Die verblüffendsten Phänomene beruhen auf den am wenigsten komplexen Ursachen: je einfacher ein Ding ist, desto schwieriger ist es deshalb zu verstehen. Neues Wissen wird von Formalisten und Traditionalisten immer kritisch betrachtet, und so sollte es auch sein, besonders wenn der Erneuerer beim Übergang zu neuem Wissen Diskontinuität erzeugt. "Es ist nicht so der Beweis, der die Menschen von etwas ihren Denkgewohnheiten völlig Abweichendem überzeugt, sondern die Entdeckung einer Verbindung zwischen dem Neuen und dem Alten." Albert Abrams Photonen und Indianer Haben Sie als Kind Indianerbücher gelesen? In einer Indianerbuchserie beschreibt Ernie Hearting das Leben von Sitting Bull, Cochise und vielen anderen. Mehrfach ist in diesen Büchern der Hinweis, dass sich die Indianer weigerten, sich photographieren zu lassen - etwas, dass auch andere Naturvölker nicht immer schätzen. Nach ihrer Anschauung wird beim Photographieren "die Seele in einen Kasten gesperrt". Dabei wussten die Naturvölker mit Sicherheit nichts über Photonen und Quantenphysik. Sie spürten aber, dass ein Teil von ihnen in den Photoapparat gesperrt wird und dieser so Informationen über sie (die Seele) enthalten hat. Tatsächlich verhält es sich so, dass wir nicht nur einzelnen Photonen produzieren, sondern auch Zwillingsphotonen, von denen das eine unter Umständen bei uns bleibt, der interagierende Zwilling hingegen abgegeben und auf dem Photo gespeichert wird. Da diese Zwillinge ständig miteinander in Kontakt sind, kann über den Einen der Andere beeinflusst (informiert) werden. Das dies so ist, haben die Indianer wohl mit ihrer Intuition gespürt.
Die Welt ist so, wie du sie Dir denkst Der deutsche Physiker Fritz-Albert Popp ist einer der Pioniere in der Erforschung der Photonen und hat mit seinen Erkenntnissen die Physik auf verschiedenen Gebieten nachhaltig beeinflusst. Gestützt auf seine Arbeiten wurde postuliert, dass auf Grund der Strahlungsintensität der Photonen Krankheit und Gesundheit definiert werden können und dass es sich bei diesen Zuständen um Regulationsstörungen handelt. Daraus wurde der Schluss gezogen, dass jede Krankheit feststellbar ist, lange bevor sie sich mit physischen Symptomen zeigt. Die frühen Regulationsstörungen im Denken und in der Psyche setzen sich über Disregulationen der Bioenrgetik in physiologische, funktionell-organische, zelluläre und molekulare Feldregulationen fort, Auf jeder dieser Ebenen verfügt der Körper über die Fähigkeit, die Störungen auszugleichen. Geschieht dies aber nicht, greift die Störung auf den nächsttieferen Bereich über. So kann beispielsweise ein Konfliktverhalten letztlich zu muskulären Verspannungen und mehr führen. Sie sehen auch hier wieder den Zusammenhang zur gedanklichen Beeinflussung des morphogenetischen Feldes, wobei die Photonen bei der Nachrichtenübermittlung eine zentrale Rolle spielen. In diesem Zusammenhang hat Popp auch die Wirksamkeit von Medikamenten getestet. Dazu hat er die Wirkung von Mistelpräparaten auf Tumorgewebe untersucht und dabei festgestellt, dass im Einklang mit dem Arndt-Schulz Gesetz (biologisches Grundgesetz, für den Verlauf biologischer Prozesse und die Abwehr von Krankheit, wonach schwache Reize die Lebenskraft anfachen, mittelstarke fördern, starke hemmen u. stärkste aufheben; die Antwort auf einen gegebenen Reiz ist dabei individuell verschieden.) die wachstumshemmende Wirkung der Mittel bei kleiner Dosierung am grössten war. Diese Feststellung steht auch im Einklang mit der Homöopathie, die besagt, dass es nicht das Mittel, sondern die Menge davon ist, die Heilung bringt. Somit wirken homöopathische Mittel je nach Dosierung auf der Schwingungsebene (im sogenannten feinstofflichen Bereich), auf einer Ebene also, auf der die obenerwähnten Regulationen ablaufen und beeinflusst werden können. Auch hier zeigt sich, dass die Regulationsinformationen ebenfalls über das morphogenetische Feld ablaufen, wie es auch bei der Radionik der Fall ist. Wenn nun also Materie über morphogenetische Felder informiert werden kann, liegt es nahe, sich darüber Gedanken zu machen, ob denn auch Teleportation - das Transportieren von Materie durch Zeit und Raum - möglich ist Photonen im praktischen Einsatz Beam us up, Anton! "Beamen" wie in der Science Fiction Serie Startrek (das transportieren von Materie von einem Ort zum andern, in dem die Materie in Schwingungen zerlegt und am Ziel wieder "zusammengebaut" wird) ist ein Traum der Menschen, der durch ein Experiment des österreichischen Professors Anton Zeilinger an der Universität Wien (fast) greifbar wird. Zeilinger gelang es. Ein Photon von einem Punkt zum anderen zu teleportieren (5,7).
