Halit/Schungit Salz
Spitzen Halit Nat(UR)Salz trifft Schungit ( Die Fullerene - die dritte Form des Kohlenstoffs)
1kg nur 4,54.- netto.-

Wirkung des Schungits

Wirkt verjüngend, heilend, beruhigend...

Die Wirkung des Schungits auf den Körper ist beinahe fantastisch: er heilt, schützt, verjüngt, lindert Schmerzen und neutralisiert die schädliche Wirkung von geopathologisch stark belasteten Orten.

Wie Ärzte bemerkt haben, fühlen sich Patienten, die 2 oder 3 Wochen bei den Martialischen Wassern verbracht haben, insgesamt viel wohler. Der Zustand des Blutgefäß-, Nerven-, Verdauungs- sowie des Herz-Kreislauf-Systems normalisiert sich, Verläufe von Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen werden abgemildert.

Das Geheimnis der heilenden Eigenschaften des Schungits konnte dabei bis jetzt weder von Ärzten noch von Physikern entschlüsselt werden. Es gelang lediglich festzustellen, dass während der Einwirkung des Schungits auf den Organismus in den Körperzellen Regenerationsprozesse initiiert werden. Die Bioenergetiker behaupten, man brauche nur 5 bis 10 Tage lang einen Anhänger mit einem kleinen Stück Schungit am Hals zu tragen, und das Biofeld des Menschen, welches vorher durch Stress und negative Emotionen gestört war, komme wieder in Ordnung.

Obwohl es für die Anwendung des Schungitwassers praktisch keine Gegenanzeigen gibt und es zur Prophylaxe vieler Erkrankungen empfohlen wird, sollten Menschen, die unter vielen Gesundheitsbeeinträchtigungen leiden, am besten einen Arzt zu Rate ziehen, der mit der Wirkung dieses Gesteins vertraut ist.

Die Verwendung des Schungitwassers als Trinkwasser sowie zur Essenbereitung ist nützlich bei der Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane, des Bewegungsapparates, des Nervensystems, des Urogenitalsystems und des Kreislaufsystems.

Zu therapeutischen Zwecken wird die Trinkmenge von mindestens drei Glas Schungitwasser pro Tag empfohlen.

Wie schon gesagt, hat Schungitwasser eine allgemein heilende und verjüngende Wirkung auf den Körper. Die Gesichtshaut wird klarer, Gesichtsfalten, Reizungen, Jucken, Hautausschläge verschwinden und die Haut wird elastisch und geschmeidig. Die Kopfhaut wird gestärkt, Schuppen verschwinden und das Haar erhält einen gesunden Glanz. Das Schungitwasser heilt außerdem Nieren – und Lebererkrankungen, Gallensteinleiden, Pyrosis. Es ist wirksam gegen vegetative Dystonie, Magen-Darm-, Bewegungsapparat-, Urogenital- und Kreislauferkrankungen. Es hebt allergische Zustände auf und verbessert die allgemeine Vitalität des Körpers.
Alle oben genannten Gesundheitsratschläge sind als vorbeugende oder zusätzliche Maßnahmen gedacht und können den Arztbesuch nicht ersetzen.

Wollen wir es trinken und uns damit waschen
Schungitwasser Herstellung: auf 1 Liter gutes Wasser ( am besten in einen Glaskrug mit Trinksteinmischung von uns mit Floriten, roter Jaspis, Amethyst, Bergkristall, Rosenquarz) + 1 TL Halit Schungit Salz

Der gesunde Mensch braucht pro Tag nur ein halbes Glas (100 ml.) Schungitwasser trinken, um den Körper in gutem Zustand zu erhalten.

Trinken Sie im Frühjahr und im Herbst zur Vorbeugung gegen Erkältungen und akute Atemwegsinfekte 1,5 bis 2 Gläser (300 - 400 ml) Schungitwasser pro Tag 2 Monate lang.

Bei Wunden, Schürf- und Schnittwunden waschen Sie die betroffene Stelle mit Schungitwasser.

