Da jeder Mensch ein elektrisch funktionierendes Nervensystem hat, zudem magnetische Bluteigenschaften besitzt, und generelle die Kommunikation in biologischen Systemen über Resonanzkopplung funktioniert, reagiert jedes Biosystem im Bereich seines „feinstofflichen Energiefeldes“, und durch Störung dieses Feldes in Rückwirkung auch wieder auf seine „materielle Struktur“. Über die Raumforschung fanden Wissenschaftler heraus, daß alle Biosysteme den ständigen Austausch mit dem „morphisch - kosmischen“ Feld (phys. Hintergrundfeld) suchen, von dem sie energetisch versorgt und erhalten werden. Diese Verbindung aller Biosysteme zur „Quelle“ ist im Bereich des Lichts zu suchen, denn das Licht hat (das ist schon seit ca 100 Jahren bekannt!) eine Doppelnatur; es kann sowohl als Welle als auch als Teilchen erscheinen! Dieses Licht hat eine formbildende und regulierende Wirkung auf jede Zelle des Körpers. Dies ist nur möglich durch die Bildung von feinstofflichen Energiefeldern, den sogenannten SOEF`s (subtil organizing energy fields), die von der Wissenschaft entdeckt und von ihrer Funktion her sehr treffend bezeichnet wurden. Zwischenzeitlich gibt auch den schulwissenschaftlichen Beweis dafür, daß die SOEF`s die formgebenden Elemente der physischen Materie sind. Damit wurde bewiesen, daß sich die Materie - ihrer Form und Struktur nach – absolut nach dem richtet, was ihr im Energiefeld der SOEF`s vorgegeben ist. Dies konsequent weitergedacht bedeutet auch, daß der Zustand der SOEF`s auch die Morphologie und den Stoffwechselzustand jeder einzelnen Zelle beeinflußt. In Umkehrschluß heisst dies, daß eine gesunde Zelle auch eine „gesunde Energiematrix“ haben muß! Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, daß es eine intelligente Energieform gibt, die in der Physik als „ Freie Energie u./o. Nullpunkt-Energie“ bekannt ist und auch als „physikalisches Hintergrundfeld“ bezeichnet wird. Diese Energie ist unmanifest, schneller als Licht und überall vorhanden! Damit ist auch das alte Postulat der Physik gekippt, daß es Energien – die schneller als Licht seien – nicht gäbe. Diese „Nullpunkt-Energie“ (Schöpfungsenergie!) vereint alle Energien in sich. Die in ihr enthaltenen Tachyonen werden in der Physik als subatomare Teilchen beschrieben, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen und sich in Feldqualität organisieren, aus denen dann Materie entsteht! Hier finden wir wieder unsere formgebenden Elemente der Materie, die sogenannten SOEF`s , die das „indiviuelle elektromagnetische Feld“ bilden, so wie dies bereits Einstein in den 30igern postulierte. Gestützt auf die neuesten Erkenntnisse der Quanten- und Chaosphysik müssen wir erkennen, daß unser Organismus einen „nicht-linearen Eingang“ hat. d.h. die alte Regel: “je mehr Input, desto größer die Wirkung!“, geht nicht mehr auf. Offensichtlich können uns winzige Veränderungen, die im Bereich unserer so genannten „biologischen Fenster“ liegen, heilen oder ruinieren – je nach dem! Diese „Biologischen Fenster“ sind im Bereich der „ultraschwachen Felder“ (unterhalb der Rauschgrenze der klassischen Physik!) angesiedelt, wo die Natur offensichtlich ihre Lebensprozesse regelt. Mit dieser Erkenntnis der neuen Physik ist auch das Dogma des linearen Wirkungseffektes gekippt, dem heute viele Wissenschafter noch kritiklos folgen! Die kontroverse Diskussion innerhalb der Physik um diese „Biologischen Felder“, die unterhalb der Rauschgrenze angesiedelt sind, beantwortet sich vom Laienverständnis her durch das nachfolgend geschilderte Beispiel von selbst. Das menschliche Auge ist so sensibel , daß es bei einer klaren Nacht den Schein einer Kerze noch auf mehrere Kilometer Entfernung wahrnehmen kann. Bittet man nun einen Physiker zu messen, wieviel der Photonenstrahlung auf der Netzhaut dieses Auges ankommt wird er antworten: “tut mir leid, die Werte sind unterhalb der Rauschgrenze – d. h. nicht mehr zu messen!“ Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, daß alle organisierten Systeme im Laufe der Zeit in einen zunehmenden Zustand der Unordnung geraten. Diesen Verfall nennt man Entropie, er ist überall im leben erkennbar. Andererseits strebt das Leben selbst immer nach höherer Entwicklung, Funktionsfähigkeit und Harmonie. Mit diesem Paradoxon beschäftigte sich in den 70igern der Chemiker Illja Pregogine, der 1977 für seine Forschungen den Nobelpreis erhielt. Er stellt fest, daß die Entwicklung organisierter Systeme nicht linear verläuft, sondern nach folgendem Muster: Ein organisiertes System -nehmen wir hier einen menschlichen Körper – wird mit neuen Einflüssen (z.B. ständiger Beschuß durch technische Felder bzw. Signale) so lange konfrontiert, bis irgendwann seine Anpassungsfähigkeit erschöpft ist, dadurch der Körper überwältigt wird und auf die einströmenden Reize nicht mehr richtig reagieren kann. Nun kommt der Moment, den Pregogine als „Bifurkationspunkt“ bezeichnet, ein Moment der Wahrheit, der über die Zukunft des Systems entscheidet. An diesem „Bifurkationspunkt“ bricht das System entweder zusammen (krankheitsauslösende Faktoren, die lange gewirkt haben, erzeugen eine sichtbare Krankheit!), oder es kommt zu einen „Quantensprung“ in eine höhere Ordnung. Nach diesem „Quantensprung“ ist das System wieder allen Einflüssen angepasst und funktioniert wieder optimal. Der Sprung in eine höhere Ordnung, der als „negative Entropie“ bezeichnet wird, findet im sogenannten Bifurkationspunkt statt – scheinbar aus dem Nichts heraus! Pregogine beschäftige nun die ganz wichtige Frage: „Was ist denn an diesem Bifurkationspunkt für die Weiterentwicklung eines Biosystems der entscheidende Faktor, und welche Rolle spielt hier der Zufall? Wovon hängt es ab, ob der Geist-Körper-Komplex nun einen Sprung in die höhere Ordnung vollzieht, oder die Phase der Entropie in Form von Krankheit, Zerfall und Tod beginnt?“ Pregogine fand heraus, daß es für den Sprung in eine höhere Ordnung wichtig ist, daß unser Geist-Körper-Komplex im Moment des Bifurkationspunktes Zugang zu einer Matrix ordnender bzw. höherer Energie hat. Wissenschaftliche Objektivität basiert u.a. darauf, daß Wirkung und Ursache eindeutig und monokausal miteinander verknüpft werden können. Dies gelingt bei offenen biologischen Systemen so gut wie nie, weil Komplexität und die Wechselwirkungen verschiedener Faktoren bewußt ausgeklammert werden (müssen?) Der jetzige Ansatz, jedes Problem in seine Einzelteile zu reduzieren, und jedem einzelnen Teil seine Unschädlichkeit zu attestieren, sagt absolut nichts über das komplexe Zusammenwirken aus. Meines Erachtens führt die Missachtung der „vernetzten Einflüsse unseres Lebens“ die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Gesundheit ad absurdum und macht dringend neue Ansätze erforderlich! Nach den neuesten Erkenntnissen der Psycho-Bio-Physik (in der das gesamte Wissen dieser drei Disziplinen zusammen fließt!) wissen wir, daß der Mensch nicht mehr länger nur auf einen „verstandesbegabten Körper“ reduziert werden kann; als energetischer Sicht sind wir ein „elektromagnetisches Feld mit eigenem Bewusstsein in einem physischen Körper!