 521
Die Pasttoda Übung 521 Die Sandkasten Übung 528
Das Problem mit unserer Sprache 535
Die Bilanztechnik 541 Der Tumorvertrag 547
Die Mittelwegtechnik 552 Visualisierung 560
Das Haus am rechten Ufer 564 Stargate Meditation 568
Sexualität und Krebs 570
Spirituelle Energie 573
Das heilende Feld 579
Die 3E-Tagesübung 586
Surya Namaskar - Sonnengebet 591

7. Kapitel
Nicht-konventionelle Krebstherapien 596

Erfolgreiche Krebstherapien Gruppe 1 605 Öl-Eiweiß-Kost 605
Frequenztherapien 607
Aquatilis Therapie 609
Synergetik Therapie 611
PapImi Therapie 614 Cluster-Medizin 616 NutriTherapie 618
Antineoplaston-Therapie 621
Coleys Toxin 624
Hyperthermie 627
Gerson Kost 630
Dr. Paul Gerhard Seegers 10 Punkte Programm 632
Homöopathie 637
IAT (Immuno Augmentative Therapy) 638
Galvano Therapie / Bio-Elektro-Therapie 641
Govallos VG 1000 644
Laetril 648
Gonzales Therapie 650
Transfer Faktoren 652
Breuß Kur 654
Reduziertes L-Glutathion 656
Biofeldtest 658

Erfolgreiche Krebstherapien Gruppe 2 661
Alloplant 661
Di Bella Protokoll 663
Dries Kost 666
Hulda Clark 668
Hoxsey Therapie 670
Issels Therapie 673 Human-Eigenblut-Therapie nach Dr. Klehr 676
Tumosteron 678
Urtherapie 682 Livingston Therapie 684 Makrobiotische Ernährung 687
Moermann Kost 690 Naessens 714X 693 Systemische Krebs-Mehrschritt-Therapie (sKMT) 695 Sauerstoff und Ozon Therapien 697
Revici 699
Rife Therapien 701 Stockholm Therapie 708 Ukrain 706
Galavit 708 Harnstoff & Kreatin Therapie 709
Bachblüten 711
Mistel 712 Essiac & Indian*Essence 715
Hackethals Buserelin 718 Hydrazinsulfat 719
Bio Pro 722 Hefezellen 724
Bacillus Calmette-Guérin (BCG) 725
Knorpel 726
Krebsimpfungen 728 Fötale Zelltherapie 732 Xenogene Peptide 734
Enzyme 735 Carnivora 736
Photodynamische Therapie & Cytoluminescent Therapie 738
Vitamine 740
Cäsium Chlorid 743
IPT (Insulin Potentiation Therapy) 745

Nicht-konventionelle Krebstherapien Gruppe 3 747

Cell Specific Cancer Therapy 747 IHT (Insulininduzierte hypoglykämische Therapie) 749

Unterstützende Substanzen 751
Therapeuten und Kliniken 762 Fortschritte der „modernen“ Onkologie 765
Notfall Programm 769
Die Zukunft der Onkologie 774 Index 782

Was Sie von diesem Buch erwarten dürfen und was nicht!

