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Neu: Ingeniophoton mit 80 Hz Serotoninfunktion für Süchte und Übergewicht, mit 9,8 Hz Funktion für endogenes Morphin und Regenerationsfrequenz als Standallonegerät verwendbar oder mittels Ingenium Software speziel mit den bestimmten Frequenzen der Besendung modulierbar.( mit Kaballa Anordnung von 12 spezial LED Dioden in , Gallium-Arsenid-Dioden (Spezial russische Diode aus SS-20 Raketentechniksuchsystem) RGB Farben + ca 40 Infrarotdioden + Ultraviolettdioden nach Global Scaling optimiert ( gesteuert aus Ingenium oder als standllone Gerät ) um nur 799.- Netzteil 20.- Klinkenkabel 15.- Optional Akkublock + Adapter + Netzteil 35.-€( auch auf Stativ zum ausrichten auf Klienten Hautstelle montierbar oder mittels Band direkt am Körper aplizierbar auf gewünschter Stelle) Eine weitere Möglichkeit ist es auch auf Kapillarblut damit zu behandeln wie Dr. Rothdach es macht nach Methode Dr.Aschoff oder als Surrogat (Rechtswissenschaftlich wird ein Gegenstand, der an Stelle eines Ausgangsgegenstandes tritt, als Surrogat bezeichnet.) Leben ist Licht – ohne Licht (Photonen) kein Leben Stimulation informiert die Zellen durch Förderung derZellkommunikation mit positivem „Gesprächsstoff“ - für Gesundwerden und Gesunderhalten! Was sind Photonen? In der Physik bezeichnet man ein Photon (griechisch / Licht) als die elementare Anregung (Quant) des quantisierten elektromagnetischen Feldes. In der Biophysik und in der Informationsmedizin wird der Begriff "Biophotonen" für Lichtquanten verwendet, die ein Teil der schwachen elektromagnetischen Strahlung biologischer Zellen sind. Biophotonen sind wissenschaftlich nachgewiesene Lichtquanten und machen das Leben überhaupt erst möglich. Lichtquanten sind der Lebensimpuls zur Zellregeneration und Gesundheitserhaltung. Elektromagnetische, durch Biophotonen gesteuerte Abläufe sind die Grundlage der Lebensvorgänge im Organismus. Durch Biophotonen funktioniert der bewusste Informationsaustausch von Zelle zu Zelle. Licht steuert schließlich nicht nur die Vorgänge im Körper, es tritt auch aus dem Organismus wieder aus. Es bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit fort, erreicht andere Lebewesen und bildet mit ihnen gemeinsame „ Felder des Informationsaustausches“. Die Entdeckungen der Biophotonenphysiker könnten deshalb Sheldrakes Theorie von den morphogenetischen Feldern bestätigen und darüber hinausweisen. Jede lebende Zelle von Mensch, Tier oder Pflanze gibt pro Sekunde über 100.000 Lichtimpulse ab. Diese Lichtschwingungen oder Lichtteilchen (Photonen) sind für alle biochemischen Vorgänge verantwortlich. Professor Dr. Popp konnte dies in den siebziger Jahren wissenschaftlich nachweisen. Diese Erkenntnisse sind heute in der Medizin unverzichtbar.
Die neuartige Lichttherapie mit modernsten Hochleistungs-Halbleiter-Leuchtdioden kann einen wichtigen Teil der natürlichen Photonen ersetzen. Und dies mit den für den Organismus so wichtigen, in der Natur in ursprünglichem Sinne vorkommenden Schwingungen. Damit werden alle lichtabhängigen Funktionen in unserem Körper aktiviert. Da das Gehirn direkt von Licht abhängig ist, wird über solch eine Therapie der wichtigste Teil des Immunsystems, der Organe und der Haut gleichzeitig stimuliert.
Licht ist auch in vielen Bereichen der Technik nicht ersetzbar. Hier ist die Basis der Kommunikation bzw. des Datentransfers gleich wie die Informationsweitergabe in der Zelle zu sehen. Die einfachen täglich genutzten Dinge, wie Fernbedienung für Fernsehen, Video, Stereoanlage, Garagentor, Autoschlüssel, Türöffner, Lichttimer, all diese für unseren Komfort nützlichen Geräte werden über die aufmodulierte Information über die Lichtwellen einer einzigen Infrarot - LED gesteuert. Datenübertragung und Datenspeicherung werden mit Licht durchgeführt. Heutzutage fordert die Datenübermittlung immer höhere Bandbreiten. Die Übertragung auf Kupfer- oder Koaxialkabel hat jedoch die max. Kapazität fast erreicht. Lichtwellenleiter sind daher eine optimale Alternative. Diese weisen gegenüber den ca. 1GHz der Kabel eine millionenfach höhere Bandbreite auf. Die Faser benötigt aufgrund der niedrigen Dämpfung nur etwa alle 30 km Repeater (Verstärker) – während bei Kupfer etwa alle 5 km ein Repeater installiert werden muss. Glasfaser ist sehr leicht. Eintausend verdrillte Kupfer-Kabelpaare mit einer Länge von einem Kilometer wiegen 8000 kg. Zwei Glasfasern in der gleichen Länge haben eine größere Kapazität und wiegen nur 100 kg. Bei der CD-Rom (Compact Disk Read Only Memory) werden Informationen auch mittels Licht (Laser) Daten gespeichert und sind jederzeit wieder abrufbar. So ist Licht auch in der heutigen Technik unverzichtbar. Gesunde Zellen geben geordnete Lichtschwingungen ab – kranke Zellen produzieren ungeordnete Schwingungen. Je größer die Störung, desto chaotischer der Ausstoß von Licht. Chaotische Lichtschwingungen übermitteln den Nachbarzellen keine korrekten Informationen mehr, so dass entsprechend auch die biochemischen Reaktionen nicht mehr stimmen. Ungleichgewicht im biologischen System ist die Folge, daraus können krankhafte Symptome entstehen. Biophotonen sorgen netzwerkartig und kybernetisch für Austausch von regulierender, regenerierender und steuernder Lebenskraft. Sie sind Grundlage der Lebensinformation in unseren Körperzellen, zwischen unseren Körperzellen und auch zwischen Mensch und Umfeld. Sie individualisieren und optimieren die Körperaktivität, unterhalten den dynamischen, lebenserhaltenden Regenerationsprozess und sind Grundlage des Lebens, der Gesundheit, der Heilung und der Funktion der Selbstheilungskräfte. Es funktioniert nichts ohne Biophotonen. Überall im Körper sind spezifische Schwingungsmuster zu erkennen. Durch Umweltbelastung, Stress oder andere Störungen werden die Eigenschwingungen der Organe gestört. Solche Störungen können heute mittels entsprechenden Diagnosesystemen an Akupunkturpunkten gemessen werden. Auf Grund der praktischen Erfahrungen und jahrtausendlangen Beobachtungen der chinesischen Medizin, entstand eine logische Theorie, deren Grundsätze behaupteten, dass die körperliche Gesundheit des Menschen von der Möglichkeit des Informations- und Energieaustauschs zwischen einem Subjekt (Organismus) und einem Objekt (Umwelt) abhängt. Der verhinderte Austausch hat die Störung der körperlichen Gesundheit zur Folge. Aus diesen Erkenntnissen heraus ist die Therapie über die Körpermeridiane bekannt. Sie wird als effiziente Therapiemethode zur Wiederherstellung von Energieausgleich angewandt. Meridiane (auch Licht- oder Leiterbahnen genannt) sind nichts anderes als Lichtleitungen mit denen die Organe verbunden sind. So ist es möglich, den gesundheitlichen Zustand von Organen festzustellen und zu beeinflussen. Nach Dr. Fritz Popp ist der gesamte menschliche Körper von einem Biophotonenfeld umgeben. Dieses stellt ein regulierendes Kraftfeld dar, das den ganzen Organismus umfasst und u.a. auch die gesamten biochemischen Vorgänge in uns maßgeblich beeinflusst. Im gesunden Zustand hat es durch seine hohe Kohärenz die Fähigkeit, auf alle Störungen und Einflüsse flexibel zu antworten und sie auszugleichen, wobei es ständig zwischen zwei Zuständen hin - und herpendelt, die mit dem chinesischen Yin und Yang vergleichbar sind. Bei gesundheitlichen Störungen befindet sich das Biophotonenfeld in einem Zustand des Ungleichgewichts. Bestimmte, den Körper zugeführte Informationen harmonisieren die Körperfunktionen nachhaltig. Reaktive Biophotonen können durch die Stimulation dem Körper wieder zugeführt werden. Damit gelingt es, die Biophotonenaktivität zu normalisieren, Kranksein an der Wurzel zu packen. Es werden gestörte, ungleichgewichtige Körperorgane regeneriert und zur physiologischen, gesunden Mitte zurückgeführt. Die DNS als Träger der Information Biomoleküle sind als Informationsträger für den Transport der Biophotonen zuständig. Der wichtigste Träger der Biophotonenstrahlung ist die DNS, in dem die Erbinformationen des gesamten biologischen Systems enthalten sind. Die DNS besteht aus vielen Milliarden Molekülen, die strickleiterförmig ineinander angeordnet sind. Sie enthält alle biologischen Informationen aus denen ein Mensch oder ein Tier besteht. DNS-Moleküle spielen als Informationsträger und „ Andockstelle“ eine wichtige Rolle für Enzyme. Die Information bestimmter DNA-Abschnitte ist sehr