Krebs - das Problem und die Lösung 14,29.- netto
Die mehrfach für den Medizin-Nobelpreis vorgeschlagene Dr. Johanna Budwig erzählt in diesem Buch, warum sich selbst überzeugte Schulmediziner an sie wenden, wenn die Diagnose Krebs heißt oder wenn Chemotherapien und Bestrahlungen versagt haben. Über 50 % ihrer Patienten waren Ärzte und deren Angehörige. Ihre Patienten reisten aus der ganzen Welt nach Deutschland, um sich von der außergewöhnlichen Physikerin, Chemikerin und Pharmakologin Rat zu holen, wenn es um so etwas Ernstes wie Krebs geht. Lernen auch Sie in diesem Buch, warum lichtreiche Nahrung, Elektronenwolken, Dipolaritäten, Enzyme und vor allem ungesättigte Fettsäuren darüber bestimmen, ob Menschen an Krebs sterben müssen oder nicht. Sollten Sie noch einen Beweis benötigen, dass es sehr wohl Ernährungstherapien gibt – hier ist er! Artikel über Dr. Budwig weiter unten!
Inhaltsangabe:
Das Interview Grundgedanke der Therapie Warburg und seine Versuche Fettsäuren und elektronische Aufladungen Elektronenwolken Die Energie, die gegen Krebs hilft Müssen alle Menschen Krebs bekommen? Körperliches Training für Krebskranke? Tumor und Operationen Heilpraktikererlaubnis Medizinstudium Kongresse Vorträge Wann wird eine Zelle bösartig? Kann jeder Quark essen? Prävention von Krebs Die Beratung von Erkrankten Kommen alle Patienten wieder? Säure-Basen Gleichgewicht, Vitamine..... Welche Patienten können kommen? Das Umdenken der Ärzte Medizin und Politik Naturwissenschaftlich Vortrag in Frankfurt am 23.09.98 Vortrag in Stuttgart am 24.09.98 Biologische Krebsabwehr Briefe Meine wichtigsten Erfindungen Essentielle Fettsäuren in der Lebensfunktion des Menschen Die Ernährung im täglichen Leben Oleolux - Das Rezept Schrifttum der Autorin Fremdwörter-Index
Artikel aus der Mitgliederzeitung OPTIONEN von Menschen gegen Krebs e.V:
93 Jahre und kein bißchen müde
Wenn man über die "Flaxseed Lady" aus Freudenstadt spricht, dann spricht man auch über die eine oder andere Superlative. Mehrfach für den Nobelpreis nominiert, Autorin vieler Bücher und unzähliger wissenschaftlicher Arbeiten, gehaßt von Ihren Gegnern und geliebt von Tausenden von Patienten, die ihrer Therapie ihr Leben zu verdanken haben. Als approbierte Apothekerin, Diplom-Chemikerin mit Promotion in Chemie und Physik, die später auch noch damit begann Medizin zu studeiren, war sie Obergutachterin für Arzneimittel und Fette im Bundesinstitut für Fettforschung. Schon 1949 veröffentlichte Sie gemeinsam mit Prof. Kaufmann: "Neue Wege der Fettanalyse", womit die Anwendung der Papierchromotographie auf dem Fettgebeit sozusagen geboren war. 1952 schrieb sie dann in der Arbeit: "Zur Biologie der Fette V. Die Papierchromotographie der Blutlipoide, Geschwulstproblem und Fettforschung", daß es als bewiesen gelten muß, daß die hochungesättigten Fettsäuren bei der Funktion der Atemfermente den entscheidenden gesuchten Faktor darstellen, also den 2. Paarling, den der Nobelpreisträger Otto Warburg nicht finden konnte. Was sich für Laien so unscheinbar anhört, war in Wirklichkeit vielleicht einer der größten Durchbrüche der Medizin. Erst jetzt wußte man, daß die hochungesättigte Fettsäure den entscheidenden Faktor darstellte, den erwünschten Effekt der Atmungserregung zu erreichen. Im Zusammenspiel mit schwefelhaltigem Eiweiß spielt sie eine, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle z.B. bei der Brückenbildung zwischen Fett und Eiweiß, bei der Sauerstoffaufnahme UND der Verwertung, bei allen Wachstumsprozeßen, bei der Blutbildung uvm. Ausgehend von dieser Theorie konnte nicht nur Frau Dr. Budwig sehr vielen Krebskranken helfen, indem Sie durch die von ihr entwickelte Öl-Eiweiß-Kost erreichte, daß Krebszellen sozusagen wieder in der Lage sind "zu atmen", sondern auch andere Ärzte wie Dr. Dan C. Roehm aus Florida oder Dr. Robert E. Willner aus Miami. Auf den nächsten Seiten haben wir einmal zusammengestellt, was denn nun so einzigartig an dieser Therapie ist. Dr. Jan Roehm schrieb schon 1990 in einem Artikel darüber, daß er, obwohl am Anfang sehr skeptisch, sich inzwischen davon überzeugen konnte, daß Krebs durch die Öl-Eiweiß-Kost