“ Mit dieser Auffassung vollzieht diese interdisziplinäre Forschungsrichtung eine Erkenntnis nach, die der Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger bereits schon 1945 formulierte: „Der Organismus saugt fortwährend Ordnung aus der Umwelt um sich auf. Dadurch erhält er sich selbst auf einer hohen Ordnungsstufe. Entscheidend sind offenbar die speziellen Wechselwirkungen des Organismus mit der Umwelt. Diese Ordnung aufrecht zu erhalten, sprich gesund zu bleiben, scheint primär nicht davon abhängig zu sein, daß Substanzen aufgenommen werden, deren Menge in Gewicht messbar ist, sondern scheint davon abzuhängen, in welcher Ordnungskategorie der Reiz den Organismus trifft, welche Reize gleichzeitig wirken und welche sich gegenseitig löschen oder verstärken!“ Die von unserem Biosystem zur Regulierung aller Lebensprozesse dringend benötigte natürliche, gesunde Strahlung wird heute häufig von künstlich erzeugten Frequenzen (Elektrifizierung, Funk etc) überlagert. Da jeder Mensch ein elektrisch funktionierendes Nervensystem und eine magnetische Bluteigenschaft besitzt, reagiert er auch auf diese unsichtbaren Energien. Herzkrankheiten und -Infarkte sind die häufigste Todesursache in der industrialisierten Welt, eng gefolgt vom Krebs. Und dies ist ganz und gar nicht natürlich! Vor hundert Jahren lag das Krebsrisiko bei eins zu fünfhundert; heute ist es fast eins zu fünf. Wir müssen uns fragen, warum diese Krankheitsbilder so erschreckend stark zunehmen , und weshalb z. B. auch Hyperaktivität, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sowie chronische Müdigkeit zu einer schleichenden Epidemie werden? Nach neuesten Erkenntnissen der Kinesiologie scheint mit dem Einwirken div. Störfaktoren bei einer entsprechenden Expositionszeit die „energetische Polarität des Biosystems zu kippen“ und das System kann dann über die energetische Dysbalance in die Störung bzw. Krankheit gehen. Deshalb ist es wichtig, neben den geopathogenen Belastungen in den Wohn- bzw. Regenerationsräumen auch die „künstlichen (von Menschen erzeugten, vielfältigen und z.T. auch digital gepulsten) Störfelder“ aufzuspüren
Die Blume des Lebens Die heilige Geometrie ist die Form, die unserer Existenz zugrunde liegt und auf eine göttliche Ordnung in unserer Wirklichkeit verweist. Diese Ordnung lässt sich vom unsichtbaren Atom bis zu den unendlichen Sternen verfolgen. Es gab einmal eine Zeit, da kannte alles Leben im Universum die Blume des Lebens als das Muster, nach dem sich die Schöpfung vollzog. Die Blume des Lebens ist das geometrische Muster, das uns in das physische Dasein hineinführt und wieder aus diesem heraus.
Alles, was jemals geschaffen wurde, basiert auf diesem einen Grundmuster - der "Blume des Lebens". Es gibt nichts und wird nie etwas geben, was nicht in diesem Muster enthalten wäre, egal ob es sich nun um Sprache, physikalische Gesetze, Biologie oder uns selbst handelt. Die Geometrie der "Blume des Lebens" beschreibt den ganzen Schöpfungs-Prozess, zum Beispiel wie ein Baum wächst, blüht, Früchte reifen, zu Boden fallen - und wie in jeder Frucht unzählige kleine Samen sind, von denen jeder wieder das Bild des ganzen Baumes enthält. Zentrale geometrische Form ist die "Fischblase" als Schnittmenge zweier Kreise. Als Wabe an Ingenium mittels Bananenstecker anschließbar
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