Bei Hitzeverbrennungen oder Verätzungen verwenden Sie Schungitkompressen für die Behandlung der verletzten Stelle.

Bei Sonnenbrand befeuchten Sie ein Baumwoll-T-Shirt mit Schungitwasser und ziehen es auf die bloße Haut.

Bei Angina, Laryngitis, Stomatitis, Parodontitis spülen Sie den Hals und die Mundhöhle mit warmem Schungitwasser.

Bei Hypertonie oder Arteriosklerose gießen Sie sich jeden Morgen mit dem Schungitwasser ab (oder wenigstens reiben Sie den ganzen Körper mit einem mit Schungitwasser getränkten Handtuch ab).

Bei entzündlichen gynäkologischen Erkrankungen nehmen Sie täglich ein Sitzbad im Schungitwasser, welches auf Körpertemperatur erwärmt wurde. Die Kur umfasst dabei 15 bis 20 Bäder.

Bei Magen-Darmerkrankungen trinken Sie das Schungitwasser anstatt des üblichen Wassers, bereiten Sie das Essen und spülen auch das Geschirr damit.

Bei Hauterkrankungen (Neurodermitis, Ekzem und andere) sowie bei Scheuerwunden, Verletzungen und Hautreizungen aller Art helfen Schungitbäder ausgezeichnet.

Wärmen Sie das Wasser in der Wanne auf die Temperatur von 40 Grad Celsius und legen Sie ein Baumwollsäckchen mit dem Schungitgestein (ca. 250 bis 300 Gramm) hinein. Lassen Sie das Wasser auf 36 Grad abkühlen und steigen Sie nun für 10 bis 20 Minuten ins Bad. Danach spülen Sie sich unter der Dusche ab und tragen noch eine Fettcreme (Lanolincreme) auf die schmerzende Stelle auf.

Bei Akne und Gesichtshautproblemen waschen Sie sich mit dem Schungitwasser zwei mal pro Tag (morgens und abends) und lassen das Gesicht von der Luft trocknen. Ist der Ausschlag sehr stark, machen Sie eine Woche lang täglich Auflagen mit einem in Schungitwasser getränkten Tuch.

Bei Schuppen, Haarspalten, brüchigen und glanzlosen Haaren sowie Alopezie (Haarausfall) spülen Sie das Haar mit Schungitwasser und befeuchten es täglich mit ein wenig diesen Wassers.
Alle oben genannten Gesundheitsratschläge sind als vorbeugende oder zusätzliche Maßnahmen gedacht und können den Arztbesuch nicht ersetzen.

Schungitbäder

Nehmen Sie für das Bad 1 kg Halit Schungit Salz für eine Badewanne) Bleiben Sie im Bad 25 bis 30 Minuten lang, möglichst aber nicht später als eine Stunde vor dem Schlafengehen.

Nach dem Schungitbad fühlt man sich angenehm erfrischt, die Energiebahnen sind frei und man bekommt ein wunderbares Gefühl von Leichtigkeit. Die Schungitbäder tagen sehr zum allgemeinen Wohlbefinden bei: sie beseitigen Ermüdung, steigern die Arbeitsfähigkeit, laden den Körper mit Energie auf und verbessern die Blutzirkulation.

Vor dem Baden sollte man sich duschen und die Wannenoberfläche entfetten.

Kompressen und Spülungen mit Schungitwasser

Um eine Kompresse zu machen genügt es, ein Gazetuch mit dem Schungitwasser zu tränken und auf für 1,5 bis 2 Stunden auf die kranke Stelle zu legen. Diese Umschläge fördern die schnellere Heilung von Wunden allgemein, Schnittwunden, Schürfwunden und Verbrennungen. Mit Hilfe solcher Umschläge behandelt man auch Arthritis, Arthrose sowie Krampfadern.

Als Spülmittel benutzt man leicht erwärmtes, aber auf jeden Fall ungekochtes Wasser, das man 3 Tage lang mit Schungit hat ziehen lassen. Solche Spülungen sind hilfreich bei Halserkrankungen, Erkältung, Zahnfleischentzündung, Stomatitis und Tonsillitis.