heilbar ist. Wir sollten niemals vergessen, daß wir alle Heliotropen sind und das Licht mit seinen Elektronen (Photonen) benötigen. Das menschliche Gewebe ist insofern einzigartig, als daß es in der Lage ist, genau diese Elektronen zu speichern und nach Bedarf wieder abzugeben. Die Absorption geschieht über die sogenannte Resonanz, was bedeutet, daß unser Gewebe in der gleichen Bandbreite schwingen muß wie die ankommenden Strahlen. Sie können dies mit der Antenne eines Fernsehens vergleichen, die man einstellen muß. Doch damit dies geschehen kann, benötigen unsere Zellen bestimmte ungesättigte Fettsäuren wie Linolsäure oder Linolensäure. Diese Fettsäuren bilden gemeinsam mit schwefelhaltigen Proteinen eine Verbindung, deren Dipolarität und inherente Resonanz dem menschlichen Körper erlaubt, Elektronen aufzunehmen, zu lagern und bei Bedarf abzugeben. Diese "Kraft" ist es auch, welche dafür sorgt daß wir "leben" und kontrolliert alle Lebensfunktionen wie unseren PH-Spiegel, den Proteinaufbau usw. Schon Ende der zwanziger Jahre fand der Nobelpreisträger Otto Warburg heraus, wie wichtig diese Dipolarität schon bei der Entstehung menschlichen Lebens ist. Interessant hierbei ist auch die Tatsache, daß er herausfand, daß die Sauerstoffaufnahme eines befruchteten Eies sich um 2200%! steigert. Doch lassen Sie uns die Arbeit von Otto Warburg ganz von Anfang an betrachten. Warburgversuchte die bei Krebszellen brachliegende Zellatmung wieder anzuregen, indem er mit Buttersäure experimentierte. Doch dies ging schief, da man zu diesem Zeitpunkt noch keine detaillierte Kenntnisse über gesättigte und ungesättigte Fettsäuren hatte. Die Ehre, den Faktor gefunden zu haben, der in der Lage ist, wieder Sauerstoff in die anaerob lebenden Krebszellen zu bringen, gebührt der Wissenschaftlerin Dr. Johanna Budwig. Sie veröffentlichte als erste diese wichtigen Erkenntnisse, auch wenn Jahre später Nobelpreisträger wie der berühmte Vitamin C Papst Linus Pauling oder Albert Szent-Györgi so taten, als würden sie diese Arbeiten nicht kennen. Dr. Budwig sieht den menschlichen Körper wie eine Antenne die in der Lage ist, diese lebensnotwendigen und heilenden Elektronen zu empfangen, wenn die beiden Antennen namens Sulfhydryl und ungesättigte Fettsäuren "richtig eingestellt sind". In der Sulfhydryl Gruppe sind sie mit Cystein oder Methionin, die z.B. in Milchprodukten vorkommen, auf der sicheren Seite und bei den Fettsäuren mit der Linol- und Linolensäure. Doch Achtung. Das wirkliche "Geheimnis" liegt jedoch daran, zu wissen, wo diese Fettsäuren auch wirklich noch unzerstört vorliegen. In der Margarine sind theoretisch auch große Mengen an Linolsäure. Doch diese liegen in der "Trans-Form" und nicht in der "Cis-Form" vor. Bei der Trans-Form liegen die Atome einander gegenüber und nicht parallel zueinander wie bei der Cis-Form. Dieser "kleine Unterschied" steht natürlich nicht auf dem Deckel der Margarine oder auf dem Umschlag des Sonnenblumenöls, das sie überall kaufen können. Das Problem dieser Trans-Form ist jedoch, daß keine Elektronenaufnahme stattfinden kann und somit ein Teufelskreislauf beginnt. Wie werden wir also krank? Indem wir zuviel dieser "Elektronenräuber" oder anders ausgedrückt, indem wir Nahrungsmittel und -gifte zu uns nehmen, welche die Zellatmung blockieren. Bekannte Elektronenräuber sind z.B. Margarine, tierisches Fett, Butter, Nitrate, Bestrahlungen und Zytostatikas (Chemotherapie). Sie alle verhindern die Aufnahme von Elektronen. Interessanterweise gehören hierzu auch (ab bestimmtem Mengen) Antioxidantien wie z.B. Vitamine. Also seien sie vorsichtig bei der Anwendung hochdosierter Vitamine. Übrigens wußte dies auch Prof. Linus Pauling, der die Arbeiten von Dr. Budwig persönlich bei Ihr anforderte. Wenn Sie die letzten Sätze aufmerksam gelesen haben, dann verstehen sie auch ganz leicht, warum die Arbeiten von Frau Dr. Budwig unter allen Umständen nicht der "breiten Masse" zugänglich gemacht werden sollen. Ganze Industriezweige müßten Ihre Produktionsanlagen umrüsten und Menschen würden wahrscheinlich den größten Teil der in Supermärkten angebotenen Waren nicht mehr kaufen.