wichtig für die Regulationsprozesse innerhalb der Zelle. Die DNS – Struktur besitzt die Möglichkeit Licht (Photonen) zu speichern und auch wieder abzugeben. Wenn die Regulationsimpulse gestört sind, wenn Informationen nicht mehr ausreichend gespeichert und in der richtigen Weise weitergeben werden, entstehen Krankheiten. Die ausgleichende Wirkung der Biophotonen reguliert die Mechanismen zur Kommunikation zwischen den Zellen, fördert dadurch die gesamte Regulation im Organismus und des Zellstoffwechsels und speichert diese nachhaltig im Gewebe. Ursachen von Licht (Photonen) Mangel Licht und Photonenmangel entsteht vermehrt durch: • zu wenig Aufenthalt im Freien bei Sonnenlicht • Leben und Arbeiten mit Kunstlicht • Nahrung, die immer weniger Licht speichert bzw. speichern kann • pharmazeutische, allopathische oder gentechnisch hergestellte Medikamente (da sie kaum Lichtquanten aufweisen), • Regulationsstörungen in Psyche und Körper, • seelische und organische Störung und Erkrankung, Suchtverhalten, Umweltbelastungen durch Chemie, Gifte, Radioaktivität, Autos, Heizungen, Müllverbrennungsanlagen Die Folge ist: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose, Rheumatismus und Bronchial-Asthma, Blutdruckunregelmäßigkeiten, Hyperaktivität - besonders bei Kindern, Erschöpfung, Reizbarkeit, Aufmerksamkeitsstörungen, Energielosigkeit, ein geschwächtes Immunsystem, Lustlosigkeit, Depressionen, Lernschwierigkeiten und Leistungseinbrüche. Ein interessantes physikalisches Wirkprinzip: Das Licht besteht aus einer Mischung unterschiedlicher Schwingungsquellen. Das sichtbare Licht ist für den Menschen selbst nur ein ganz kleiner Wellenlängenbereich zwischen 400 bis 760 Nanometer. Die restliche Strahlung bleibt dem menschlichen Auge verborgen. Jedes Licht – egal ob ultraviolettes Licht (UV) oder infrarotes Licht (IR) – weist einen ganz bestimmten Energiegehalt auf. Die UV-Strahlung oder die langwellige infrarote Strahlung (IR) kann das menschliche Auge nicht wahrnehmen. Jede dieser verschiedenen Lichtarten kann dadurch unterschiedlich eingesetzt werden. In der Medizin werden unter dem Begriff Phototherapie mehrere Behandlungen mit Energie und Licht zusammengefasst und je nach Bedürfnis optimal angepasst. Dabei kann die Lichtmenge sowohl vorsorglich als auch therapiebegleitend eingesetzt werden. Die richtige Dosis kann heilend wirken. Der Mensch braucht das ganze Spektrum des Sonnenlichtes (Biophotonen) um gesund und fit zu bleiben. Die heilende Kraft des Sonnenlichtes wird über die Augen und über die Haut an unser Gehirn übertragen. Diese heilende Information löst eine Vielzahl von chemischen Reaktionen aus. Die ankommenden Signale werden zur Zirbeldrüse im Gehirn weitergeleitet und kontrollieren das hormonelle Gleichgewicht. Vorhandenes Ungleichgewicht im Körper kann so reguliert und das natürliche Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Diese natürliche Balance wird über eine Vielzahl von Hormonen kontrolliert. Ein bekanntes Hormon, das Melatonin, wird sogar lichtabhängig gebildet. Es wird vor allem nachts ausgeschüttet. Scheint aber die Sonne und der Mensch genießt die Sonnenstrahlen, dann wird dieses Hormon unterdrückt. Aber nicht nur das Hormon Melatonin wird von den Lichtstrahlen beeinflusst. Daneben existieren weitere chemische Substanzen, die auf unser Nervensystem wirken und dem Tag-Nacht-Rhythmus unterliegen. Zum Beispiel wird auch das Serotonin stimmungsabhängig gebildet. Es wirkt auf unsere Herz-Kreislauf-Aktivität und steuert darüber hinaus die Schmerz- und Temperaturempfindlichkeit. Eine Vielzahl weiterer Hormone und anderer Substanzen im Körper, die auf unser Nervensystem und in unserer Haut wirken, wird von den Photonen reguliert. Aber auch das Blut kann mit Hilfe von Biophotonen beeinflusst werden. Mittlerweile setzt auch die Krebstherapie in speziellen Behandlungen das Licht als Heilquelle ein. Diese immer mehr verfeinerte Lichttechnik nennt sich dann photodynamische Therapie (PDT): Es ist eine Kombination aus Vorbehandlung mit Stoffen, die den Körper für das Licht sensibler machen, sogenannte «Photosensibilatoren» und der Bestrahlung. Die heilende Wirkung des Lichtes wird dadurch sogar noch verstärkt. Angewandt wird diese neue Technik bereits bei bestimmten Hautkrebserkrankungen und bei der Schuppenflechte. Biophotonen beeinflussen aber nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Geist. Selbst das Verhalten und Reaktionen können mit Biophotonen verändert werden. Anfang des 20. Jahrhunderts erhielt der dänische Arzt Niels Finsen für seine Forschungen über das Licht sogar den Nobelpreis. Licht zur Heilung von Tuberkulose demonstrierte die Heilwirkung der Photonen. Annähernd fünfzig Jahre später betont der Photobiologe Dr. John Ott die Notwendigkeit des Lichtes für den gesamten Organismus. Heutzutage setzten die moderne Physik und auch die Schulmedizin die Energie der Biophotonen in bewährten Therapieformen effektiv ein. Dabei geht man davon aus, dass jede Zelle Licht erzeugt, die sogenannten Biophotonen. Der fränkische Biophysiker Professor Fritz Albert Popp beschäftigt sich seit über dreißig Jahren mit diesem Phänomen. In der Lebensmittel-Analyse liefert sie den Nachweis für „ Bio“ Produkte. Hochwertige und minderwertige Lebensmittel können damit unterschieden werden. Ein bekanntes Beispiel ist das Ei aus der Legebatterie und von einem Bauernhof. Während die Eier im Geschmack und vom Aussehen kaum zu unterscheiden sind, demonstrierte die Photonenmessung deutliche Unterschiede. Untersuchungen der Universität Göttingen an Freilandeiern zeigten deren deutlich höhere Lichtspeicherfähigkeit gegenüber Eiern aus Batteriehaltung. Erfolgsquote des Verfahrens - 100 Prozent. Die Intensität zum einen, noch mehr aber die Schwankungen in der Lichtemission scheinen den Zustand von Zellen anzuzeigen, meint jedenfalls Popp. Tiefkühlwaren strahlten weniger und unregelmäßiger als frische Nahrungsmittel, genauso Hydrokultur-Tomaten im Vergleich zu Freilandexemplaren oder mit Kunstdünger behandelte Kartoffeln im Vergleich zu organisch gedüngten Knollen. Licht ist nicht nur Energiespender, sondern auch ein Ordnungsfaktor im Organismus. Mit dem Lichtspektrum der Sonne und den Biophotonen, werden regulierende Informationen in das biologische System eingebracht. Infrarote Lichtteilchen – Biophotonen, werden in den oberen Hautschichten weniger absorbiert, überwiegend erst in Höhe der oberflächlichen Blutgefäße in Wärme umgewandelt und mit dem strömenden Blut im Körper verteilt. Dies ermöglicht die Erweiterung der feinen Blutgefäße (Kapillare). Dadurch eröffnen sich neue therapeutische Ressourcen, die bisher ungenutzt blieben. Vorausgesetzt, die angebotenen Frequenzen und Lichtstärken werden optimal dosiert, kann durch die lokale Erweiterung der kleinen Gefäße, der Blutdruck gesenkt werden. Bei der lokalen Anwendung wird die Lichtquelle über die betroffene Stelle gerichtet. So werden chronische Entzündungen, Schmerzen nach Unfällen oder Operationen und chronische Schmerzzustände aus dem rheumatischen Formenkreis behandelt. Für Suchtbeeinflussung und depressive Verstimmungen werden ausgewählte Körperregionen mit mehreren Akupunkturzonen behandelt. Die im Organismus aufgenommenen Lichtquanten, die Photonen, versorgen durch Informationsaustausch in Lichtgeschwindigkeit jede Zelle mit ihren Schwingungsinformationen und ihrer Energieladung durch die eindringenden Teilchen. Sie beeinflussen die erforderliche Spannung in allen Zellen des Organismus und damit auch ihre ordnungsgemäße Funktion. Unsere Zellen funken sich mit Lichtquanten (Photonen) Signale zu. Diese zellulare und interzellulare Kommunikation hat Popp im Labor nachgewiesen. Stimulation beruht auf den wissenschaftlichen Forschungsergebnissen über die positiven Effekte der Einwirkung von Photonen auf die menschliche Zelle und das Hormonsystem. Die kombinierte Einwirkung des unsichtbaren Infrarotlichtes, des sichtbaren Rotlichtes und der elektromagnetischen Impulse auf die biologischen Strukturen des Organismus lässt diese Therapieform zu einer effektiven Methode werden. Die auf die Akupunkturpunkte gerichteten aktiven Lichtteilchen dringen tief in das Gewebe ein und aktiviert die Stoffwechselprozesse und Hormontätigkeit des Organismus. Sämtliche biochemische Prozesse und Funktionen des Organismus werden auf natürlichem Weg gestärkt und positiv beeinflusst. Unterstützt