Verwendung des Schungitwassers zu kosmetischen Zwecken

Tägliches Waschen mit Schungitwasser macht die Haut glatt und elastisch und verleiht ihr ein gesundes und junges Aussehen. Diese einfache Prozedur kann bei regelmäßiger Anwendung helfen, sich für immer von Akne und Entzündungen zu befreien, Abschuppungen zu entfernen und Rötungen zu mildern.

Regelmäßiges Spülen der Haare mit diesem Wasser sie glänzend und seidenweich, reduziert deutlich Haarausfall, schützt vor Glatzenbildung, stärkt die Haarwurzeln und beseitigt Schuppen.
Alle oben genannten Gesundheitsratschläge sind als vorbeugende oder zusätzliche Maßnahmen gedacht und können den Arztbesuch nicht ersetzen.

Der Schungit ist ein natürliches Mineral mit einem besonderen Kristallgitter basierend auf Kohlenstoff. Der Kohlenstoff ist bekanntlich die Grundlage des Lebens auf der Erde.
Der Ursprung des Schungits, dessen geologisches Alter mehr als 2 Mrd. Jahre beträgt, ist bis jetzt noch nicht geklärt. Unter anderem vermutet man, dass Schungitgesteine die Reste des Phaeton, eines Planeten, der irgendwann in unserem Sonnensystem existiert haben könnte, sind. Zu finden ist der Schungit nur in einem einzigen Gebiet auf der Erde - in Karelien, Russland. Seine Erscheinungsform sind kleine Häufchen oder Kügelchen, sogenannte „Globuli“.
Geraten diese Globuli aus Kohlenstoff ins Wasser, wandeln sie die Wassermoleküle um, strukturieren sie und verleihen ihnen heilende Kräfte.
Kohlenstoff ist ein unerlässliches Element des Lebens. Erst vor kurzem wurde eine neue, bis dahin unbekannte Form des Kohlenstoffs entdeckt, kugelförmige Hohl-Ione, Fullerene genannt und von Medizinern als sehr vielversprechend angesehen. Bis heute konnten natürlich vorkommende Fullerene nur im Schungit festgestellt werden. Damit werden die besonderen, heilenden Eigenschaften dieses Mineralgesteins erklärt, also dessen Fähigkeiten, Schönheit und Frische der Organe und Systeme des Körpers zu erhalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Die karelischen Schungitsteine sind wirklich einzigartig,da bis jetzt ist nur diese eine Schungitlagerstelle auf der ganzen Erde bekannt ist.

Hauptmerkmale des Schungits:

* Es gibt mehrere Fundorte von Schungit in Karelien, wobei das Gestein jeweils etwas unterschiedliche physiologische Eigenschaften aufweist; aber alle untersuchten Fullerene enthaltenden Gesteinsproben besitzen Eigenschaften, die sich positiv auf den Menschen auswirken.
* Die Farbe des Gesteins hängt von seiner Zusammensetzung ab. Sie kann schwarz, gräulich bis aschgrau sein und auch andere Schattierungen aufweisen.
* Die Dichte von Schungit beträgt zwischen 1,5 und 2,4 g/m⊃3;.
* Seine Porosität beträgt bis zu 10%.
* Er ist absorptionsfähig.
* Er hat antibakterielle Wirkung, ist hoch reaktionsfähig und weist weitere nützliche Eigenschaften auf, die aber bisher nur wenig erforscht sind.

Chemische Zusammensetzung

Kohlenstoff - 20 bis 95 %
Silizium - 5 bis 60 %
Aluminium - bis 4 %
Eisen - bis 3,5 %
Magnesium - bis 3,5 %
Kalium - bis 1,5 %
Schwefel - bis 1,2 %
Kalzium - bis 0,58 %
Phosphor - bis 0,34 %
sowie viele andere Mikro- und Mengenelemente.