Die Diagnose Krebs empfinden fast ausnahmslos alle Menschen als eine Art Bestrafung und Ungerechtigkeit, der sie zuerst einmal machtlos gegenüber stehen. Der größte Teil dieser Machtlosigkeit entsteht jedoch durch eine falsche Berichterstattung in den Medien und durch das deshalb mangelnde Wissen von Patienten. Krebs ist nämlich bei weitem keine tödliche Krankheit, der man hilflos ausgeliefert ist.
Wie komme ich zu dieser Meinung, die sich doch angesichts der vielen Krebstoten jedes Jahr zuerst einmal „ziemlich anmaßend“ anhört? Ich kann Ihnen die Antwort hierauf leider nicht in wenigen Worten geben und genau aus diesem Grund ist dieses ausführliche Buch entstanden. Wenn Sie es aufmerksam gelesen haben, werden Sie selbst verstehen, warum ich zu der festen Überzeugung gekommen bin, dass Krebs bei weitem nicht die gefährliche Krankheit ist, als die sie immer dargestellt wird, obgleich so viele Menschen an Krebs sterben.
Auf den nächsten Seiten werde ich Ihnen erklären, wie die Schulmedizin normalerweise Ihre Krebsart behandelt und auch, warum sie glaubt, es auf diese Art tun zu müssen. Dies ist sehr wichtig, damit Sie besser mit Ihrem Arzt kommunizieren können. Ich möchte an diesem Punkt auch von vornherein klar stellen, dass mir sehr viel daran liegt, dass Sie mit Ihren Ärzten, Heilpraktikern und sonstigen professionellen Helfern einen befriedigenden Dialog führen. Ich bin absolut für eine enge Zusammen-arbeit mit Therapeuten (hiermit meine ich alle Helfer, egal ob Arzt, Heilpraktiker, Psychologe ...) und gegen ein „Ich krieg das schon alleine hin“. Andererseits zeigen mir meine Erfahrungen, dass es sehr schwierig ist, einen Therapeuten zu finden, mit dem man den notwendigen Dialog auch wirklich führen kann.
Eine weitere Voreingenommenheit möchte ich ebenfalls zu Beginn des Buches klären. Ich bin weder für noch gegen konventionelle Medizin und weder für noch gegen nicht-konventionelle Medizin. Es geht mir ausschließlich um das Wohlergehen von Menschen, und es ist mir egal, was dazu beiträgt, dass Sie wieder gesund werden. Wenn ich mich in den letzten Jahren mehr und mehr für nicht-konventionelle Medizin interessiere, dann hat dies nichts mit irgendwelchen Vorurteilen oder persönlichen Interessen zu tun, sondern damit, dass ich durch meine eigenen Forschungen zu dem Ergebnis gekommen bin, dass die konventionelle Medizin bei chronischen Erkrankungen wie Krebs bei weitem nicht so erfolgreich ist, wie viele Patienten leider immer noch glauben.
Mir liegt sehr viel daran, dass Sie dies verstehen, denn wenn man positiv über nicht-konventionelle Therapien schreibt und Fehler konventioneller Medizin aufdeckt, dann wird man gerne in eine „esoterische Ecke“ gestellt oder sogar noch schlimmer als „Ärztehasser“ bezeichnet. Glauben Sie mir, nichts liegt mir ferner und jeder, der mich persönlich kennt, weiß, dass ich ein überaus logisch denkender Mann bin und mich eher auf dem diploma- tischen als auf dem revolutionären Parkett bewege.
Mich als Feind der Schulmedizin darzustellen ist natürlich eine Taktik von Medizinern, die es nicht gewohnt sind, in einen Dialog mit Andersdenkenden einzutreten und stattdessen alle Menschen mit anderen Meinungen als Spinner abtun. Andersdenkende als Spinner zu titulieren hat nämlich unwahrscheinlich große Vorteile. Erstens kann man immer die Rolle desjenigen spielen, der alles besser weiß und zweitens muss man sich nicht ändern, da ja alles seine (angenehme) Richtigkeit hat.
Wir alle wissen aus eigener Erfahrung, dass nichts in unserem Leben schwieriger ist, als sich selbst zu ändern. Dies gilt natürlich auch, oder sollte ich besser vor allem sagen, für Ärzte. Und ich kann das sehr gut verstehen. Da hat man 5–6 Jahre an der Universität studiert, danach 2–4 Jahre seinen Facharzt gemacht und vielleicht noch ein paar Jahre in einem Krankenhaus Erfahrungen gesammelt und dann kommt da ein Herr Hirneise, der noch nicht einmal einen Doktortitel besitzt, und behauptet, dass dieses über die Jahre angesammelte Wissen zumindest teilweise, wenn nicht sogar ganz, falsch ist.
Es gehört echte Größe dazu, sein Wissen und damit auch einen Teil seiner Persönlichkeit im Laufe seines Lebens immer wieder aufs Neue in Frage zu stellen, und nur die wenigsten Menschen sind hierzu in der Lage. Ich bin Gott dankbar, dass ich einige dieser Menschen kennen lernen durfte, und ich bin diesen Personen ewig dankbar dafür, dass sie so viel von ihrem kostbaren Wissen mit mir geteilt haben. Ohne deren Inputs hätte ich mir niemals so viele Gedanken darüber gemacht, warum Menschen krank werden bzw. wie sie wieder gesund werden können. In diesem Buch möchte ich Ihnen sozusagen in Kurzform mitteilen, welchen roten Faden ich gefunden habe, weshalb schwerst-kranke Menschen wieder gesund geworden sind.
Damit Sie so viel wie möglich aus diesem Buch lernen kön-nen, ist es leider auch nötig, Umstände anzusprechen, die auf den ersten Blick eigentlich nichts mit Ihrer Erkrankung zu haben. Doch nur wenn Sie verstehen, dass politische und finanzielle Interessen dazu beitragen können, dass Sie ein Medikament verordnet bekommen, das Ihnen vielleicht mehr schadet als hilft, können Sie mit Ihrem Arzt einen offenen und eventuell lebens-entscheidenden Dialog führen.