wird dieser Vorgang, je nach Programmwahl durch sedierende oder aktivierende, körperadäquate elektromagnetische Impulse. Die optimierte Kombination aus Infrarotlicht, Rotlicht und elektromagnetischen Impulsen, erhöhen die Immunaktivität, lindern oder beseitigen Schmerzaufkommen, beschleunigen die Wundheilung, beeinflussen die Blut- und Lymphzirkulation im Gewebe, aktivieren den Stoffwechsel, fördern den Entgiftungsprozess und verbessern die Gerinnungsfähigkeit des Blutes. Nachweislich über die Dunkelfeldmikroskopie wird bei der Anwendung der Ingeniophoton Stimulation die Viskosität und damit die Mikrozirkulation des Blutes in den kleinen Gefäßen und im Gewebe verbessert. Die Stoffwechselprozesse in den Zellen werden angeregt, es findet eine bessere Sauerstoff- und Nährstoffversorgung statt und beschädigtes Zellgewebe kann wieder regeneriert werden. Die Ingeniophoton Stimulation wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Die Lichtspeicherkapazität des Blutes wird, wie es die Arbeiten von Frau Dr. Mundschin aus der Schweiz zeigen, günstig beeinflusst. Warum wird im Speziellen über die Behandlung der Akupunkturpunkte eine optimale Wirkung erzeugt? Grundsätzlich sind Akupunkturpunkte nachrichtentechnisch als Antennen anzusehen, d.h. sowohl als Sender wie auch als Empfänger für Energie und Information und damit sind sie im Sinne der Vakuumphysik besonders geeignet das Licht zu transportieren. Die Reaktionen des Körpers auf die Akupunkturreize sind äußerst komplex. Jeder Akupunkturpunkt scheint eine ganz spezifische Wirkung entfalten zu können. Auf diesem Hintergrund wird deutlich, wie wichtig die richtige Auswahl der Akupunkturpunkte für eine erfolgreiche Therapie ist. Die Anwendung der Ingeniophoton Stimulation Die Biophotonen werden grundsätzlich über die Haut, unsere Augen und auch über die Akupunkturpunkte in den Körper aufgenommen. Die elektromagnetische Frequenz unserer Haut ist an den Stellen der Akupunkturpunkte deutlich höher. Diese Stellen unserer Haut reflektieren mit der Photonenübertragung stärker als andere Stellen unserer Haut und öffnen sich deshalb leichter für die Aufnahme von Information. Die Behandlung über die Akupunkturpunkte, bzw. über die Meridiane an bestimmten Körperregionen funktioniert deshalb, weil laut Dr. Rossaint der Mensch als pars pro toto- Prinzip angelegt ist, d. h. alles ist in allem zu finden, d. h. in jeder Zelle ist die gesamte Information des Menschen enthalten und kann von dort über die verschiedensten Techniken abgerufen werden. Jede Zelle ist damit eigentlich ein Somatotop. Zeitler hat Akupunkturpunkte als besondere Sinnesorgane der Haut bezeichnet und Malinovski sieht in ihnen auf Grund der gefundenen neuronalen Körperchen einen strukturellen Komplex mit „ sensiblen Nervenformationen“, die erhaltene Informationen weiterleiten. Effiziente Ergebnisse bei der Behandlung an den Akupunkturpunkten, bzw. an den Meridianen, lassen sich über folgenden Zonen sehr gut erreichen wie z.B.: Handgelenksinnenseiten – Einfluss über Punktekonzentration von mehreren Meridianen Fußgelenksinnenseiten – Nierenpunkte Ohransatz – eigenes Somatotop, der gesamte Körper findet sich hier wieder Nackenbereich – beeinflusst über den Lymphbelt die Lymphaktivität, Versorgung des Gehirns Die Beflutung mit Biophotonen im Solarplexusbereich löst einen hohen Stimulationseffekt im gesamten Blut- und Lymphflüssigkeitsvolumen aus.
Bei der therapiebegleitenden Behandlung von Süchten ist im Besonderen die Beflutung an den speziellen Akupunkturpunktzentren der Hände, Füße, Ohren und des Nackens zu empfehlen. Gute Ergebnisse sind bei der Schmerzbehandlung durch Anwendung direkt an der schmerzenden Stelle zu erreichen. Bei Wundheilungsstörungen kann direkt über der zu behandelnden Stelle beflutet werden. Behandlungsdauer der Ingeniophoton Stimulation: Bei Behandlung von Süchten mit psychologischer oder psychoenergetischer Begleitung durch Mediziner oder geschulte Personen: • 3 Tage zwei Behandlung täglich oder 5 Tage eine Behandlung täglich • Für Kurzzeitbehandlung: 1 – 2 Behandlungen täglich für 30 Tage • Zur Nachbetreuung oder Therapiebegleitung: 1 Behandlung wöchentlich • Bei erforderlicher Langzeitbehandlung: 1 Behandlung täglich über mehrere Monate • Dauer einer Anwendung: 1 Minute bis 5 Minuten • Indikationsbezogene und bedarfsgerechte Anwendung beachten!
Häufige Einsatzgebiete der Ingeniophoton Stimulation:
Leistungssteigerung • Regenerationsunterstützung • Verbesserung des Immunsystems • Aktivierung der Blutmikrozirkulation und Lymphtätigkeit • Örtlichen Schmerzreduktion • Reduktion von Entzündungen • Positive Beeinflussung der Hormonproduktion • Unterstützung der Endorphinausschüttung • Unterstützender Anwendung bei depressiver Verstimmung • Reduktion von Stress und Hyperaktivität • Unterstützung der Zellaktivität • Verbesserung des Zellstoffwechsels Anregung der Vitamin D – Produktion Die ersten positiven Ergebnisse der Ingeniophoton Stimulation bei Borreliose - Erkrankungen liegen bereits vor, weitere Anwendungsbeobachtungen werden derzeit untersucht. Hervorragende Therapieergebnisse von Medizinern und Therapeuten bestätigen die Wirkungsweise des Ingeniophoton Stimulation: Hormonbeeinflussung: Die Beeinflussung des Körpers mit verschiedenen Lichtfrequenzen regt die Produktion körpereigener Hormone an, stimuliert dadurch die Hirnanhangdrüse sowie das Immunsystem. Die Beflutung mit infrarotem und rotem Licht steigert aber vor allem auch das psychische Wohlbefinden durch Endorphine. Endorphine stehen in Verbindung mit der Produktion von Sexualhormonen und greifen regelnd in Empfindungen wie Hunger und Schmerz ein. Diese Erkenntnisse gewannen schottische Forscher 1975. Es war ihnen gelungen, aus Hirnmaterial winzige Eiweißpartikel zu isolieren, die sich tatsächlich an Drogen-Rezeptoren hefteten. Der Körper schüttet diese Eiweiße bei Stress-Situationen aller Art aus, diese helfen ihm, Krisen zu überstehen. Ihre Entdecker nannten sie "Enkephaline", nach dem griechischen Ausdruck für "im Kopf". Heute nennt man solche Substanzen, die im Körper gebildet werden und morphinähnliche Wirkungen entfalten, Endorphine. Endorphine gelten als verantwortlich für verschiedene Funktionen, so für die Schmerzlinderung und das Wohlbefinden. Sie kontrollieren Herzkreislauf, Atmung, Verdauung und Wärmehaushalt. Cortisol spielt neben Adrenalin und Noradrenalin eine wesentliche Rolle in Stresssituationen. Bei Schockerlebnissen erhöht sich diese Produktion und kann durch den Einfluss von Biophotonen reduziert werden. Serotonin hat Auswirkungen auf die Stimmungslage, den Schlaf- Wach- Rhythmus, die Schmerzwahrnehmung, die Körpertemperatur, die Nahrungsaufnahme und damit auf den Appetit. Bei Stimulation dieses Hormons kann eine natürliche Appetitbremse in Gang gesetzt werden. Die Ingeniophoton Stimulation beeinflusst durch die Beflutung der Meridiane die Hormone positiv. Bei depressiven Verstimmungen: Die Depression hat viele mögliche Ursachen und wird in endogene, neurotische, reaktive Depression eingeteilt. Diese Klassifikation hat man aber aufgrund neuerer Kenntnisse verlassen. Heute werden Depressionen nur noch nach dem Schweregrad unterteilt. Wichtig für die Diagnose ist, dass die Symptome mindestens für einige Wochen konstant vorhanden sein müssen und den Betroffenen in seinem persönlichen oder beruflichen Umfeld beeinträchtigen. Damit ist auch die leichte depressive Störung keine Befindlichkeitsstörung, sondern eine erstzunehmende Erkrankung, die behandelt werden sollte. Bei allen Depressionsbetroffenen liegt eine Stoffwechselstörung im Gehirn vor. Depressive haben meistens ein Defizit an Serotonin, Noradrenalin und anderen Substanzen im Gehirn. Serotonin und Noradrenalin sind Botenstoffe (Neurotransmitter), die den Informationsaustausch zwischen den Gehirnzellen (Neuronen) ermöglichen. Ein Mangel an diesen Substanzen bewirkt Störungen bei Schlaf, Antrieb, Denken, Selbstwertgefühl und Stimmung. Diese Störungen, die sich meist über Wochen und Monate verstärken können, bezeichnet man als Depression. Eindeutig nachgewiesen ist, dass Sonnenlicht oder helles Licht aus einer anderen Quelle die Serotoninkonzentration deutlich steigert. Lichtmangel kann zu Störungen der inneren Uhr und damit zu einer Depression, der SAD -saisonabhängige Depression, "Winterdepression") führen. (Quelle: http://www.depression-therapie-forschung.de/ depression.html) Licht, also Biophotonen regen die Ausschüttung der Gemütsmoleküle an. So unterstützt die Ingeniophoton Stimulation Menschen mit depressiven Verstimmungen. Bei Suchtverhalten- Rauchen Beim Inhalieren von Zigarettenrauch werden körpereigene Glückshormone freigesetzt. Das ist ziemlich fatal für den, der sich vom blauen Rauch verabschieden möchte. Wegen seiner Ähnlichkeit mit dem Botenstoff Acetylcholin besetzt es dessen Rezeptoren und bewirkt damit, dass weitere Neurotransmittern (Dopamin, Serotonin, Noradrenalin) und Endorphine ausgeschüttet werden. Nikotin greift in die Steuerung des Dopaminstoffwechsels ein und sorgt u.a. so für die belohnende Wirkung des Rauchens. Bei einem Raucher nistet sich das Nikotin anstelle der Endorphine in den Rezeptoren der Neuronen ein. Bei Rauchenden ist die natürliche Endorphinproduktion gleichsam zum Erliegen gekommen, da das Nikotin die Arbeit der Endorphine übernimmt. Durch das „Ersatzprodukt“ kommt das Gehirn aus der Übung und produziert selbst nur noch sehr schwer Endorphine. Viele Suchtverhalten (Rauchen, Essen) werden auf eine Unterdrückung der körpereigenen Produktion von Endorphinen zurückgeführt. Fehlen dem Menschen Endorphine, fühlt er sich unwohl, lustlos und er fängt wieder an zu rauchen. Die sanfte Ingeniophoton Stimulation setzt im Körper Endorphine frei, dadurch werden Nikotinrezeptoren zeitweilig gesättigt. Die Endorphine erzeugen auch Stoffe, welche ein Gefühl von Entspannung und Stabilität auslösen. Durch einen gestiegenen Endorphinpegel wird das Bedürfnis nach Nikotin ersetzt. Durch die optimale Anwendung auf gezielten Akupunkturpunkten werden die psychovegetativen Begleitsymptome der Raucherentwöhnung gemildert. Mögliche Entzugserscheinungen, wie Nervosität und Gereiztheit werden genauso minimiert, wie das Verlangen nach der Zigarette. Mit der Ingeniophoton Stimulation wird die Raucherentwöhnungen überdurchschnittlich erfolgreich unterstützt. Bei Suchtverhalten – Ess-Sucht: Ein gestörtes Essverhalten ist vielleicht die tragischste Folge des Schlankheitswahns. Rund 90 % der Menschen, die mehr als vier Diäten ausprobiert haben, berichten über Schwierigkeiten im Essverhalten. Viele Formen der Essstörungen, haben sich in den letzten Jahren epidemieartig ausgebreitet. Auf der psychischen Ebene stellen sich dadurch Ängste und Depressionen ein. Essen wird zur Sucht. Menschen, die unter Heißhungerattacken leiden, schämen sich sehr häufig dafür. Nach der Attacke kommt es zu starken Schuldgefühlen und zum Versprechen zu sich selbst, "das nächste Mal zu widerstehen". Das Scheitern dieses Versuchs ist fast vorprogrammiert. Es entstehen noch mehr Schuldgefühle. Das Selbstwertgefühl sinkt, die Betroffenen ziehen sich immer mehr zurück und leiden im Verborgenen unter ihren Fressanfällen. Doch ausgewogenes Essen ist lebenswichtig und versorgt den Körper nicht nur mit Nährstoffen und Energie, es vermittelt auch Genuss und Lustgewinn. Damit stellt die Natur sicher, dass wir es immer wieder tun und dass es uns fehlt, wenn wir es nicht tun. Lebensmittel können die Laune auf verschiedenen Wegen verbessern, so erhöhen Süßigkeiten den Serotoninspiegel im Gehirn, während Muttermilch und Weizen Stoffe enthalten, die ebenfalls morphium-ähnlich wirken. Sie heißen im Gegensatz zu den selbstgemachten Drogen, den Endorphinen, Exorphine, weil sie oder ihre Vorstufen von außen zugeführt werden. Die Exorphine der Muttermilch entstehen beispielsweise während der Verdauung aus dem Milcheiweiß im Darm der Babies und sorgen dafür, dass Säuglinge nach dem Stillen tief schlummern. Die Endorphine und all die anderen "Glückshormone", die unser Körper herstellt, erfüllen wichtige Aufgaben für das reibungslose Funktionieren des Stoffwechsels. Wir können von Glück sagen, dass wir sie haben. Die gezielte Behandlung durch die Ingeniophoton Stimulation kann die Produktion von Endorphinen unterstützen und damit das gesunde Gleichgewicht wieder herstellen. Durch die Behandlung kann die Abhängigkeit vom Essen herabsetzt und der Stoffwechsel wieder in Gang gebracht, der Hormonhaushalt und die Bodenstoffe in Gehirn und Körper aktivieren werden. Neben gesunden Lebensmitteln, Versorgung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen ist die Behandlung der ursächlichen psychischen Probleme, ausreichende Bewegung und die Normalisierung des Essverhaltens ausschlaggebend für eine erfolgreiche Gewichtsreduzierung und Erhaltung des Normalgewichts. Bei Schmerzzuständen: Wissenschaftliche Arbeiten besagen, dass jede Zelle im menschlichen Körper Licht enthält und Erkrankungen von Zellen durch Licht- oder Frequenzmangel entstehen. Endorphine spielen eine sehr große Rolle bei der Schmerzreduktion und helfen uns, dass wir in einer Schocksituation Schmerzen besser ertragen. Bei Klienten mit chronischen Schmerzen hat man grundlegend einen sehr niedrigen Endorphinspiegel festgestellt. Wird dieser durch die Beflutung mit Lichtteilchen angehoben, führt das zur Schmerzlinderung. Bei der Anwendung der Ingeniophoton Stimulation wird die Ausschüttung der körpereigenen Schmerzmittel angeregt. Die Endorphine besetzen dann Rezeptoren die dann nicht mehr von den Botenstoffen, die Schmerzimpulse weiterleiten, benutzt werden können. Entspannung und Schmerzreduktion treten ein. In Stresssituationen: Als natürliches Antistressmittel stärken Endorphine die Abwehrkräfte und sorgen in Grenzsituationen für eine Gelassenheit, die sich sogar zur Heiterkeit steigern kann. Eine Endorphinausschüttung die schon nach kurzer Zeit entspannt und dadurch ein angenehmes Gefühl entstehen lässt, findet innerhalb kürzester Zeit statt. Wenige Anwendungen sorgen für Entspannung und ein positives Lebensgefühl. Die Stimulation ist ein empfehlenswerter Stimmungsmacher ohne Nebenwirkungen. Blutverbesserung: Die Beeinflussung mit Biophotonen und körperadäquaten elektromagnetischen Frequenzen optimiert die Stärke und Elastizität der Blutgefäßwände, der Sauerstoffversorgung des Blutes, der Durchblutung, der Eisenaufnahme, der Blutgerinnung, des Blutdruckes, Blutplasma, Blutserum, Blutbild, Reinigen des Blutes und der Gefäßwände, Beweglichkeit der Blutkörperchen. Die hervorragende Wirkung der Ingeniophoton Stimulation wird durch die Dunkelfeldmikroskopie bestätigt. inks und rechts an der Hangelenks Innenseite, links und recht vor dem Ohr und im Nacken , 3.Auge, Thymus, Solarplexus und falls vorhanden die betroffene schmerzende Stelle jeweils 3 min
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1. Schalter = Intern/extern = intern als Standallone Gerät und dann mit Schalter 2 wählen entweder Serotoniin = 80 Hz (bei Süchten und Übergewicht) , oder Regenerieren (Schalterstellung in Mitte) oder Endogene Morhine (bei Schmerzen) Schalterstellung extern = Jedes Siganl das über das Klinkenkabel reinkommt z.B. Ingenium Frequenzen oder von einem Diskmann oder Mp3 Player wird das hereinkommende aufmoduliert auf die Universalfrequenz. Dioden die nicht leuchten sind nicht kaputt sondern hochwirksame für das menschliche Auge nicht sichtbare Infrarote Dioden und Ultraviolette Dioden!!!
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Introduction Light in the red and near-infrared wavelengths immediately relieves pain and heals tissue. Anyone can see this effect by using a halogen lamp on any painful area as described below. As journal articles have shown over the past several years, it does this by "kick-starting" cells into converting "food energy" into the ATP energy that cells need. Although LEDs are used to provide the light, cells have been using sunlight since the first appearance of mitochondria. About 30% of sunlight is in the "healing" range of red to near-infrared (wavelengths from 630 nm to 900 nm). These wavelengths pass through the blood and water in tissue. Up to 50% of the energy is absorbed by a specific "proton pump" in mitochondria that does the "kick-starting". In addition to ATP, available calcium and alkalinity are also increased. Too much light in these wavelengths increases oxidation (Photochem. Photobiol. Sci., 2002, 1, 547–552). The absorption spectrum of blood suddenly drops off to allow these wavelengths to pass through which indicates the evolution of hemoglobin could have been influenced by cells needing these wavelengths. The genes for the proton pump come from light-activated purple bacteria that are older than hemoglobin.