In den von uns untersuchten Schungitproben konnten weder Blei- noch Kadmiumgehalte sowie auch keine erhöhte Radioaktivität nachgewiesen werden.

Außer den seltenen Fullerenen enthält Schungit fast alle Elemente des chemischen Periodensystems. Weiterhin zeichnet sich dieses Gestein durch seine selektive Wirkung aus: er entnimmt aus dem menschlichen Organismus Stoffe , die diesem nicht nützlich sind und „füllt“ gleichzeitig die dem Menschen nützlichen Elemente auf. Auf diese Weise trägt er im Zusammenspiel mit dem menschlichen Körper zu dessen innerem Gleichgewicht bei.
Diese Erscheinung beruht auf der Ionenaustauschfähigkeit des Schungits, welche es ermöglicht, bestimmte Schadstoffe aus dem Körper selektiv zu entnehmen. Desgleichen ist so das Schungitgestein in der Lage, für den Menschen erforderliche Mengen- und Mikroelemente einzuspeisen. Auch das erfolgt selektiv: aus den angebotenen Elementen des Gesteins nimmt der Organismus nur auf, woran zu diesem Zeitpunkt ein Mangel besteht. So stellt der Körper allmählich das für ihn unerlässliche Mineraliengleichgewicht wieder her, was letztendlich dazu führt, den gesunden Energiestatus wieder zu erlangen und so viele chronische Krankheiten zu behandeln. Wissenswert ist auch die Tatsache, dass die Wissenschaft über die Wirkung der Minerale auf Lebewesen zu sprechen begann, nachdem einige interessante Tierbeobachtungen gemacht worden waren. So hat z.B. ein sibirischer Geologe (Drahtwert) im Jahre 1922 den Begriff der „Lithophagie“ eingeführt, welcher soviel wie „Steine fressen“ bedeutet. Er hatte bemerkt, dass frei lebende Tiere wie Hirsche, Wölfe, Elche oder Kulane von Zeit zu Zeit an Steine herankamen und an diesen leckten. Man glaube bis dahin, dass Tiere auf solche Weise in der Natur Salz finden und so ihren Mangel an Natrium ausgleichen. Es stellte sich dann heraus, dass diese von den Tieren aufgesuchten , „gefressenen“ Steine nichts mit Salz zu tun haben.
Im Laufe vertiefender Studien wurden dann jene Ionenaustauschverläufe festgestellt, die zwischen den Steinen und dem Lebewesen stattfinden und bei denen der lebendige Organismus fehlende Elemente aufnimmt und störende loswird.

