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Wörter sind der radionisches Äquivalent (Repräsentant)
NUMB3RS: http://numb3rs.wolfram.com/season3.html
Numerik: http://de.wikipedia.org/wiki/Numerische_Mathematik
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_numerischer_Verfahren
http://de.wikipedia.org/wiki/P-NP-Problem
Erstens waren es nicht ein paar Vorkämpfer des ‘New Age’, die die Kraft der Zahlen erfunden haben. Es war Pythagoras (ca. 580 – 500 v. Chr.), der in moderner Form auf sie hinwies und schrieb: „Alles ist Zahl und Zahlen verstehen bedeutet sich selbst verstehen.„ Er glaubte, dass das Universum aus mathematischen Mustern besteht und dass man alles in diesem Format ausdrücken und verstehen kann.
Biologische Signale messen? Eine Kurzfassung - Näheres unter Bioresonanz
Bei einer Eigenschall-Prüfung bringen wir den Probanden in einen umschlossenen Messraum und vollziehen seine Ankopplung an die Messanlage über Schallwellen. Deshalb haben wir dieses Verfahren Eigenschall-Anwendung genannt.
Die aufgenommenen Signale - harmonische wie chaotische Anteile - werden einer Messanlage zugeführt und mit einem Computerprogramm ausgewertet. Das ist die umfangreichste Bioresonanz-Anwendung, die es zur Zeit gibt. Im Sinn einer ganzheitlichen Behandlung halte ich diese für optimal.
Es zeigte sich aber, dass wir ähnliche Signalfolgen auch mit anderen Resonatoren bekommen können als einer solchen- doch komplizierten - Raumanalyse. Beispielsweise mit Handgriffen. Oder mit kleinen trichterförmigen Sonden.
Wichtig scheint zu sein, dass wir etwas von dem Körperfeld aufnehmen können, das den Menschen umgibt. Dazu eignet sich alles, was in irgend einer Weise 'Funken' empfangen kann - wie wir dies in der Bioenergetik ausdrücken. Denn um zu messen, müssen wir Signale empfangen, die ein Messgerät verarbeiten kann. Das ist die prinzipielle Einschränkung für jegliches Messen.
Dagegen ist der Mensch in seiner 'Empfänglichkeit' sehr viel breiter angelegt. Wir spüren Signale, die wir nicht messen können (das macht sich die Radiästhesie zunutze!). Andererseits können wir aber auch Signale messen, die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen - zumindest nicht bewusst (denken wir an die Radioaktivität!).
Das Messen im technischen Sinn ist also etwas Besonderes -etwas, das wir einer hochentwickelten Technologie verdanken. Also den technischen Geräten, die für Signalempfang ausgerüstet sind. Messgeräte sind eine Art 'sinnlicher Technologie' - mit Sinneswahrnehmungen eigener Art!. Womit wir wieder am Anfang wären- bei dem Versuch, Bioresonanz zu verstehen. Oder besser gesagt, in vielen ihrer Aspekte kennenzulernen.
Die folgenden Abbildungen zeigen, was wir mit Bioresonatoren empfangen können. Als erstes Beispiele eine Original-Meßkurve der erwähnten Eigenschallanlage (Abbildung A) und danach das Spektrum, das sich nach einer statistischen Analyse der mehr oder weniger chaotischen Signale ergibt (Abbildung B).
Körperschall ist ‘Zweiter Schall’
Um eine möglichst große Bandbreite der 'Bioresonanz'-Signale (oder sogenannten ‘körpereigenen’ Schwingungen, wie man oft sagen hört, obwohl es unklar ist, was man darunter eigentlich verstehen soll) zu erreichen, sind in dieser Anlage insgesamt acht unterschiedliche Resonatoren oder Chaotische Bausteine - wie wir sie nennen - zusammengefasst worden.Damit wollen wir das Spektrum der 'bioelektronischen Sinneswahrnehmungen' über das hinaus erweitern, was ein einzelnes Gerät erfassen könnte. Klar ist, dass wir niemals zu einer vollständigen Wahrnehmung gelangen können, ganz gleich, wie viele Resonatoren wir gleichzeitig betreiben. Aber auch der Mensch - und jedes Tier - ist in seiner Wahrnehmung 'hochspezialisiert'. Es kann also nur darum gehen, möglichst viele Aspekte solcher Bioresonanz-Quellen zu erfassen.