LED light arrays are a means to provide these wavelengths without heating the tissue or exposing the skin to UVA or UVB. Companies will claim that lasers, wavelengths, and pulse rates are important, but it appears the total amount of light energy to the injured tissue is the most important variable. The proton pump absorbs all wavelengths in the 630 to 900 nm range almost equally. This makes since if the pump evolved to absorb sunlight because sunlight has energy in this entire range of wavelengths. LED arrays emit a lot of energy near a specific wavelength, which may not be as beneficial as the natural broad range of the sun. The sun on a bright summer day emits about 30 mW/cm^2 over the 630 to 900 nm range, which is as much energy as most LED devices, except the LEDs are concentrating their energy near a specific wavelength like 660 nm or 850 nm. Bright sun may be as beneficial or better than most LED devices.
Halogen lights emit a spectrum of light that is very similar to sunlight but without as much UV. Like bright sun, halogen provides an inexpensive source of "healing light energy" in the 630 to 900 nm wavelengths. The sun and halogens emit about 30% of their energy in this range. Incadescent and heat lamps also have sun-like spectrums (which is based on the physics of black-body radiation) but their spectrums are shifted towards the far-infrared. Far-infrared is blocked and absorbed by water in the skin which causes the skin to get hot. Halogens can cover a large area inexpensively and more powerfully than LEDs and do not have as much far-infrared heat as incadescent and heat lamps. Application time for a halogen is 20 minutes and placed as close to the skin as possible without the heat being too much and following with ice. A zip lock bag or glass of water (3 to 4 inches in diameter) can be used to block the far-infrared heat. Sunglasses are used to protect the eyes.
Heat lamps have long been used to reduce pain. It was usually believed the heat was what was beneficial. Now we know the near-infrared portion of heat lamps may provide the greatest benefit, despite the problems caused by the heat of the far-infrared. Healing Dosage and Application Time Most LED devices require 30 minutes twice a day to help tissue that is beneath the skin. Dark skin requires more time, but also experiences more heat in the skin. Several journal articles indicate 4 Joules of energy (J) applied to each 1 cm by 1 cm area (1 cm^2) per day is the best dosage for healing, but that is for injured cells that are directly exposed to the light. As much as 300 J/cm^2 may be needed to reach injured cells 1 inch below the skin. A Joule (J) is a Watt (W) applied for 1 second, so 4 J/cm^2 is the same as applying 0.05 W to each 1 cm by 1 cm area for 80 seconds (80 seconds x 0.05 W/cm^2 = 4 J/cm^2). 0.05 W/cm^2 is the same as 50 mW/cm^2 which is the strength of only the best LED units on the market and 25% more energy than the brightest sunlight in the 630 nm to 900 nm range. Before light can reach injured tissue that is beneath the skin, it must pass through skin and other tissue that greatly reduces the light intensity. It may be reduced by a factor 10 just below the skin to a factor of 50 when 1/2 inch beneath the skin. If the light is reduced by a factor of 10, then application time must be increased by the same factor of 10. This would be almost 15 minutes to get 4 J/cm^2 beneath the skin when 50 mW/cm^2 is applied at the surface. Our ancestors have typically been exposed to 5 to 40 mW/cm^2 of sunlight energy in the red and near-infrared range for 10 hours a day, giving an average daily dosage of roughly 300 J/cm^2. I have found 100 J/cm^2 to reduce pains that are 1/2 inch deep from an 8 to 2. I do not think there is any harm from up to 20 minutes of 200 mW/cm^2 (360 J/cm^2), but this is 2 times more energy per cm^2 than the total energy (all wavelengths) of the brightest sun so it can definitely have heat problems. LED Array Strength LED strength in "mcd" is meaningless. The plastic bulb of the LED can focus the light to a bright point that has a high mcd rating but as soon as it passes through the skin it's dispersed again as if it were never focused. The important ratings are the total light energy emitted by the LED array in watts or the energy per square cm in units of mW/cm^2. If the manufacturer used good engineering skills to choose the least expensive power supply, then the wattage of the power supply should be about 2 or 3 times more than the total light energy output of their LED array. The maximum total light output of a device is 1/2 the wattage (W=Volt x Amps) of the transformer. The mW/cm^2 is the total light energy in mW divided by the length and width of the array in cm. Your cheek can barely feel the warmth after a few seconds of 50 mW/cm^2 in the 630 to 880 range. You can't feel 20 mW/cm^2 but 200 mW/cm^2 can make the skin hot (105 F) after 5 minutes. Dark skin gets much warmer than light skin. For a method to directly measure LED strength click here. Optimum Wavelengths There is evidence that certain wavelengths provide a better biological response. Some research indicates 620, 680, 760, and 820 nm could be the best wavelengths (see chart below). LEDs typically come in only a few wavelengths 630, 660, 850, and 880 nm as dictated by our material science and the laws of physics. These peaks are not exact, but spread out so there is an overlap of available LEDs and the biologically more-active wavelengths. The 630 nm LED can affect the 620nm peak in the chart, and 660 nm LED touches on the 680 nm peak, and 850 nm on the 820 nm peak. 'Cheap' LEDs often spread out more, so a cheap LED may work better. Operating LEDs at a higher mA decreases their peak wavelength so it's possible to shift them closer towards an ideal peak. There will need to another decade of research before it is really known which wavelengths do what and if any wavelengths are really any better, but there is strong reason to believe the most beneficial wavelengths and exposure will be very close to a good day of sunlight. If this turns out to be the case, the best LED arrays will be those that mix LED wavelengths and not pulsed, although some wavelengths and pulsing may reach deeper tissue. A halogen light for 20 minutes may turn out to be better than any expensive LED setup because its wide spectrum is very similar to the sun. Ability of Light to Penetrate Tissue Red and near infrared light penetrate tissue because they are not blocked by blood or water as much as other wavelengths. Wavelengths shorter than 630 nm are seen as yellow, green, and blue and are blocked by the hemoglobin in blood so that they do not penetrate very deeply. You can verify this by shining a light through your fingers: only the red wavelengths make it through. You can also see the invisible near-infrared shining through your fingers with the night vision of a camcorder. Wavelengths longer than about 900 nm are blocked by the water in skin and tissue. You can verify this by placing your hand in front of a heat lamp, fire, or hot stove. All of these emit a lot of far-infrared energy that cannot be seen with the eye. The skin facing the far-infrared light source will get very hot very quickly because the water in the skin is aborbing the far-infrared light energy.
To repeat the above with specific data, here are two charts. The first chart below shows not much light is able to pass through water when the wavelength is greater than 900 nm.
The second chart below shows not much light is able to pass through oxygenated blood (HbO2) when the wavelength is less than 600 nm.
A doubling of the light intensity at any particular wavelength will double the amount of light energy that reaches a particular depth. Also, doubling the time of application will double the amount of light energy. So if you use a device that is half as strong, you simply have to apply it twice as long. Tissue that is 2 times as deep will receive 4 times less light. This is based on an interesting and common mathmatical principle: if the first 1/2 inch of tissue allows only 1/30th of the light at the surface through, then the NEXT 1/2 inch of tissue (1 inch from surface) will allow only 1/30th of THAT light through. So 1/30 of 1/30 is 1/900th. Only 1/900th of the light at the surface will reach 1 inch into tissue (these numbers are just an example). Said another way, if 50% of the light energy reaches 2 mm, then 25% reach 4 mm. 12.5% will reach 6 mm. 6% will reach 8 mm. 3% will reach 10 mm (half an inch). So to reach tissue that is 1/2 inch deep, the light has to be applied 30 minutes to equal the amount of light that is applied for only 1 minute for 2 mm deep. To be the same amount at 1 inch, it has to be applied 900 minutes. The 30 minutes can be reduced to 15 minutes if the light source is twice as strong, or if the light source is simply pushed into the tissue 2 or 3 mm closer. Skin, fat, and muscle all have different absorption ratios. Dark skin will allow even less light to come through. Tissue penetration at different frequencies has been studied in detail and the math is complex. Light penetration depends the different effects of absorption, reflection, and scattering...which interact with each other. And the amount of each changes for different frequencies. But visible and infrared light does NOT travel through bone! It APPEARS to travel through the bones in our fingers only because it disperses a lot and goes AROUND bone. The only veins and arteries you will see are those where the light comes out. The light went around all the others.
More useless comments on absorption: Oxygenated blood (95% of blood) blocks 580 nm yellow with a factor of about 0.06 (unknown units) but it blocks 630 nm red about 200 times less, with a factor of about 0.0003. So mostly red and not the other colors are seen when we shine white light through our hand. The blocking factor for blood is also low in the infrared. Water blocks 630 red 20 times more than 430 nm blue. This is why deep water is blue - our eyes perceive a lack of red as excess blue. But the effect seems minor until about 17 feet as any diver can tell you. I chose 17 instead of 10 or 20 because it helps with the following considerations: 880 infrared is blocked about 17 times more than 630 red, so 1 foot of water will block 880 infrared as much as 17 feet of clean water blocks 630 red. So 880 penetrates water well for at least half that much (6 inches). From 880 to 930, absorption increases another factor of 3, so I think 930 nm is still reasonable for penetrating 2 inches of water. To repeat, the absorption spectrum shows 2 inches of water blocks 930 infrared as much as 8 feet blocks 630 red (a factor of 50). So I believe the opaqueness of tissue blocks much more light than water for all of our red and near-infrared frequencies. As a test, I looked at a remote control (~920 nm) through 2 feet of water with the night vision of a camcorder and it was definitely much dimmer. The Beer-Lambert law can be used for water, but for blood and tissue, there is a lot of scattering as well as absoption, so the law does not apply there as well.