Wissenschaftliche Forschungen

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die Ursachen der heilenden Wirkungen des Schungits teilweise durch die Wissenschaft aufgeklärt. Es stellte sich heraus, dass dieses Mineral zum größten Teil aus Kohlenstoff besteht und dieser im wesentlichen in kugelförmigen Molekülen, den Fullerenen, vorkommt.
Fullerene sind eine besondere Form des Kohlenstoffs, die zuerst in wissenschaftlichen Laboratorien beim Versuch, Weltraumprozesse zu modellieren, entdeckt wurden und erst danach deren Vorkommen in der Erdkruste. Die Bedeutung dieser Entdeckung wird dadurch bestätigt, dass jene Wissenschaftler, welche dieses Thema erforschten, 1997 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden.
Um die Natur der Wunderwirkung des Schungits besser verstehen zu können, muss man auf Einzelheiten der Eigenschaften dieser Fullerene näher eingehen. Bis vor kurzem glaubte man, Kohlenstoff habe drei Existenzformen – Diamant, Graphit und Karbon. Diese Stoffe lassen sich von einander durch ihren chemischen Aufbau unterscheiden.
In der Diamantenstruktur liegt jedes Kohlenstoffatom im Zentrum eines Tetraeders, dessen Spitzen durch die vier benachbarten Atome gebildet sind. Dieser Aufbau bestimmt die Eigenschaften des Diamanten als des festesten Stoffes auf der Erde.
Im Kristallgitter des Graphits bilden die Kohlenstoffatome sechseckige Ringe, die wiederum ein festes und stabiles wabenähnliches Netz bilden. Diese Netze sind übereinander geschichtet angeordnet, die Schichten aber kaum miteinander verbunden. Eben diese Struktur ist verantwortlich für die spezifischen Eigenschaften des Graphits wie seine niedrige Härte und die Eigenart, leicht in kleinste Schuppen zu zersplittern.
Im Gegensatz dazu stellt das Fullerenmolekül eine kugelförmige Fläche dar, welche aus Sechs- als auch Fünfecken besteht. Die Natur hat dabei eine genaue Folge dieser Verbindungen festgelegt – jedes Sechseck grenzt an drei Sechsecke und ebenfalls drei Fünfecke, jedes Fünfeck grenzt aber nur an Sechsecke an . Die sphärenbildenden Kohlenstoffatome haben dabei starke Verbindungen zueinander.
Dank diesem kugelartigen Aufbau stellen Fullerene vollkommene Schmiermittel dar. Wie molekülgroße Kugeln rollen sie zwischen den reibenden Flächen. Die Kombination verschiedener Atome und Moleküle innerhalb der Kohlenstoffkugeln lässt echt fantastische Stoffe entstehen.
Fullerene können sowohl in der Medizin, im Raketenbau, Militärwesen, in Elektronik, optischer Elektronik, Maschinenbau wie auch bei der Herstellung technischer Produkte wie Computern usw. Verwendung finden. Dabei verbessern sich wesentliche Charakteristika als auch die Qualität dieser Geräte, Technologien werden einfacher und wirksamer. Amerikanische Forscher haben z.B. eine Technologie entwickelt, die es erlaubt, auf eine beliebige Oberfläche dünnste Sonnenkollektorenelemente aufzutragen, welche nämlich aus einem vielschichtigen fullerenenthaltendem Polymerfilm bestehen. Obwohl der Wirkungsgrad solcher Elemente viermal geringer ist als der herkömmlicher auf Siliziumgrundlage, sind sie wesentlich einfacher und billiger in der Herstellung. Eventuell beginnt die Industrie schon in nächster Zukunft, Sonnenkollektoren ähnlich wie Tapeten in Rollen herzustellen.
Daneben haben die Wissenschaftler einer schwedischen Universität in ihren Versuchen an Fullerenen für sich selbst unerwartet einen Schichtstoff mit dünnen Schichten aus Papier erzeugt. Dieser durchsichtige und flexible Stoff erwies sich magnetisch und konnte seine Eigenschaften sogar bei mehr als 200 Grad Celsius aufrechterhalten. Möglich ist eine Anwendung als Datenträger für Computer mittels Laserstrahltechnik mit Erreichung sehr hoher Datendichten.
Russische Wissenschaftler der Universität Rostow glauben, es könne zukünftig wohl sein, dass superwinzige Prozessoren aus Kohlenstoff mit dem menschlichen Körper verbunden werden könnten. Diese könnten an das Nervensystem angekoppelt werden, um so z.B. eine Fremdsprache zu erlernen oder auch die Encyclopedia Britannica im Gedächtnis zu behalten.
Große Bedeutung kommt der Anwendung der Fullerene in der Medizin zu. Die beinahe regelmäßige Kugelstruktur des Fullerenmoleküls sowie seine mikroskopisch kleine Größe (Durchmesser 0,7µm) lassen die Wissenschaftler vermuten, diese Moleküle könnten als mechanisches Hindernis gegen das Eindringen von Viren in die Zellen eines angesteckten Körpers dienen. Auch wird die Idee verfolgt, Antikrebspräparate auf der Grundlage wasserlöslicher Fullerenverbindungen mit eingebauten radioaktiven Isotopen zu entwickeln. Die Infusion eines solchen Arzneimittels ins Gewebe verhindert durch Selektivwirkung in den von der Geschwulst betroffenen Zellen deren weitere Vermehrung.
Ein anderes Hindernis ist der hohe Preis der künstlichen Isotope. Fullerene der ersten Klasse kosten etwa 900 US Dollar pro Gramm, die minderwertigeren ungefähr 40 US Dollar je Gramm, abhängig von ihrem Reinheitsgrad.
Die erst nach den Laborversuchen auch in der Erdkruste entdeckten natürlichen Fullerene haben diese „Nachteile“ zum Glück nicht. Die wissenschaftliche Welt erfuhr von diesem einzigartigen Stoff, nachdem einer der ehemaligen Sowjet-Wissenschaftler an der Universität Arizona (USA) karelische Schungitproben untersuchte und darin zu seinem Erstaunen Kügelchen mit Fullerenen nachweisen konnte. Danach begann eine intensive Suche nach anderen fullerenenthaltenden Gesteinen, und die Frage nach deren Ursprung auf der Erde tauchte auf.
Später wurden die irdischen Fullerene auch in Kanada, Australien und Mexiko gefunden, jedes Mal an den Absturzstellen von Meteoriten. Dabei waren einige der Fullerene gefüllt: innen in den Hüllen gab es Heliumatome. Seltsam war die Tatsache, dass die Fullerene kein Helium-4 enthielten, d. h. jenes Isotop, welches üblicherweise in irdischen Gesteinen vorkommt. Stattdessen fand man ein sonst selten auf der Erde vorkommendes Isotop, nämlich Helium-3.
Nach Meinung der Wissenschaftler können solche Isotope nur unter Weltraumbedingungen entstanden sein, in den so genannten Kohlenstoffsternen oder in deren direkter Umgebung. Es gelang, die Entstehungszeit auf der Erde der untersuchten Fullerene zu bestimmen. Der Krater des in Kanada abgestürzten Meteoriten entstand vor etwa 2 Mrd. Jahren, im archaischen Zeitalter, als die Erde noch leblos, „artenleer“ und „hohl“ war. Die anderen Fullerene lagen an der Grenze der Ablagerungen zwischen Perm und Trias, ihr Alter beträgt schätzungsweise 250 Mio. Jahre. Eben damals war ein Riesenasteroid auf die Erde gestoßen und hatte katastrophale Zerstörungen verursacht.
Die Schungitgesteine betreffend liegt die Annahme nahe, dass die Heileigenschaften der im Jahre 1714 eröffneten „Martialischen Wasser“ und der „Zarewna-Quelle“ eben durch den Fullerengehalt im Schungitgestein zu erklären ist. Die Vermutung entstand, dass organische Radikale im Schungitgestein an die Fullerenmoleküle angeschlossen sind, die es den Fullerenen ermöglichen, wasserlösliche Verbindungen zu bilden – etwas, worüber sich die Wissenschaft noch den Kopf zerbricht.