Dieser Dialog ist fast immer lebensentscheidend. Sie sollten sich dies unbedingt klar machen und sich auf dieses Gespräch vorbereiten. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig Patienten über ihre Erkrankung wissen. Jede Frau wälzt Kataloge bevor sie eine neue Küche kauft und von Männern und Autos möchte ich erst gar nicht reden. Doch wenn es um den Kauf einer Therapie geht, dann informiert sich fast kein Patient im Detail über seine Krankheit, sondern verlässt sich auf wenige Aussagen von Nachbarn oder Bekannten bzw. auf die Aussagen eines Arztes. Sollten Sie sich über meinen Terminus „Kauf einer Therapie“ wundern, dann liegt es vielleicht nur daran, dass Sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht haben, dass Medizin genauso ein Geschäft ist wie jedes andere.
Auch wenn die Bezahlung durch das Krankenkassen-System etwas anders geregelt ist als bei üblichen Geschäften, geht es am Ende trotzdem um Kaufen und Verkaufen. Als Patient müssen Sie sich dies immer wieder aufs Neue bewusst machen, denn dann müssen Sie nie mehr einen unfreundlichen „Verkäufer einer Therapie“ akzeptieren.
Dies ist kein Aufruf, um Rabatte zu feilschen, sondern ein Aufruf, mit Ärzten von einem Erwachsenen-Ich zum anderen Erwachsenen-Ich zu sprechen und an dieses Geschäft wenigsten die gleichen Mindestanforderungen zu stellen wie an einen Auto-kauf. Würden Sie einen Autoverkäufer akzeptieren, der Ihre Frage, ob es das von Ihnen gewünschte Auto auch in einer Sonderlackierung gibt, so antwortet: „Entweder Sie nehmen es so oder Sie gehen eben zu einem anderen Autohaus.“ Sicherlich würden Sie aufstehen und sofort gehen. Wenn ein Arzt jedoch auf die Fragen der Patienten beleidigt und/oder arrogant reagiert, dann wird dies von vielen Patienten ohne Murren akzeptiert, weil es ihnen nicht klar ist, dass sie mit ihren monatlichen Kranken-kassenbeiträgen das Gehalt des Arztes bezahlen.
Ein anderer Punkt ist der, dass Patienten glauben, wenn sie nicht nett zu ihrem Arzt sind, sie deshalb Nachteile in der Behandlung haben werden. Ohne Zweifel kann dies sogar wahr sein, andererseits sollte sich jeder Patient fragen, ob er von einem solchen Therapeuten überhaupt behandelt werden möchte. Sollte beim Lesen dieser Zeilen der Eindruck entstanden sein, dass ich Ärzte nicht besonders mag, dann stimmt dies 100% nicht, da gute Freunde von mir Mediziner sind. Ich fühle mich in erster Linie jedoch Patienten gegenüber verantwortlich, und in meiner über 10-jährigen klinischen Erfahrung und vor allem durch meine Erfahrungen mit Krebspatienten habe ich gelernt, dass es die „unbequemen“ Patienten sind, die wieder gesund werden. Mit unbequem meine ich nicht arrogant oder laut, sondern fordernd. Fordern Sie von Ihrem Arzt, was Ihnen zusteht – nämlich dass er Ihnen so gut wie möglich hilft.
Gute Ärzte fühlen sich durch berechtigte Fragen niemals ge-nervt und wissen, wie unsicher Patienten vor allem kurz nach der Diagnose sind. Sollte Ihr Arzt sich also nicht die nötige Zeit nehmen, dann suchen Sie sich einen Therapeuten dem Sie so viel wert sind.
Übrigens, wenn ich in diesem Buch „etwas mehr“ über nicht-konventionelle Krebstherapien als über schulmedizinische Anwendungen schreibe, dann hat dies zwei Gründe. Erstens erwarten die Käufer dieses Buches in der Regel etwas über erfolg-reiche Therapien außerhalb von Chemotherapie und Bestrahlung zu erfahren und zweitens ist es ganz einfach so, dass es nicht gerade leicht ist, über erfolgreiche konventionelle Krebstherapien zu schreiben, wenn man diese unabhängig von Pharmageldern und Karrieregedanken beschreiben soll.
Noch ein Tipp. Benutzen Sie diesen Buch als ein Arbeitsbuch. Das Buch ist strukturell so aufgebaut, dass Sie am Ende wissen, was für Sie wichtig ist. Wichtig ist außerdem, dass Sie verstehen, dass es auch in einer ganzheitlichen Therapie Notwendiges, Wichtiges und Nicht-so-wichtiges gibt. Ich sage dies, weil ich weiß, dass es viele Bücher und auch Berichte gibt, in denen Hunderte von Therapien aufgelistet werden, und am Ende weiß der Patient nicht mehr, was er gelesen hat und wie er denn jetzt „seine“ Therapie beginnen soll. Machen Sie sich also unbedingt Notizen, während Sie dieses Buch lesen und lassen Sie keine Fragen offen. Es geht um Ihr Leben und um das Glück Ihrer Familie. Machen Sie sich keinen Zeitdruck und kümmern Sie sich jetzt nur um Ihre Zukunft. Alles andere ist zweitrangig.
Was dieses Buch nicht tun kann, möchte ich Ihnen jedoch auch nicht verschweigen. Es wird Ihnen nicht sagen, welche Therapie Sie noch heute beginnen müssen, es kann Ihnen nicht abnehmen, eventuell mit verschiedenen Therapeuten zu sprechen und es kann vor allem eines nicht: Sie ändern.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie noch heute damit beginnen werden Ihre Zukunft (wieder) in einem äußerst positiven Licht zu sehen und dass Sie Ihre Zukunft durch Visualisierungen und Aktivitäten selbst kreieren. Was immer Sie bis heute gehofft haben – es ist möglich!