Useful Charts: Water Absorption Factors, 200 nm to 990 nm Absorption Factor Chart 660 nm verses 880 nm I don't know if one is better than the other, but 660 nm penetrates blood and water at least a little bit better. 660 nm has 33% more energy per photon than 880 nm, and blood may require a threshold of energy to release the oxygen. It's complicated enough for me to say i don't know which, if either, is best. 660 nm verses 630 nm There is evidence that 630 could be as beneficial as 660. Tissue-wise, they probably work very similarly, but good 660 nm LEDs are more efficient at emitting more light energy. 630 nm red is slightly orange and 660 nm red is a "deeper" red. Since 660 nm is almost infrared, the human eye is not able to see it as well. 630 nm red is used in keyrings, traffic lights, and car tail-lights because it's 6 times easier to see than 660 nm (see the photopic response factor - chart ). The eye doesn't suddenly stop sensing light at 700 nm, but it is a gradual decline in sensitivity. You might find some LEDs on keyrings that appear brighter than 660 LEDs, but they are not putting out more light energy or having a larger healing effect.
880 nm verses 850 nm There are some companies that claim 880 is "the best" frequency. I do not think that opinion is based on any scientific evidence. In fact, from the LED data sheets I've seen, it appears 850 nm is able to put out more light energy with less heat compared to 880 nm. 880 LEDs are putting out frequencies in the range of 870 to 890 and are getting blocked 25% more by water absorption than 850. The body responds to several wavelengths shorter than 850 (820 to 830 nm is one of the peak response wavelengths and 850 nm LEDs affect this peak, but LEDs are not typically available specifically for 820 nm). This is another reason to think that 880 is not as good as 850. 930 nm and above From the meager information I have available on the subject, it appears that any wavelength longer than 930 nm will start to have it's energy blocked more than we want by the water in tissue. I'm choosing 930 nm as my magical cutoff point. At < 900 nm, the LEDs will have a slight red glow if you look at them closely. The red glow is brighter the closer you get to 700 (remember 630 is a lot bighter red than 660). Even 920 LEDs will have a very slight red glow in a very dark room. Laser Light verses LEDs There has been a lot of interest and money in cold laser light for healing, but the coherent light from a laser is no better than LEDs, sunlight, or halogen lights. Laser light disperses just as quickly once it enters the skin so it does not penetrate more deeply. Like the word "infrared", "lasers" have a superior marketing appeal for companies because it sounds interesting, mysterious, and cool. There has been maybe 10 times more research invested in lasers for healing than LEDs because because companies and researchers expected more profit from being able to say "laser" instead of "LED", "sunlight", or "light bulb" technology. To quote the most recognized researcher in laser therapy, Professor Tiina Karu: "An analysis of published clinical results from the point of view of various types of radiation sources does not lead to the conclusion that lasers have a higher therapeutic potential than LEDs. ...The coherent properties of light are not manifested when the beam interacts with a biotissue on the molecular level....The conclusion was that under physiological conditions the absorption of low-intensity light by biological systems is of purely noncoherent (i.e., photobiological) nature....specially designed experiments at the cellular level have provided evidence that coherent and noncoherent light with the same wavelength, intensity, and irradiation time provide the same biological effect. Successful use of LEDs in many areas of clinical practice also confirms this conclusion." (Biomedical Photonics Handbook, 2003). Thankfully, Dr. Karu is a Russian Professor so we can expect her research to be more honest and scientific compared to U.S. medical research based on corporate profit. From a journal article: "...according to all available data, does not depend on the coherence of radiation." Reference: "Photobiological Principles of Therapeutic Applications of Laser Radiation" published by Yu. A. Vladimirov, et al in Biochemistry (Moscow) Volume 69, Number 1 / January, 2004. Blue, Yellow, and Green Blue is about 430 to 485 nm. Green is 510 to 565 nm. Yellow is 570 to 590. Red is 620 nm all the way until you can't see it anymore, roughly 740 nm and beyond. There are some companies that claim yellow helps remove wrinkles. I haven't found any research that's not funded and conducted by the people who profit from it, so the jury is still out for me. I don't know if there is an FDA approved study to support them. But there is some good research that shows strong blue light will kill bacteria that cause some forms of acne: "Over 4 weeks, patients received eight 10 or 20 minute light treatments, peak wavelength 409–419 nm at 40 mW/cm2....The onset of the effect was observable at the first assessment, at week 5, and maximal between weeks 8 and 12. Blue light phototherapy using a narrowband LED light source appears to be a safe and effective additional therapy for mild to moderate acne." Reference: (C.A. Morton, et al "An open study to determine the efficacy of blue light in the treatment of mild to moderate acne" in Journal of Dermatological Treatment Volume 16, Number 4 / 01Aug2005) . I have heard of green to help cancer, but I don't believe it and it certainly can't penetrate more than the skin (as with blue light which can penetrate only 2 mm - see chart below). At least laser red has been used to help halt wet macular degeneration. Infrared 880 nm has FDA approval for diabetic peripheral neuropathy, and 660 nm red has FDA approval for mouth ulcers in children on a type of chemo, although I thought the researched looked funny.
Design info: Comparing LEDs Designers trying to select LEDs or arrays of LEDs for their devices will have trouble comparing LED brightness from different manufacturers. The plastic encasings can focus the light and make mcd ratings much higher, but the amount of light coming out is the same. A 100 mcd LED at +/- 10 degrees (20 degrees angle of output) has the same total amount of light output as a 2,000 mcd LED at +/- 5 degrees (10 degrees). The equation needed is: Milliwatt output of an LED = mcd / (683 x P) x 2 x pi x (1-cos(1/2 Angle of output)). Companies are not exactly precise in how they measure mcd (millicandela) and the angle output. P is the "photopic response factor" ( graph ) that depends on the wavelength. mcd and P are only meaningful for visible wavelengths (not infrared). P=1 for 555 nm and P=0.061 for 660 nm. For infrared, the measurement has to be mW/SR where SR=steridians. SR is to a sphere as radians are to a circle. 4π of SR units is equal to the total surface area of a sphere. In any event, replace mcd/(683 x P) with mW/SR for infrared LEDs. The right side of the equation is converting the beam angle that the LED datasheets provide to SR units. You often have to guess if the datasheet is stating the full beam angle (sometimes indicated by 2θ) or just 1/2 of it. All this figuring is only a little useful. You usually just have to buy the LEDs and compare them for your needs. As a very rough estimate, you can say the light output energy of an LED is 30% of the energy input. But some LEDs are much more efficient at light output. Strong LEDs use 50 to 100 mA continuously. But 20 mA red LEDs can put out enough light and are very common. A good and strong 850 nm LED will use 50 mA continuously, but the device will get too hot if you pack the LEDs closely (22 LEDs per square inch for 5 mm packages) and run them anywhere near their max. 0.8 watts per square inch is the maximum energy you can apply to an array that touches skin unless a fan or heat sink is used. So at a typical 12 LEDs per square inch you can apply 70 mW per LED. That 45 mA at 1.5 V for the common 850 nm lamp (all tested companies were identical in efficiency) and 35 mA at 1.9 V for a good 660 nm. Safety Concerns Heat generation is the primary concern. I found an article that said skin temperature should never be more than 41 C (105.8F) to meet FDA regs. There is no way to know how hot a design will get until you make it and wrap it as snuggly as possible with ace bandage and stick a thermometer in for 2 hours. No matter how "cool" a heat-producing device operates, if you wrap it good enough and leave it there long enough, it can get hot. It's not just how much energy goes in, but also how much goes out. I've found around 0.8 Watts per square inch to be the maximum energy that can be put into a device that touches the skin with a fan or special heat sinking. Eye Safety: Strong blue LED's are dangerous to your eyes! White LEDs have been studied for safety, but I wouldn't stare at them because they have blue frequencies in the white. Strong green LEDs have 1/15th the risk of blue. Strong and focused Red and yellow LEDs appear safe, but I would not stare directly at them for more than a minute. If you find a 10,000 mcd 660 nm Red, be careful.
There can be too much light therapy. As the cells are excited and activated to produce more ATP, there is also an increase in oxidation. So long-term high-dose light therapy can cause aging by oxidation. Anti-oxidants in food are well know to be very helpful and excessive oxidation can use up these nutrients.