Auf der Webseite www.quantum.at finden sie den genauen Versuchsbeschrieb, der zeigt, wie ein Photon vom Computer "Alice" zum Computer "Bob" gebeamt wurde. Menschen oder Materie zu teleportieren wird auf diese Weise wohl nicht möglich sein, denn die Schlussfolgerung des Experiments sagt aus: "Bereits bei der Teleportation eines Photons wird nicht etwa das Teilchen als Ganzes durch die höheren Dimensionen des Hyperraums transportiert, sondern lediglich seine Eigenschaften, seine Information, die dann am Zielort einem neuen Photon aufgeprägt wird, Im Grunde ist das Photon, das am Zielort ankommt, nur eine identische Kopie des ausgesandten Teilchens". Knacksichere Verschlüsselung In der industriellen Anwendung kommen dank intensiver Forschung auf dem Gebiet der Photonen und Zwillingsphotonen immer mehr zukunftsweisende Techniken zur Anwendung. Photonen sind Lichtteilchen. Zwillingsphotonen sind zwei ("eineiige") Lichtteilchen, die, ähnlich wie beim Menschen, eine sehr enge Verbindung miteinander haben. Ihre "Geburt" erfolgt durch den Zusammenstoss eines Elektrons mit einem Positron. Das ist ein Vorgang, der im ganzen Universum ständig abläuft, aber auch künstlich ausgelöst werden kann. Das besondere an diesen verschränkten Lichtteilchen ist, dass sie über jede beliebige Distanz gleichzeitig Kontakt zueinander halten und so jederzeit Informationen austauschen können. Sie tun das durch „Morsezeichen“, nur dass ihr Code nicht Punkt und Strich ist, sondern horizontale oder vertikale Vibration Diese Erkenntnis hat Professor Anton Zeilinger praktisch umgesetzt und hat die kommunikativen Eigenschaften von Zwillingsphotonen zur verschlüsselten und absolut "hacksicheren" Übermittlung eines Bildes (Die Venus von Willendorf) über 10 km Distanz vom Computer „Alice“ zum Computer „Bob“ genutzt. Bei Alice befand sich ein Zufallsgenerator (Random Number Generator), der über einen elektro-optischen Modulator die Vibrationsrichtungen der Photonen auf horizontal oder vertikal (+1oder-1) polarisieren konnte. Bei Bob war ein Detektor angebracht, der dann diese Vibrationsrichtung erkennen konnte.