* Die Margarineindustrie könnte uns nicht mehr vormachen, daß die ungesättigten Fett-säuren in ihren Produkten essentiell sind bzw. keine netzartigen Verbindungen in ihren Kohlenstoffgliedern der Fettsäuren haben und somit würde kein Mensch mehr Margarine essen.
* Gesättigte Fette und falsche ungesättigte Fette, wie sie in Produkten wie Soßen, in fast allen Süßigkeiten dieser Welt und in den meisten Backwaren vorkommen, müßten vom Markt genommen werden bzw. die Fertigung dieser Produkte müßte so umgestellt werden, daß eine Produktion mit echten hochungesättigten Fetten möglich wäre.
* Denaturierte Waren, die in jedem Supermarkt den größten Anteil der Waren in den Regalen ausmachen, würden nicht mehr produziert werden, da sie niemand mehr kaufen will oder von Gesetz wegen kaufen darf.
* Der jetzige Status Quo der Parteienfinanzierung müßte wegfallen. Keine Regierung könnte mehr hinstehen und sagen, daß sie an der Gesundheit der Menschen interessiert ist und gleichzeitig krankmachende Fette erlauben.
Sie können sich sicherlich sehr schnell selbst ausrechnen, daß wir hier nicht von Millionenbeträgen reden, sondern von Milliarden, und daß wir von einer Gesundheits-revolution reden, die einmalig in der Geschichte der Menschheit wäre. Aber auch wir selbst müßten uns neu im Spiegel betrachten, denn sind wir nicht alle schon so bequem geworden, daß wir nur all zu gerne den Lügen der Werbung glauben. Wir nehmen uns keine Zeit mehr, die unbequemen Aussagen zu überprüfen und stattdessen hoffen wir, daß alles schon nicht so schlimm sein wird, bis dann eines Tages........
Viele Menschen haben zuerst einmal ein Problem damit, daß eine "Diät" Kebs heilen soll, wo man doch "wissenschaftlich" bewiesen hat, daß es keine Krebsdiät gibt.
Auszug aus dem Buch: Müssen dann eigentlich nicht alle Menschen Krebs bekommen, die diese Öle essen? Es ist sehr wichtig, daß der Mensch als Körper, Seele und Geist gesehen wird. Welcher Faktor im Augenblick vorrangig wirksam ist, kann sehr unterschiedlich sein. Ich bin heute noch überzeugt, wenn eine Frau ein sehr schlechtes Eheverhältnis hat, Tag für Tag Unterdrückung und Sticheleien von ihrem Mann ertragen muß, dann kann ich ihr auch nicht mit Quark-Leinöl helfen. Alle 3 Faktoren gehören beim Menschsein zusammen. Ein weiteres Beispiel. Im November ist es hier sehr kalt. Angenommen, mehrere Menschen müssen eine Nacht im Freien verbringen. Dann nimmt der eine ein warmes Bad und alles ist O.K. Ein anderer bekommt dadurch Lymphogranulomatose und ein weiterer eine Lungenentzündung. Nicht jeder erkrankt gleich. Die Lebensfunktion des Menschen spielt immer eine sehr große Rolle. Oder noch ein anderer Fall. Ich habe eine Patientin mit Lungenmetastasen, die Ärztin aus Ulm kam gleich mit. Ich habe sie beraten, zuerst die Ernährungsumstellung und dann Ölwickel mit Eldi-Ölen, um die Metastasen schneller aufzulösen Die Patientin wurde mit Ölen am ganzen Körper eingerieben, aber natürlich muß bei der Gestaltung der Ernährung und des Umfeldes der ganze Mensch berücksichtigt werden. Diese Kranke wußte, daß sie aufgegeben war. Ich baute die Ernährung in verschiedene Stufen auf. Jetzt wohnt die Patientin in Ulm und geht immer zum Yoga. Ich habe ihr in diesem Fall das Yoga verboten und ihr Autogenes Training empfohlen, damit sich ihr Körper beruhigt und ihr Körper ausgeglichen und ruhig ist. Manchmal ist Yoga bzw. Sport sehr wichtig, aber manchmal sollte der Patient dies nicht tun. Diese Führung des Kranken ist sehr wichtig. Es gibt keine gleiche Behandlung für jedermann. Der Patient muß auch selber fühlen, was ihm gut tut." An diesen Worten können Sie leicht erkennen, daß die Öl-Eiweiß-Kost nur ein Teil der Therapie sein kann, ganz nach dem Motto: Es gibt keine alles heilende Krebsdiät - aber alle Krebstherapien sind nichts ohne eine gezielte Ernährung.