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Eye Safety
The ACGIH does not seem to have a safety factor based on time of exposure (TLV) for simple LEDs, but it has two categories that can apply to them. One is the TLV for laser light, but lasers are different because they really focus the light in one spot which is much more likely to cause harm. The link at the bottom of this paragraph is a well-researched article that strongly claims you don't need to treat LEDs as lasers when it comes to safety. The other TLV is for light at a range of wavelengths and time exposures, which is good. Blue LEDs may harm the eyes from a photochemical injury called the "blue light hazard". I have personally been harmed by a blue LED keyring (blue photons have much more energy per photon - that's why red light does not affect night vision very much). I had a spot in my vision for months after a 2 second exposure. Distance from such a narrow-beam, strong blue LED only makes the AREA of damage on your retina smaller, not that damage is less likely to occur. Red, yellow, and green also have photochemical risks, but for LEDs, only green has the remote possibility of causing harm (if it's high power with a narrow emission angle). Bright visible light may also harm the retina from thermal activity. Blue is thermally 10 times more dangerous than the others. Reasonably powerful LEDs in red, yellow, and green are also thermally safe. But they are brighter at narrow wavelengths that we have evolved to cope with, so I still consider staring at them for more than a minute to be risky. Infrared light > 770 nm may harm the retina and lens from thermal activity, but has more risk for the lens. Damage to the lens may take the form mainly of cataracts. Infrared should be less than 10 mW/cm^2 if it's applied for greater than 15 minutes. For less than 15 minutes, mW/cm^2 should be < 1800 t^(-0.75). This means 83 mW/cm^2 is safe to the the lens for up to one minute. Suppose you're using an excellent 50% efficient LED at its maximum power dissipation of 100 mW. Anything stronger will have difficulty dissipating heat and it's difficult to find more powerful 5 mm LEDs in red and infrared. That's 100x0.50=50 mW light output, but if you place it directly on the lens, it's an exposure in an area of only about 5 mm in diameter, or 0.20 cm^2, so 50/0.2= 250 mW/cm^2 light intensity. So by using the TLV equation above, it appears up to 15 seconds is safe when applying one of the most powerful types of 5 mm infrared LEDs directly to the eye. So, it's possible to increase the risk of cataracts when treating macular degeration with red and infrared LEDs. From another suorce: "Near-infrared thermal hazards to the lens (associated with wavelengths of approximately 800 nm to 3,000 nm) with potential for industrial heat cataract. The average corneal exposure to infrared radiation in sunlight is of the order of 1 mW/m^2. By comparison, glass and steel workers exposed to infrared irradiances of the order of 80 to 400 mW/cm^2 daily for 10 to 15 years have reportedly developed lenticular opacities (Sliney and Wolbarsht 1980). These spectral bands include IRA and IRB (see figure 49.1). The American Conference of Governmental Industrial Hygienists (ACGIH) guideline for IRA exposure of the anterior of the eye is a time-weighted total irradiance of 10 mW/cm^2 for exposure durations exceeding 1,000 s (16.7 min) (ACGIH 1992 and 1995). Thermal injury of the cornea and conjunctiva (at wavelengths of approximately 1,400 nm to 1 mm). This type of injury is almost exclusively limited to exposure to laser radiation. " Note: For visible LEDs, Use L= 1000 x mcd/(683 x P) in place of L x (change in wavelength) in the TLV equations. For infrared, use mW/(SR x 1000). The distance from the LED does not change the danger for equations with L in them. The reason for this is because the ACGIH values each and every rod and cone in the retina, and light from a further distance has the same strength for each rod and cone it hits - it is weaker only because it affects a smaller number of them. If you want a better article on the retinal eye safety of LEDs and lasers read this. (but they don't address lens safety, do not give an mcd example for blue, and don't discuss focusing that new LED plastic cases use.
Halogen lights contain a lot of blue light and are very dangerous to the eyes. Sunshine Bright sun at midday in the southern U.S. in summer has a lot more energy in the red and near-infrared (about 39 mW/cm^2 - see chart below) than many LEDs. The Sun's light is not pulsed and the energy is spread over the full red and near-infrared healing range (630 to 920 nm or so) instead of being very strong in pulses at a precise wavelength. The wavelengths longer than 920 nm are why the Sun is hot - the water in your skin is absorbing the energy. If you can avoid getting too much UV, strong sunlight is probably as good for you as any LED array. I have used a green house plastic to block UVA and UVB while sun-bathing. Otherwise, sunscreen can block the UV wavelengths. But 15 minutes of direct UV sun each day produces a lot of vitamin D which could prevent about 40% of the big cancers (prostate, breast, and colon). My arthritic fingers feel better for about a week ofter spending some time on the beach.
Halogen, Incadescent, and Infrared Heat Lamps The Sun, Halogen lamps, incadescent lamps, and infrared heat lamps all emit light based on the black body radiation principle. This principle determines the amount of energy emitted at each wavelength of light. The chart below shows how the energy changes for the sun verses an incadescent lamp. The sun is much hotter and it's energy shifted to shorter wavelengths (higher energy). Halogen lamps have a curve almost the same as the one shown for incadescent, but shifted a little closer to the Sun's curve. Infrared lights are shifter more away from the Sun's curve. Halogen, incadescent, and infrared heat lamps all heat up a metal filament of tungsten to produce light. The filament "incadesces" which means it produces light by black body radiation. The only difference is that halogen gas can allow the filament to get hotter than regular incadescent bulbs and heat lamps are designed to have a cooler operating tungsten filament. They operate at approx the following temperatures: halogen - 3200 K, incadescent - 2800 K, infrared lamp - 2400 K. The cooler infrared filament means more energy will be in the far infrared range which heats tissue by heating the water in the skin. Since water absorbs the far infrared very well, the water is "catching" the energy. This is how operating at a lower temperature can produce more heat in tissue.
In summary, halogen lamps will produce light like the Sun and it can provide more light energy in the healing (tissue penetration) range of wavelengths than regular incadescent and infrared heat lamps. This will be much more energy than LEDs can provide and the energy will be spread out over a larger range of wavelengths (see chart above comparing LEDs and Sun). I do not know if this is better or worse, but the halogen is closer to the Sun's natural spectrum. Halogen lamps have glass covers that block UV light so that desk lamps do not cause sunburn to hands. The strong blue wavelengths of halogens can be very harmful to the eyes. As with typical LEDs that have wasted heat and the wide-spectrum of the sun, halogen lamps put out about 30% of the energy they use as light energy in the tissue penetration range. So a 50 W Halogen spot-light that concentrates it's light in a 10x10 cm area close to the bulb will produce 50*0.30/10^2= 0.16 W/cm^2 = 160 mW/cm^2 of light intensity in the tissue penetration range. This is about 4 times the best LED array and the healing range of sunlight. If you try to use a halogen lamp for healing and wonder if you're getting enough light, simply compare the heat you feel to the heat you would feel from bright sun. If it feels like very bright sun, it's more healing energy than LEDs can provide, although not concentrated at specific frequencies and not pulsed. Since the peak frequency of halogen is in the tissue penetration range, it is more efficient than any other black-body radiation source, even the sun, but it has more of the far-infrared heat than the sun. Plexiglass can block some of the far-infrared that heats the tissue. Well-designed LEDs will not have the heat problem at all and are not harmful to the eyes which are two important reasons they are being used. LEDs are more powerful over the short range of wavelengths they cover, but not over the full rane of healing frequencies. Here are more comments on using halogen lights.
Halogen lights contain a lot of blue light and are very dangerous to the eyes. Artificial Sun Bed LEDs are much better because of the heat and brightness problems of halogens, but large beds of LEDs cost $0.50 per LED installed and up to 20,000 LEDs can be used requiring 1,000 watts ($10,000). I have a 'sun bed' that consists of four 500 W halogen flood lamps ($8 each from walmart) hanging under a bench and pointing down to 2 large pyrex glass open pans of water about 6 inches below with 1 inch of water. I lay on a cushion about 18 inches below the pans. There are two small fans blowing on the top of the water. The water can get over 140 F so it's dangerous. My 15 amp ciruit breakers cannot handle the 2000 W, so it's on two circuits. It shines brightly from my neck to my knees. I have the $5 WalMart full-length mirrors on both sides that reflect light inside the 'sunlight cubby hole'. Sunglasses are required. I can't add cold water to the 130 F water or the glass may break. I can lay under it for 30 minutes. The water evaporates in about 2 hours of use. It is relaxing enough to make me sleepy, which indicates an increase of ATP as can happen after a good meal. My heart rate increases to 90 beats per minute and breathing is noticeably stronger which provides evidence that it is kick-starting the krebs cycle. My resting heart rate is 70, so that's a 30% increase in respiration, going from 100 W to 130 watts of calorie burning. The 2000 W is spread out over about 2x5 feet, with roughly 50% efficiency in getting the red and near infrared to where it's needed. This gives an intensity of about 100 mW/cm^2 which is brighter than all LED devices on the market and about 3 times more red and near-infrared than the brightest sun. This is a description of what i've done, but definitely not something anyone else should try unless they want to risk 5 pounds of scalding water and broken glass to fall 2 feet onto their exposed belly. Does Pulsing LEDs Help? Some companies claim pulsing the light is important, but i haven't seen any data to support it. Pulsing increases the light at all depths for a brief period of time. This helps deeper tissue be exposed to more short-pulse light without the LED getting too hot. But a constant light source can provide the same amount of total light energy per minute when operated at lower intensity. Pulsing probably does not provide more light per minute to the deeper tissue. 50 mW/cm^2 applied for half a second during each second of application will not provide more light at 1 cm depth than 25 mW/cm^2 applied for the full 1 second. They also generate the same amount of heat. There are two ways pulsing may help: 1) if there is a "light power threshold effect" in cells rather than just a "total light energy applied" effect. By this I mean there could very well be something in tissue that requires a certain amount of "activation energy" to cause a reaction to occur. With LEDs, maybe a certain number of photons are required to strike a molecule at the same time to have an effect. 2) If there is something interesting in tissue that responds to certain rates of pulsing. But it would take an enourmous amount of clever research to determine which frequencies can do what. In summary, I know of two ways it MAY help, but I do not have any data to support. I have seen 2 web sites claim that pulsing makes the LEDs more efficient but the light output verses current input curves indicate that being constantly on at a given temperature (and therefore averaged energy input) is more efficient.
