Energeticsystems Ltd. & Co KG
Mittels Ingenium ist es möglich auch geschäftlich etc. zu arbeiten!
mittels Quantummarketing kann man Firmen ankurbeln, Mitarbeiter motivieren, Abteilungen motivieren, Kunden gewinnen, Verkaufszahlen ankurbeln, Gewinne optimieren, Partnerschaften und Ehen harmonisieren, Grundstücke verkaufen und harmonisieren, Autoverkauf, Zimmerauslastungen , Wohnungen verkaufen oder harmonisieren etc. (Wir geben Ihnen gerne erfolgreiche Anwender Adressen von Firmen, Ärzten, Werbeagenturen , Landwirtschaftlichen Betrieben etc.

Erfolg-Reich werden, sein, bleiben!
Optimieren Sie Ihren Führungsstil, indem Sie Ihre persönlichen Bedürfnisse und die der Anderen bewusster wahrnehmen und erkennen Sie Ihr eigenes Führungspotenzial. Ingenium definiert Führungspersönlichkeit als Herz und Seele eines Teams. Erläutert, wie Führungskräfte und Mitarbeiter vorhersehbare Verhaltensmuster an Tag legen und wie diese Muster die Entscheidungen beeinflussen. Herausragende Führungspersönlichkeiten müssen sich deshalb bewusst machen können, wie Verhaltensmuster die eigenen Entscheidungen beeinflussen. Diese Methode verschafft Ihnen einen Einblick in Aspekte wie Dynamik, Loyalität, Kreativität, Vision und Sicherheit in Teams und zeigt Ihnen, wie Sie Personen auf allen Hierarchie-Stufen bewusst zu Höchstleistungen führen können.
Symbiose: Das Wissen des Westens und die Weisheit des Ostens

Vom Wissen zum Bewusstsein - Grundlage einer sinnstiftenden Führung

Fokussierung: Mentale Stärke zur Bewältigung von Komplexität und Chaos

Zeit-, Energie- und Potenzial-Management: Mentale Stärke führt zu Klarheit und Effektivität

Potenzial-Entwicklung: Situative und Typgerechte Führung

Ausserordentliche Erfolge sind das Ergebnis bewusster und wertschätzender Teamarbeit

Spirituelle Intelligenz: Zugang zu Intuition, Inspiration und Weisheit

Von der excellenten Führungskraft zur inspirierenden Führungspersönlichkeit

Flexibilität und Change: Innere Wachsamkeit und Sensibilität

Versteckte Potenziale erkennen, respektieren und systematisch erschliessen

Beisbiel 1: Neue Klienten für Ingenium Scanns gewinnen

1. Man macht mit Google Earth http://earth.google.de/download-earth.html ein Bild der Region (des Quantenfeldes) die man informieren will das man Ingenium Scanns anbietet.



Ein Beispiel von mir:

Ich will im Bezirk Kitzbühel + Kufstein neue Kunden gewinnen und mehr Backwaren verkaufen



Zielgebiet festlegen 



Was will man bewirken? gewünschte Botschaften mittels + ... Taste manuell



nun wird millionenfach das gewünschte übertragen! 



Vollautomatischer Ablauf 



Finden Sie den fehlenden Minimumfaktor!
(Unter Minimumfaktor versteht man den Ökofaktor (Licht, Wärme, CO2, Wasser, Nährstoff), der im Verhältnis zu anderen Faktoren am wenigsten vorhanden ist, damit einen Mangelfaktor darstellt und sich auf den gesamten Organismus begrenzend auswirkt. Er kann durch überschüssig vorhandene andere Faktoren nicht kompensiert werden.

Wenn die Verfügbarkeit des Minimumfaktors gesteigert wird, lassen sich zunächst linear Ertragssteigerungen erzielen. Dieser Zusammenhang wurde von Justus von Liebig bereits 1855 formuliert.
Das Minimumgesetz (von lateinisch minimum, „das Geringste“, von Carl Sprengel 1828 veröffentlicht, von Justus von Liebig in erweiterter Form popularisiert) besagt, dass das Wachstum von Pflanzen durch die im Verhältnis knappste Ressource (Nährstoffe, Wasser, Licht etc.) eingeschränkt wird. Diese Ressource wird auch als Minimumfaktor bezeichnet. Bei Vorliegen eines solchen Mangelfaktors hat es keinen Einfluss auf das Wachstum, wenn eine Ressource hinzugegeben wird, die bereits im benötigten Umfang vorhanden ist. Das Minimumgesetz ist u.a. eine wichtige Grundlage bei der Düngung.

Als Modell des Gesetzes fungiert die „Minimum-Tonne“: Eine Tonne mit unterschiedlich langen Dauben lässt sich nur bis zur Höhe der kürzesten Daube füllen. Genauso kann ein Organismus sich nur so weit entwickeln, wie es die knappste Ressource erlaubt.
Das Minimumgesetz bildet eine Grundlage der quantitativen Agrikulturchemie seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Zu jener Zeit waren viele Böden in Mitteleuropa durch die starke Nutzung an zahlreichen Nährstoffen verarmt. Die Einführung der Mineraldüngung brachte ganz erhebliche Ertragssteigerungen. Heute sind fünf- bis sechsfach höhere Erträge üblich.

Im Laufe der Zeit zeigte sich, dass das Minimumgesetz nicht unter allen Bedingungen einheitlich gilt. Es wurde daher 1895 von Georg Liebscher mit dem Optimumgesetz ergänzt: Die Pflanzen nutzen den im Minimum vorhandenen Produktionsfaktor zu umso größerer Substanzproduktion aus, je mehr die anderen Produktionsfaktoren in optimalen Verhältnissen vorliegen.

1909 erschien dann Eilhard Alfred Mitscherlichs Beitrag „Das Gesetz des Minimums und das Gesetz des abnehmenden Bodenertrages“. Demnach kann jeder einzelne Wachstumsfaktor mit einer ihm spezifischen Intensität (Wirkungsfaktor) die Ertragshöhe steigern. Mit zunehmender Annäherung an den Höchstertrag wird jedoch durch eine weitere Steigerung eines Wachstumsfaktors im Vergleich zum Aufwand der Mehrertrag deutlich geringer.)