Budwig 2.000 Inzwischen sind es über 40 Jahre, daß Frau Dr. Johanna Budwig erfolgreich Krebskranke behandelt. Ich schreibe das Wort erfolgreich bewußt, weil ich mich intensiv mit dieser Therapie auseinandergesetzt habe und Frau Dr. Budwig so nett war und mir viele Dankesschreiben von Patienten zur Verfügung gestellt hat, die beweisen, daß ihre Therapie nicht nur ein theoretisches Konstrukt ist, sondern in der Praxis umsetzbar. Dies bestätigen auch immer wieder andere Ärzte auf der ganzen Welt, die ihre Therapie anwenden. Und wenn sie sich intensiver mit nicht-konventionellen Krebstherapien beschäftigen, dann wissen Sie, daß der Einsatz der Öl-Eiweiß-Kost auf der ganzen Welt auch in anderen erfolgreichen Therapien wie der Gerson Therapie, dem Stockholm Protokoll oder dem Metabolic Assesment Program von Dr. Taylor integriert ist. Auch Therapeuten die nach dem 10 Punkte Programm von Dr. Seeger oder der RBTI-Therapie nach Dr. Reams vorgehen, kennen die Wichtigkeit dieser Therapie. Umso erstaunlicher ist es, zumindest theoretisch, daß sich nicht alle Onkologen mit dieser einfachen Therapie auseinandersetzen obwohl die Richtigkeit der Therapie in vitro und in vivo nachweisbar ist. Ich möchte nicht noch einmal auf die verzwickte politische und industrielle Situation eingehen, die dazu beiträgt, daß erfolgreiche Therapien grundsätzlich nur wenig Chancen haben, sich in der Medizin durchzusetzen, sondern sie dazu ermutigen, Vorurteile zukünftig nicht einfach stehen zu lassen. Wenn sie also das nächste Mal beim Onkologen wieder einmal hören, daß die Budwig Therapie nur Quacksalberei ist, die Gerson Therapie noch nie einen Krebskranken geheilt hat und Dr. Contreras nur mit seinen Patienten betet, anstatt sie "richtig" zu behandeln, dann fragen sie Ihren Onkologen ob er denn schon einmal in diesen Kliniken bzw. bei diesen Therapeuten war und dort mit den Patienten geredet hat. Nur so ist es möglich, daß es Therapien wie die von Frau Dr. Budwig auch noch im nächsten Millenium gibt. Es liegt an jedem von uns, hierfür einen Beitrag zu leisten. Nur wenn wir beginnen, ALLE Krebstherapien grundsätzlich zu hinterfragen, sind wir in der Lage zu sondieren, welche Krebstherapien denn wirklich erfolgreich sind. Wir können uns nicht mehr auf die Studie A oder B verlassen, da wir nicht wissen, wer diese Studie warum und in welchem Auftrag gemacht hat. Wohin uns die "wissenschaftlichen" Doppelblindstudien geführt haben, wissen wir ja inzwischen. Die steigende Anzahl der Krebstoten beweist es uns leider täglich. Lassen Sie uns damit beginnen, die heutige Wissenschaft bzw. deren Beurteilunsgkriterien erneut und viel strenger als bisher zu hinterfragen. Wie das möglich ist? Ganz einfach. Wir müssen nur zurück gehen zu dem was Wissenschaft im eigentlichen Sinn bedeutet, nämlich das Herausfinden von Tatsachen. Krebskranke haben schon lange die Nase voll von Vermutungen in Form von Studien, die beeinträchtigt werden durch den Kampf um einen Nobelpreis und durch Geld. Der wissenschaftliche Weg ist breit gebaut und bietet Platz für alle. Es gibt keinen Grund irgendjemanden von diesem Weg zu stoßen, seien es nun Schulmediziner oder Heiler. Laut Brockhaus Lexikon beginnt Wissenschaft mit dem Sammeln, Ordnen und Be-schreiben eines Materials. Danach müssen die daraus entstehenden Hypothesen bestätigt oder durch neue ersetzt werden. Frau Dr. Budwig ist genau diesen Weg gegangen. Sie hat ihr brilliantes Wissen auf einen Punkt focussiert, die Hypothese bewiesen und das Ganze in ein System gepackt. Bis zum heutigen Tag ist noch niemand hergegangen und hat bewiesen, daß etwas falsch ist an der Öl-Eiweiß-Kost. Natürlich gibt es genügend Professoren, die vor Gericht als Gutachter aussagen und versuchen, Frau Dr. Budwig als Quacksalberin hinzustellen. Doch spätestens wenn es um die wissenschaftlichen Aspekte der Therapie geht, versagen all diese Gutachter und versuchen dann die Person Johanna Budwig anzugreifen und nicht mehr ihre Therapie. Selten ist ein theoretisches Gebilde von der Praxis so perfekt bewiesen wurden wie bei der Öl-Eiweiß-Kost. Lassen wir uns also eine seit über 40 Jahren bewiesene Therapie nicht so einfach zerstören, nur weil eine inzwischen 90jährige Wissenschaftlerin niemals die benötigte Unterstützung erhielt und weil finanzielle Interessen weniger Menschen gegen eine Verbreitung dieser Therapie spricht. Aber nicht nur bei Krebs wäre ein Umdenken für die Allgemeinheit wichtig und dringend notwendig. Vor allem beim Killer Nr. 1, den Herzerkrankungen, spielt das Zusammenspiel zwischen Fett und Eiweiß eine überaus bedeutende Rolle. Jade Beutler aus den USA hat sich mit dem Problem Herzerkrankungen und den Thesen von Frau Dr. Budwig schon vor vielen Jahren auseinandergesetzt und beschrieben, wie die Öl-Eiweiß-Kost einsetzbar wäre.