Im Grenzgebiet zwischen Wissenschaft und Mystik ist es uns wohl zum ersten Mal gelungen, solche „Bioresonanzsignale" sichtbar zu machen und statistisch auszuwerten. Damit so glauben wir, ist ein Anfang gemacht, der nun auch eine wissenschaftliche Prüfung der Bioresonanz möglich macht - und, so hoffen wir, die Forschung auf diesem Gebiet voranbringt. Wichtig ist, dass wir Bioresonanz als ein eigenes System verstehen - und nicht neue Einsichten der bewährten physikalischen Denkweise zum Opfer bringen.
Fazit:
Wir haben in den letzten Jahren - auf der Basis eines neuen Verständnisses von Bio-Elektronik - eine Methode entwickelt, um ‘körpereigene’ energetische Signale zu erfassen und mit gebräuchlichen statistischen Methoden der Zeitreihen-Analyse
Dieses Wissen (Verständnis) wurde gefunden bei den Forschungen von Stephen Wolfram, die er in seinem Buch A New Kind of Science (dt.: Eine neue Art von Wissenschaft) diskutiert hatte. Dort zeigte er, wie viele Prozesse in der Natur durch Software nachgeahmt werden konnte, indem man Wiederholungen von einfachen Regeln anwendete. Er glaubt, dass die ganze Komplexität und anscheinende Zufälligkeit des Universums durch solch einfache selbstreproduzierenden Regeln, menschlichen Vektoren und Ingenium Vektoren erklärt werden könne und tatsächlich seither in der realen Praxis mit Ingenium funktioniert
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Der Hirschberg-Algorithmus ist der beste derzeit bekannte, allgemein einsetzbare und optimale Algorithmus zum finden eines Sequenzalignment. Der bekannte BLAST-Algorithmus und der FASTA-Algorithmus sind nur suboptimale Heuristiken. Vergleicht man den Hirschberg-Algorithmus mit dem Needleman-Wunsch-Algorithmus, so handelt es sich beim Hirschberg-Algorithmus weniger um einen komplett neuen Algorithmus, sondern eher um eine clevere Strategie, die den Needleman-Wunsch-Algorithmus geschickt einsetzt, um den Speicherverbrauch zu linearisieren, was auch das besondere an diesem Algorithmus ist: Die Berechnungen für ein Sequenzalignment benötigen nur linear viel Speicherplatz, womit die Platzkomplexität des Algorithmus in O(n) liegt. Zur Berechnung eines Alignments zweier Zeichenketten x und y mit m = | x | und n = | y | besitzt der Algorithmus eine Laufzeit von Θ(mn) und einen Speicherverbrauch von Θ(min{m,n}). Anwendung findet der Algorithmus zum Beispiel in der Bioinformatik
Pattern Matching (zu dt.: Muster treffen) ist ein Suchalgorithmus. Das Verfahren ermittelt in endlicher Zeit, ob sich ein gegebenes Muster (Pattern) in einem (begrenzten) Suchbereich wiederfindet. Im Gegensatz zur Mustererkennung (dem Finden von Mustern in Signalen) wird der Pattern vorher angegeben.In einigen funktionalen oder logischen Programmiersprachen wird es genutzt, um Daten anhand ihrer Struktur zu verarbeiten.Es wird auch verwendet, um Text zu bearbeiten. In Programmiersprache wie Java existieren Werkzeuge um einen Text nach einem Muster zu durchsuchen. Die Muster bestehen aus regulären Ausdrücken.
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Klassifikation Der letzte und wesentlichste Schritt der Mustererkennung ist die Klassifikation der Merkmale in Klassen. Dazu existieren verschiedene Klassifikationsverfahren (weiteres siehe dort). Lebewesen benutzen zur Mustererkennung in den Signalen unserer Sinne meist Neuronale Netze. Diese Herangehensweise wird in der Bionik analysiert und imitiert
http://de.wikipedia.org/wiki/Mustererkennung
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Weisses Rauschen Modus: Begonnen haben die Experimente zur Psychokinese mit sehr einfachen Aufbauten, bei denen die Probanden einen oder mehrere Würfel so beeinflussen sollten, daß bei einem Wurf eine bestimmte Augenzahl fiel. Zwischen 1935 und 1987 wurden die Ergebnisse von insgesamt 2,6 Millionen Würfelversuchen von 2.569 Versuchspersonen ausgewertet. Die Abweichung von 1,2 % von der Zufallserwartung mag gering erscheinen, ist aber aufgrund der Menge an Experimenten hochsignifikant. Denn die Wahrscheinlichkeit, daß es sich dabei um eine zufällige Abweichung handelt, liegt bei 1:1.000.000.000. *
In der Folge wurden diese Experimente verfeinert: so wurden statt der Würfel Zufallsgeneratoren, sog. RNGs (Englisch: random-number-generator), eingesetzt *. Sie erzeugen - analog zu dem »Kopf« und »Zahl« einer Münze - per Zufall eine Reihe von Nullen und Einsen (oder auch +1 und -1).
