also das global scaling ist ja sehr einfach X=K+2/n das ist das was die derzeit haben. reicht aus meiner sicht für kleine sachen. Dann kann man es genauer machen X=K+(2/n+2/n1) das wäre dann eine stufer tiefer.
Also so ein roter Strich ist immer wenn Du folgendes rechnest.
X=0+2/N und für N setzt Du jetzt werte ein von 1 bis 60 in unserem Fall Ergibt.NErgebnis21Grün Start32/3Subknoten im grünen Bereich40.5Grün Ende,Sart Lücke50.4Ende Lücke61/3Subknoten72/7Start Lücke8¼Ende Lücke92/9Subknoten101/5Start Lücke112/11End Lücke121/6Subknoten132/13Start Lücke141/7End Lücke152/15Subknoten161/8Start Lücke172/17End LückeDas heißt 2/60 = 0.03 ist ein relativer kleiner Wert. Falls wir längere Zeiten haben müssten wir die 2/60 vielleicht durch 2/2000= 0.001 erweitern.
Die Subknoten kann man nun wieder unterteilen, Subknoten sind immer bei 3,6,9,12 einfach durch 3 Teilbar. X= Zum Beispiel für Subknoten n=3: Und n1 läuft dann wieder von3 bis Unendlich. So kannst du dir wieder die Werte ausrechnen. 2/(3+2/3) = 0.75 n1=3 Das wäre nun ein Subknoten von 2/(3+2/4) = 0.8 usw.n1= 4 Start einer neuen Lücke 2/(3+2/5)= n1=5 Ende einer Lücke 2/(3+2/6)= n1=6 nächster Subknoten usw.
330.75 (SubSubknoten)4Start Lücke Subknoten5End Lücke Subknoten6SubSubknoten7Start Lücke Subknoten8End Lücke Subknoten9Sub SubknotenDas heißt um die Subknoten baut man dann wieder ein gleichen Muster auf. Wir arbeiten derzeit nur mit den Hauptknoten und Subknoten und lassen die Sub-Sub kntoen rechts liegen. Wenn wir die rein nehmen, können wir wieder Lücken und SubSubresonanzen berechnen. Das wäre dann interessant wenn wir in sehr kleinen Abständen arbeiten müssten. Im Sekunden – Minutenbereich. Wäre dann bei größeren Zeiten eventuell interessant. Und das geht dann immer so weiter. Da die Subknoten auch wieder knoten haben kann man dort das gleiche Spiel wieder machen. X= So entsteht ein Fraktal und die Abstände werden immer kleiner, Millisekunden. Das kannst so weit treiben wie du willst.
Hoffe das hilft.
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