Herzerkrankungen und essentielle Fettsäuren Es ist gerade mal 80 Jahre her, daß Paul Dudley White das EKG von Deutschland nach Amerika brachte. Seine Mitarbeiter erzählten ihm damals, daß das Gerät nicht sehr wertvoll wäre, weil es in Amerika so wenig Herzerkrankungen gäbe. 30 Jahre später waren die Statistiken so schnell in die Höhe geschossen, so daß das Gerät überaus nützlich zur Diagnosestellung war. Es gab viele Versuche, diese Steigerung zu erklären. Eine der häufigsten Erklärungen war die, daß dies vor allem durch die Eskalation der nahrungsverarbeitenden Prozesse kam. Das Resultat hiervon war eine Ernährung mit rafinierten Produkten, die keine Ähnlichkeit mehr besaßen mit dem was die Natur einmal hergab. Obwohl es unzählige Beweise dafür gibt, wie ungesund diese Art der Ernährung ist, scheint diese nicht dagegen anzukommen, gegen das Verlangen nach rafinierter Nahrung. Unser Körper ist ausgerichtet auf eine Nahrung ausgestattet mit Enzymen und Ballaststoffen und ist nicht auf eine tote und chemisch veränderte Nahrung vorbereitet. Trotz der relativ konstanten Menge an zugenommenen gesättigten Fetten in dieser Zeit, schrieb man es ausschließlich diesen Fetten zu, daß sich die Sterblichkeitsrate so dramatisch erhöhte. Wir werden jedoch gleich sehen, daß gesättigte Fette eine weitaus kleinere Rolle spielen, als bisher angenommen. Der Pionierarbeit von Frau Dr. Johanna Budwig haben wir zu verdanken, daß etwas Licht in diese Sache kam. Sie war eine der Ersten, die die nachteiligen Auswirkungen der verarbeiteten essentiellen Fettsäuren erkannte. Die beiden essentiellen Fettsäuren werden Linolensäure (Omega 3 Fettsäure) und Linolsäure (Omega 6 Fettsäure) genannt. Sie gehören zu einer Gruppe von 50 Nährstoffen, die essentiell für unser Leben sind. Diese Nährstoffe müssen wir durch unsere Nahrung aufnehmen und können nicht vom Körper selbst hergestellt werden. Ein Defizit dieser beiden Fettsäuren beeinflußt unseren Fettmetabolismus. Essentielle Fette gehören zur Klasse der ungesättigten Fettsäuren. Diese Klasse ist jedoch sehr empfindlich gegenüber Hitze, Licht und Luft. Bei der Verarbeitung dieser Öle werden diese jedoch genau diesen "Gegnern" ausgesetzt. Wissenschaftlich ausgedrückt - die ungesättigten Bindungen werden gesättigt. Diese Prozesse bei der Verarbeitung rauben den essentiellen Fettsäuren ihre Omega 3 und Omega 6 Eigenschaften und verwandeln diese absolut gesättigte, veränderte Fette (hydrogenisierte Transisomere). Dr. Budwig fand heraus, daß wir ein Defizit an diesen essentiellen Fettsäuren haben. Die Einnahme von verarbeiteten Produkten wie Margarine verschlimmert das Problem noch dadurch, daß es die notwendigen Fette in unserem metabolischen System ersetzt. Dieser Trend hält leider immer noch an. Dr. Budwig schreibt nicht nur die Herzerkrankungen diesen Umständen zu, sondern auch die Häufigkeit von Krebs, Schlaganfällen und weitere Leiden unserer Zeit. Dies ist sehr genau untersucht wurden und einer der führenden Forscher, Dr. Ronald Rudin, fand heraus, daß mindestens 80% aller Amerikaner zu wenig dieser essentiellen Fettsäuren zu sich nehmen. Die Bedeutung in Bezug auf Herzerkrankungen ist sogar noch viel größer. Gesättigtes und verarbeitetes Fett fördert die Tendenz einer Verklumpung bzw. einem dicker werden des Blutes und verursacht so einen höheren Blutdruck und belastet die Arbeit des Herzens. Diese Verklumpungsgefahr fördert die Arteriosklerose an unseren Wänden der Arterien. Dadurch wird der Transport von Sauerstoff zu unserem Herzmuskel vermindert und verursacht Angina pectoris und Herzinfarkte. Auch