Evolution Theory There are 4 clues that indicate the benefit of red and near-infrared light is not an accident, but a highly "intelligent" and natural result of evolution. The clues are: 1) The proton pump is the last in a series of 3 pumps which places it in the best location to pull the food conversion process along (by using up available electrons and creating an electrostatic pull in the chain). 2) The pump absorbs only the red and near-infrared light. 3) The pump is the primary absorber of these wavelengths in the body, around 35%. 4) oxygenated hemoglobin has a very sharp decline in it's ability to absorb red and near-infrared which indicates hemoglobin evolved specifically to allow these wavelengths to pass through. The pump has a longer evolutionary history than hemoglobin because it was inherited from bacteria that formed the symbiotic relationship in mitochondria. Decendents of these bacteria still exist as purple bacteria and use very similar proton pumps which are extracted and studied more easily than animal versions of the proton pump. Studying the effect of red and near-infrared light on these bacteria may provide clues as to how it affects animal cells. Measuring LED Array Strength To really measure the light output of a device, here is a method that understimates the amount, but it can be used to compare devices. Cut a styrofoam cup where it's only 2.5 cm tall (deep) on the inside, paint the inside black with a permanent marker, pour in a really dark liquid that's mostly water (like coffee) until it's exactly 2 cm deep, stick in a good digital thermometer that's accurate to 0.1 C, let the temperature stabilize to not change for 10 minutes, remove thermometer, rest LED array facing down towards top of cup but 4 cm away to shine in light for 10 minutes, remove LED array, and stick in thermometer to measure increase in temperature. Then use mW/cm^2 = 2 cm x 4.2 x C / 600 where C is the increase in temperature in degrees C, 2 cm is the depth of the coffee, and 600 is the number of seconds of light. The LED array must be large enough to cover the cup opening or you have to adjust by multiplying the mW/cm^2 result by array area divided by coffee surface area. This is based on heat capacity of water where 4.2 joules of energy increases 1 cm^3 of water by 1 degree C. I got 100 mW/cm^2 from the sun when it was directly above which is exactly right. But because of about 10% reflectivity of the saran wrap and water surfaces, it probably should be a little lower. The thermometer should not be exposed to the light source because the metal absorbs the light energy. Misc Comments In hindsight, we can say "people have always known sunlight is good for you". It seems inutitively clear to most people that sunlight helps sick people and enables people to be more active. Now we know why from a chemical and biological viewpoint. Injured cells need the extra ATP to repair themselves. Healthy cells generate enough ATP from the red and near infrared of sunlight to enable more activity. If the ATP is not used (as occurs when resting in bright sunlight) it causes an increase in available glucose for a slight "glucose high" that causes relaxation and sleepiness in the sun. If the glucose is not used, glycogen stores increase (as a result of higher ATP) so that the subject finds it easier to be more active even after exposure. If the excess glucose is converted to fat, it does not cause a gain in weight because the initial source of energy was from food sources that were already present in the body. In regard to the rest of the sun's spectrum: visible light is absorbed by hemoglobin which may have unknown benefits like promoting the release of oxygen or just another form of warmth. We know UV creates vitamin D that prevents colon, prostate, and breast cancer and greatly improves the immune system and bone strength. Skin cancer from UV is not a significant problem compared to the benefits of UV. The current fear of UV may cause more cancer than it prevents. 15 minutes a day of strong UV from summer sunlight is safe and sufficient for vitamin D. Far-infrared provides warmth. Effects of LED Light Therapy - Highlights of Journal Articles
"But if the rats were treated with LED light with a wavelength of 670 nm for 105 seconds at 5, 25 and 50 hours after being dosed with methanol, they recovered 95 per cent of their sight. Remarkably, the retinas of these rats looked indistinguishable from those of normal rats. 'There was some tissue regeneration, and neurons, axons and dendrites may also be reconnecting,' says Whelan."
"We believe that the use of NASA Light-Emitting Diodes (LED) for light therapy will greatly enhance the natural wound healing process, and more quickly return the soldiers to a pre-injury/ illness level of activity. The use of LED in combat with self-healing patches in future may enable the soldiers even after they are wounded to persist in combat better and longer." http://www.asc2002.com/Abstracts_only/d/DA-06.pdf
"LED produced improvement of greater than 40% in musculoskeletal training injuries in Navy SEAL team members, and decreased wound healing time in crew members aboard a U.S. Naval submarine. LED produced a 47% reduction in pain of children suffering from oral mucositis. CONCLUSION: We believe that the use of NASA LED for light therapy alone, and in conjunction with hyperbaric oxygen, will greatly enhance the natural wound healing process, and more quickly return the patient to a preinjury/illness level of activity. " "ATS treatments improve sensation in the feet of subjects with DPN, improve balance, and reduce pain." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=11776448
"This technology may be the answer for problem wounds that are slow to heal....diabetic skin ulcers and other wounds in mice healed much faster when exposed to the special LEDs in the lab. Laboratory research has shown that the LEDs also grow human muscle and skin cells up to five times faster than normal...."
"Light close to and in the near-infrared range has documented benefits for promoting wound healing in human and animals. " http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=11568632
"ATS treatments improve sensation in the feet of subjects with diabetic peripheral neuropathy, improve balance, and reduce pain." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&list_uids=14693984
"Near-infrared irradiation potentially enhances the wound healing process, presumably by its biostimulatory effects." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&list_uids=11722751
" It was found that laser exposure resulted in more pronounced restoration of functional state of nervous fibers than conventional therapy. Application of laser irradiation of low intensiveness was effective while in combined therapy of distal diabetic polyneuropathy as well as monotherapy." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&list_uids=9677693
"exposure of volunteers to visible and infrared polarized (VIP) light leads to a fast increase in the growth promoting (GP) activity of the entire circulating blood for human KCs in vitro, which is a consequence of the transcutaneous photomodification of blood and its effect on the rest of the circulating blood volume." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&list_uids=14743286 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&list_uids=14521091
"The method of monochromatic near infrared stimulation can be used for selective stimulation of several regions of the external auditory canal,.." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&list_uids=14999583
LED and LLL irradiation resulted in an increased fibroblast proliferation in vitro. This study therefore postulates possible stimulatory effects on wound healing in vivo at the applied dosimetric parameters. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&list_uids=12928819
Wound healing was significantly more rapid with than without FIR. Skin blood flow and skin temperature did not change significantly before or during far-infrared irradiation. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&list_uids=12773705
Although more studies are needed, LED therapy appears useful in the prevention of OM in pediatric BMT patients. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi
News articles on the NASA Study: http://garm.dyndns.org/whelan_lab/01/html/%20/whelan.html http://www1.msfc.nasa.gov/NEWSROOM/news/releases/2000/00-336.html http://healthlink.mcw.edu/article/975450257.html http://www.hypography.com/article.cfm?id=29173 http://www.viahealth.org/via_news/news2002/april/woundstudy.htm http://www.engr.wisc.edu/industry/atwork/vol5/WCSAR.html http://www.scienceblog.com/community/older/archives/D/archnas202.html
A wound-healing device was placed on the USS Salt Lake City submarine, and doctors reported 50 percent faster healing of crewmember's lacerations when exposed to the LED light. Injuries treated with the LEDs healed in seven days, while untreated injuries took 14 days.
second daily infrared (JR) laser (820 nm, 25mW) and visible red laser (670 nm, 10 mW) at 1 J/cm2 and 5 J/cm2 on chronic pain. ...five treatment sessions over a two-week period. ...significant reductions in pain over the duration of the study with those groups which received infrared (820nm) laser a 1 J/cm2 and 5 J/cm2
904 nm three times weekly for 2 weeks, ......tendonitis of the shoulder
3.5-inch by 4.5-inch (89-millimeter by 114-millimeter), portable flat array of LEDs, arranged in rows on the top of a small box. ......places the box of LEDs on the outside of the patient's cheek about one minute each day. The red light penetrates to the inside of the mouth, where it seems to promote wound healing and prevent further sores in the patient's mouth.
All 176 patients received six treatments during a period of 3-4 weeks. ..GAAs laser therapy for tendinitis and myofascial pain
A 40 year-old woman presented at the Abe Orthopedic Clinic with a 2-year history of lower back pain and pain in the left hip and leg diagnosed as a ruptured disc between the 5th lumbar/1st sacral vertebrae. .....The gallium aluminum arsenide (GaAlAs) diode laser (830 nm, 60 mW) was used in outpatient therapy, and after 7 months, the patient's condition had dramatically improved, demonstrated by motility exercises. This improvement was confirmed by further MRI scans, which showed clearly the normal condition of the previously herniated L5/SI disc.
Influence of low-level (810nm, GaAlAs semiconductor) laser on bone and cartilage during joint immobilization was examined with rats' knee model. .......The hind limbs of 42 young Wistar rats were operated on in order to immobilize the knee joint. One week after operation they were assigned to three groups: irradiance 3.9W/cm2, 5.8W/cm2, and sham treatment. After 6 times of treatment for another 2 weeks both hind legs were
myofascial pain in the cervical region. The patients were submitted to 12 sessions on alternate days to a total energy dose of 5 J each.
RA:From July 1988 to June 1990, 170 patients with a total of 411 affected joints were treated using a GaAlAs diode laser system (830 nm, 60 Mw C/W). Patients mean age was 61 years
890 nanometer (nm)....Venous ulcers, diabetic ulcers, and post-amputation wounds....It recently has been demonstrated that application of this particular MIRE device to the skin for 30 minutes increases plasma NO in nondiabetic subject volunteers, as measured with a Sievers Instrument, Model 280, Nitric Oxide Detector
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