Der Versuchsaufbau "Venus von Willendorf". Nun wurde beim Computer Alice das Bild von der Steinzeit-Venus durch einen Code verschlüsselt, den der Zufallsgenerator festlegte und der dann sofort an das Photon 1 (siehe Grafik) übermittelt wurde. Im Moment, da Photon 1 den Code durch die Polarisierung mitgeteilt bekam, kannte ihn aber auch sein Zwilling, das Photon 2 beim Computer Bob. Der Detektor bei Bob gab nun den Schlüssel vom Photon 2 weiter an den Computer, der daraufhin das verschlüsselte Bild wieder herstellen konnte. So sah es beim dem Übermitteln aus. Durch diesen Versuch wurde wissenschaftlich bewiesen, dass Informationen durch Zwillingsphotonen übertragen werden können (8), das Prinzip, dass auch bei der Radionik angewendet wird. So arbeiten Radionikgeräte Radionikgeräte der neuen Generation nehmen nun über digitale Kameras Fotos von den Objekten auf, die behandelt werden sollen. Ein Photo hat seinen Namen daher, dass es die Photonenstrahlung (Lichtrefflektion) abbildet, die im Moment der geöffneten Linse herrschte. Da sich nun aber bei jeder Photonenstrahlung immer auch ein gewisser Prozentsatz von Zwillingsphotonen befindet und die bei der digitalen Kamera in bits und bytes gesampelt auf der Festplatte gespeichert werden, besteht ab sofort die Möglichkeit durch Veränderung der Polarisation (Information) der verschränkten Photonen auf der Festplatte auch die beim abgebildeten Objekt verbliebenen Zwillinge zu „informieren“. Dazu ruft das Gerät in individuell festgelegten Zeitabschnitten das zu besendende Datenblatt samt Bild auf. Gemäss dem oben gesagten enthält das Bild auf dem Datenblatt einzelne Zwillinge (Photonen), deren Pendant sich beim realen Zielobjekt befindet. Die beiden Photonen nehmen nun mittels der Diode (Scanner) mit Kontakt miteinander auf - egal wo Sie sind, die beiden finden sich immer - und via den Zwilling auf dem Bild erhält das Zielphoton die Informationen der Gegenmittel und gibt diese seinerseits an das morphogenetische Feld weiter. Das Global Consciousness Project - ein Ausblick Die Scanner-Diode mit dem weissen Rauschen ist das Herzstück universitärer Tests zum Studium der Interaktion von Bewusstsein und Materie. Sie ist auch das Herzstück des von uns eingesetzten Radioniksystems. Die grösste Studie auf dem Gebiet der "mind-machine-interaction", der Interaktion von Bewusstsein und Materie, ist zur Zeit das "Global Consciousness Project" an der Universität Princeton. In Princeton forscht man bereits seit über 20 Jahren an der besagten Diode, die seither in vielen Tests gezeigt hat, dass sie in der Lage ist Bewusstseinsfelder zu scannen. Ermutigt durch die eindeutig positiven Forschungsergebnisse hat man dann 50 solcher Dioden über den Globus verteilt und deren Rauschen via Internet in Echtzeit mit einem Grossrechner in Princeton verbunden. Besonders die Ereignisse vom 11. September 2001 zeigten, dass weltweit alle Dioden synchron auf die Katastrophe ansprachen. Es gibt also tatsächlich so etwas wie ein kollektives Bewusstsein und das "Global Consciousness Project" dokumentiert, dass dieses Bewusstsein auf Ereignisse reagiert, die von weltweitem Interesse sind. Globalbewusstsein bevorzugt positive Ereignisse Die neuesten Forschungsergebnisse aus Princeton zeigen, dass das globale Bewusstsein die über fünfzig auf der Erde verteilten Dioden mit weissem Rauschen bei Ereignissen von weltweiter Bedeutung nicht nur synchron ausschlagen lässt, sondern dass auch die Art des Ereignisses dabei eine Rolle spielt. Abgesehen von der Darstellung der weltweiten Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon hat man in Princeton über vier Jahre lang 131 weitere Ereignisse untersucht, für die weltweit eine starke Reaktion der Dioden mit dem weissen Rauschen vorhergesagt worden war. Nun das Überraschende: Es sind nicht – wie vermutet – die grossen Katastrophen, die die höchsten Erregungen des Globalen Bewusstseins bei der gesamten Menschheit erzeugen, sondern Feiern und Feste wie Weihnachten und Sylvester (Celebrations). Auch spirituelle Ereignisse wie z.b. die weltweiten Friedensdemonstrationen gegen den Irak-Krieg (Spiritual Event) stehen noch vor den an dritter Stelle rangierenden Terrorakten. An letzter Stelle stehen übrigens politische Ereignisse wie Wahlen (Political Events); auch dem globalen Bewusstsein ist es heutzutage offensichtlich ziemlich egal, wer da gerade gewählt wird.
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