Prostaglandine, hormonähnliche Substanzen, werden durch die essentiellen Fettsäuren gebildet. Eine wichtige Funktion dieser Prostaglandine ist z.B. ihre Einwirkung auf unseren Muskeltonus. Jede Störung, hervorgerufen durch eine mangelnde Aufnahme essentieller Fettsäuren, resultiert in muskulären Spasmen. Um das Ganze noch etwas zu komplizieren, hat verarbeitetes Fett in vielen Stduien bewiesen, daß es das schlechte LDL Cholesterin und Trigylzeride vermehrt, während es gleichzeitig das gute HDL verringert. Alle genannten Abnormalitäten verurachen das Ansteigen der Dickflüssigkeit des Blutes bzw. das verminderte Volumen der Gefäße. Dadurch wird die Arbeit des Herzmuskels erschwert und kann zu einem vergrößerten rechten Ventrikel führen (Cor pulmonale). Im Gegensatz zu verarbeiteten bzw. gesättigten Fetten, haben die essentiellen Fettsäuren wissenschaftlich bewiesen, daß sie die Verklumpungsgefahr senken, die Strömung der gesättigten Fettsäuren im Blut verbessern bzw. das Anheften derselbigen an den Arterienwänden vermindern. Gleichzeitig vermindert sich die Verdickung des Blutes und reduziert die Belastung des Herzens. Bevorzugt sollte man Omega 3- und Omega 6 Fettsäuren in Form von Leinöl zu sich nehmen, damit eine Ausgewogenheit der Prostaglandine gesichert ist und somit das Zusammenziehen und das Entspannen der Arterien. Wissenschaftliche Studien haben außerdem eine Normalisierung des Blutfettes bei Menschen mit einem zu hohen Spiegel durch Substitution mit essentiellen Fettsäuren festgestellt. Desweiteren wurde bewiesen, daß sich die LDL Werte und die Triglyzeride senken bzw. die HDL Werte sich erhöhen. Essentiellen Fettsäuren transportieren auch hervorragend Sauerstoff im Hämoglobin zu jeder unserer Trillionen von Zellen. Eine Verminderung des Sauerstoffs (Hypoxie) oder ein totaler Verlust (Anoxie) zum Herzmuskel mit daraus resultierendem Gewebetod nennt man einen Myokardinfarkt (Herzattacke). Wir sollten nicht vergessen, daß unser Herz ein elektrisch betriebenes Organ ist. Man kann dies mit den schon erwähnten EKG beweisen. Ohne elektrische Im-pulse wird unser Herz aufhören zu schlagen. Nicht bearbeitete, essentielle Fettsäuren tragen ein elektrisches Signal mit sich, die Elektronenwolke. Dr. Budwig weist darauf hin, daß dieser bio-elektronische Dynamo alle Lebensfunktionen verbessert, inklusive der elektrischen Leitung und der Kontraktionskraft des Herzmuskels.
Zusammenfassung: Herzerkrankungen und Krebs sind für die meisten Tote und für das größte Leiden der Menschheit verantwortlich. Frau Dr. Budwig hat auf wissenschaftlichen Weg schon vor vielen Jahren beschrieben, wie ein Ausweg aus diesem Dilemma aussehen könnte. Wenn wir jetzt noch die Erkenntnisse der Psychoneuroimmunologie hinzutun, haben wir einen Ansatzpunkt für eine vielversprechende Therapie. Doch wie schon oft, sieht es so aus, als ob diese Erkenntnisse nach dem Tode von Frau Dr. Budwig für immer verloren gehen, weil es niemanden gibt, der diese Arbeiten mit dem gleichen Elan und Wissen vorantreiben wird. Ihre wissenschaftlichen Arbeiten werden vielleicht genauso in den Bibliotheken verschwinden wie die von Dr. Govallo, Dr. Issels oder Dr. Revici. Obwohl immer mehr Menschen verstehen, daß ein Tumor nur ein Symptom der Krankheit Krebs ist, und nicht die Krankheit selbst, wird die Abhängigkeit von der modernen Medizin täglich größer, ganz nach dem Motto: Unser Gefühl zeigt uns, daß wir uns selbst heilen können, aber unser Verstand sagt uns, daß die Fortschritte der Medizin doch positiv sein müssen und "alte" Therapien zu machen einfach nicht up to date sind.