Jeder Körper braucht sein Salz
Salz ist an vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Nur wenn das Spannungsgleichgewicht von Salzen und Wasser im Körper weitgehend konstant bleibt, ist ein reibungsloser Ablauf des Stoffwechsels gewährleistet.
Dabei setzt sich immer mehr die Kenntnis durch, dass erst die Summe aller im Salz enthaltenen biochemischen Elemente und biophysikalische Kräfte eine optimale Unterstützung unseres Organismus gewährleistet.
Was nat(UR)salz im Körper bewirkt
nat(UR)salz sorgt durch die Regulierung der Osmose für eine ausgewogene Flüssigkeitsverteilung in und um die Zellen.
nat(UR)salz reinigt und entschlackt das Gewebe.
nat(UR)salz reguliert die Verdauung und bildet eine wichtige Grundlage für die Aufnahme und Verwertung an Nährstoffen.
nat(UR)salz ist der elektronische Leiter in den Nervenbahnen und Grundlage für die Tätigkeit unseres Gehirns.
nat(UR)salz trägt zur Stabilisierung des Kreislaufes und zur Funktionsfähigkeit des Blutes bei.

nat(UR)salz spielt bei der Kontraktion der Muskeln eine wichtige Rolle und ist für die Herztätigkeit von großer Bedeutung.