Bei den Experimenten gilt es nun, die statistische 50/50-Verteilung bewußt so zu beeinflussen, daß eine Seite »signifikant« überwiegt.
Princeton Universität - PEAR
In diesem Bereich der Parapsychologischen Forschung hat sich in jüngster Vergangenheit vor allem die Princeton Universität in den USA hervorgetan *. In der Abteilung »Princeton Engineering Anomalies Research« (PEAR) forschen seit Beginn der 80er Jahre Prof. Jahn und Brenda Dunne an - wie der Begriff »Anomalie« schon vermuten läßt - von der Norm abweichenden und dem Wissenschafts-verständnis der heutigen Zeit nicht zugänglichen Phänomenen *.
Anfänglich konnten sie die Beeinflussbarkeit der Materie durch das menschliche Bewußtsein eindeutig in Versuchen mit dem Galtonschen Brett nachweisen. Darüberhinaus wiesen sie auch nach, daß die Entfernung der Testpersonen zum Galton'schen Brett keinerlei Einfluß auf das Resultat hat. Es spielt also keine Rolle, ob sich Probant und Brett in einem Raum befinden, oder mehr als tausend Kilometer zwischen ihnen liegen !
Später verfeinerten Jahn und Dunne ihre Experimente durch den Einsatz von echten RNG's (auf der Basis subatomarer (Quanten-)Prozesse, wie z.B. die Brownsche Bewegung), die mit dem weißen Rauschen einer Diode arbeiten. Auch hier waren die Ergebnisse signifikant: Sie konnten eindeutig nachweisen, daß der menschliche Geist in der Lage ist, Materie zu beeinflussen.< [...] „Daher beendet Prof. Dr. Johannes Hagel seinen Bericht auch mit den Worten: »Der letzte Punkt [Interaktionen zwischen zwei unbelebten gekoppelten Systemen zum „Zwecke“ des Schutzes eines der Systeme] relativiert die Bedeutung lebender Systeme im Vergleich mit der unbelebten Natur insoferne, als Fähigkeiten, die im allgemeinen nur bewussten Systemen zugesprochen werden, sich als verbreitete Systemeigenschaft herauszustellen scheinen. Gerade wegen der Schwere dieser Schlussfolgerung erachten wir weitere und vertiefende Forschungen zur Klärung dieser Frage als sehr wichtig.«
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Algorithmen für Quantencodes Ingenium Arbeitsgruppe Quantum Computing
Quantencodes dienen dazu, Fehler bei der Übertragung und Verarbeitung von Information, die in quantenmechanisch modellierten Systemen gespeichert ist, zu erkennen und zu korrigieren. Die Entwicklung von effizienten Quantencodes und entsprechender Algorithmen stellt einen wichtigen Schritt dar auf dem Weg zur Realisierung von Quantenprogrammen. Grundlegenden Konzepte der Informationsverarbeitung mittels quantenmechanischer Systeme und einiger Grundlagen aus der Quantenmechanik werden allgemeine Konstruktionen von Quantencodes behandelt. Anhand spezieller Klassen von Quantencodes werden verschiedene Prinzipien von Algorithmen zur Codierung dieser Codes untersucht, beispielsweise ausgehend von Schieberegistern oder Spektraltransformationen. Fehlerkorrigierenden Codes für Quantensysteme und behandelt insbesondere algorithmische Fragestellungen in diesem Kontext. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der fehlertoleranten Realisierung von sogenannten Quantengattern. Ein zentrales Resultat aus der Theorie der Quantenrechner ist das sogenannte treshold theorem, das besagt, daß mit nur polynomialem Mehraufwand beliebig lange Berechnungen mit fehlerhaften Elementen möglich sind, falls die Elemente eine gewisse Mindestgüte aufweisen.
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