Vortrag von Frau Dr. Johanna Budwig in Frankfurt Freigehaltener Diskussionsbeitrag 23.09.1998
Verehrte Anwesende, ich danke Ihnen für Ihr Kommen. Der Vorsitzende von People against Cancer, Herr Frank Wiewel, hat eben das Programm für heute abend angekündigt. Sie sollen etwas hören von der Wahrheit über Krebs. Ich verpflichte mich, mich an dieses Programm zu halten. Der hochbekannte Physiker, der Quantenphysiker Max Planck, er gilt unter den Physikern als Theoretiker, hat den Satz geprägt: "Wenn jemand behauptet, in der Wissenschaft etwas Neues entdeckt zu haben, und er kann es nicht so weitergeben, daß jedermann es versteht, dann hat er nichts Neues entdeckt." Ich behaupte, ich habe in der Krebstherapie etwas Neues entdeckt von großer Tragweite. Die Quantenphysik, die Elektronen im Zusammenspiel mit der Sonnenenergie im Naturgeschehen, ist dabei maßgeblich wichtig. Ich will Ihnen die Sache so klarlegen, daß jedermann der hier im Raume ist und eine halbe Stunde zuhören will, diese auch versteht und nach einer halben Stunde nicht mehr sagt, sie sind unglaubwürdig. Ein Arzt sagte mir, ich verstehe nur eines vom Regenbogen, ich weiß, daß er immer weggeht, wenn man ihn in den Griff bekommen will. Das ist richtig. Aber da liegt ein Denkfehler vor. Auch der Arzt kann den Regenbogen und die Natur nicht in den Griff bekommen. Alle, der Arzt, der Kranke, der gesund leben will, wir alle sind ein Teil der Natur. Wir haben dies zu respektieren. Und es sind die größten Physiker und Quantenbiologen, die zu der Erkenntnis gekommen sind, wir sind geschaffen von Gott und zu Gott hin, wie dies Michelangelo so schön dargestellt hat bei der Erschaffung des Adam. Natürlich gibt es nicht ein Allheilmittel gegen Krebs, aber wir werden alle erkennen, es geht um den Menschen. Solange der Mensch lebt, muß er doch atmen, dem werden Sie zustimmen. Und an der Stelle hat der große Wissenschaftler, Otto Warburg, in gründlicher Arbeit festgestellt, alles Gewebe im lebenden Organismus, wo sich überhaupt nur ein Tumor bilden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gewebe keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann. Und an dieser Stelle hatte ich das Glück, den Segen meiner Arbeit, am staatlichen Gesundheitsamt arbeitend, als Zulassung für Medikamente verantwortlich, 1950 / 1951 zu der Erkenntnis zu kommen, daß die Fotoelemente des Lebens, die Photonen der Sonne im Zusammenspiel mit den Elektronen in den essentiellen, lebensnotwendingen Samenölen aufgebaut, notwendig sind für die Sauerstoffaufnahme. Das steht unwiderlegbar fest. Die Wissenschaftler die 1951 nach dem entscheidenden Faktor suchten, dem Faktor der in der Lage ist, die Atemfermente wieder funktionstüchtig zu machen, wußten alle, da ist ein Stoff, gelb-grün und wird Zytochrom genannt. Dieser Stoff, der beim Krebskranken vorherrscht im Blut, muß wieder in den roten Blutfarbstoff überführt werden. Die Ärzte sagen heute beim Tumorkranken, der auch eine Leukämie hat, daß die Blutbildungsfarbstoffe nicht richtig arbeiten. Das ist richtig. Ich möchte Ihnen hierzu ein Experiment von entscheidender Bedeutung nennen. Prof. Kaufmann in Münster, Direktor des pharmazeutischen Instituts, des Bundesinstituts für Fettforschung und an dem chemischen Landesuntersuchungsamtes, wo ich arbeitete, ließ, bevor wir die Arbeit veröffentlichten, Untersuchung der Blutlipoide, Geschwulstproblem und Fettforschung, ein Experiment machen. Er ließ das Cytochrom kommen, goß es auf Papier und sagte mir, nun zeigen sie einmal, daß das rot wird. Und ich faßte es an - und siehe- es wurde rot. Er schaute auf meine Hand " Haben sie rote Farbe an den Händen?" Ich sagte: "Nein, Herr Professor, das können Sie mit Ihren Händen auch." Und er faßte an, und es wurde rot. Und dann sagte ich: "Ich weiß doch, daß Sie inzwischen auch angefangen haben, Leinöl in Ihren Joghurt zu gießen." Dies war der Beweis für die Gültigkeit meiner Arbeit: Geschwulstproblem und Fettforschung. Der Sauerstoffmangel im tumortragenden Gewebe war behoben. Der bekannte Physiker Werner Heisenberg schildert in seinem Buch, wie gerade in Deutschland, die verknöcherten, erstarrten Denkprozesse der Vertreter alter Schule sich immer weigern, das Neue ganz und offen aufzunehmen. Sie wollen immer das Neue in ihre alten Denkprozesse zwängen. Das geht nicht! Das erlebe ich bis heute, seit vierzig Jahren. Und Professor Heißenberg schreibt: "Auch die Unterdrückung neuer Erkenntnisse kann den Durchbruch nicht hindern, denn das Volk, die Öffentlichkeit, auch wenn sie keine Experten der Quantenphysik sind oder der Medizin, sie erwarben ein Gespür dafür, wo Wahrheit herrscht. Ich bin davon überzeugt, daß die meisten Zuhörer begreifen werden, bei aller Vielfalt die dann noch zu berücksichtigen ist, es gibt einen elementaren Faktor bei der Genesung der Kranken. Er muß wieder Luft aufnehme können. Er muß wieder atmen können. Natürlich sind viele Faktoren dabei wichtig. Wenn wir aber genau hinsehen, dann ist das Eiweiß im Zellkern positiv aufgeladen. Die Elektronen in der Peripherie der Zelle - sie schwingen in einer Elektronenwolke - stellen die negative Ladung dar. Und dazwischen schwingt ununterbrochen im elektromagnetischen Feld die Energie, die die Elektronen aus den Photonen der Sonne immer wieder neu speichern und immer wieder neu in den Lebensprozess geben. Ich habe jetzt bei meinem Alter von neunzig Jahren den Eindruck gewonnen, ganz allmählich, aber mit großer Sicherheit setzt sich diese Richtung durch. Die Wachstumsförderung der Elektronen, von der Sonne aufgebaut und in den Samenölen gespeichert, ist wichtig zur Überwindung des Staus im Tumor, den die überholten Wissenschaftler zu unrecht bekämpfen mit wachstumshemmenden Mitteln. Die zur Zeit bei uns als Chemotherapie eingesetzten wachstumshemmenden Mittel sind falsch. Die Energie aus den Röntgenbestrahlungs-apparaten auch, weil diese wachstumshemmend wirken. Wir müssen also, wenn wir diese elementare Erkenntnis anwenden wollen, über eine vernünftige Atmung und über Wiederherstellung des elektromagnetischen Feldes im Stoffwechsel des Menschen auch andere Faktoren berücksichtigen, z.B. wie das Umfeld ist, wie die Schlafgelegenheit ist, ob nicht überall bei den Kunststoffen, viel zu viel Lebens-energie abgezogen wird. Das ist selbstverständlich. Gute Säfte, gute Lebensmittel. Aber alles was mit "antibiologisch" beginnt, ist sehr verdächtig. Und ich las heute in der Zeitung, daß man auf dem Ernährungsgebiet plötzlich eintreten will für eine funktionelle Ernährung. Ich bin der Überzeugung, daß die Industrie mit Sicherheit weiß, das ist physikalisch längst erwiesen, daß man die hochungesättigten, lebensnotwendigen Fette in den Samenölen nicht synthetisch herstellen kann, nicht Vitamin C, was funktionsfähig sein soll, nicht synthetisch herstellen kann und nicht Vitamin E, was funktionsfähig sein soll, nicht synthetisch herstellen kann. Aus diesem Grunde ist ein Umdenken der großen Konzerne angesagt, und die haben es längst gemerkt. Ich habe 1968, als in Amerika veröffentlicht wurde, man kann Krebskranke nicht mit Laser bestrahlen, da die Verbrennungsschäden zu groß wären, daß die Kranken innerhalb von wenigen Tagen sterben, nachgedacht und mich erinnert, wir haben doch im Bundesinstitut für Fettforschung eine Absorptionsmessung in Ölen als Analysemethode. Ich habe Öle zusammengestellt, nach mathematischen Berechnungen der Wellenlängen, und habe mir von Herrn von Siemens ein Lasergerät schenken lasse, einen Rubinlaser. Und Herr Peter Siemens sagte mir: "Wie sind sie auf diesen Laser gekommen? Das ist der einzige, der das Licht vom Mond zurückreflektiert." Ich habe dieses Lasergerät angewandt, in Verbindung mit den Ölen, für die ich die Absorptionsbanden im selben Wellenbereich berechnet hatte. Und diese Öle sind seit 1968 bis heute erfolgreich bei sehr vielen Krebskranken. Wir haben auch jemanden hier im Saal, der meine Therapie bei seiner Frau anwendet. Ich sage keinen Namen, aber er wohnt hier in Frankfurt. Und die Frau war totkrank und hat sogar einen Wirbel künstlich eingesetzt bekommen; die Wunde heilte nicht so gut und jetzt ist man auf allerbestem Wege. Ich versichere Ihnen, ich habe noch bis jetzt fast täglich Patienten, sehr viele aus Amerika. Patienten, die Tumore haben in beiden Brüsten. Ich lasse die Öle äußerlich anwenden als Ölwickel. Erkläre die Ernährung möglichst umfassend, alles was die Schulmedizin oder die Naturmedizin sonst noch erarbeitet hat, ob Kaltwasser, Thermalbäder oder Warmwasser, ob Anthroposophie, Psychologie wird beachtet, Roßhaarmatratzen sind auch sehr wichtig. Das alles kann man wieder mitbenutzen. Aber alles ist nichts, wenn der Mensch nicht mehr atmen kann. Und die Patienten die zu mir kommen, sind zahlreich. Ich habe wöchentlich hunderte von Briefen, die ich gar nicht alle beantworten kann. Ich gebe mein bestes, will mein bestes geben und ich halte den Einsatz für diese Innovation als kleinen Teil in der Medizin, im Umschwung der Medizin, für eine Verpflichtung, die ich vor Gott und allen Menschen mit ganzem Einsatz und mit ganzer Wahrhaftigkeit wahrnehme. Das ist mein Beitrag für heute abend.
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