Wasserfakten:

* Die Erdoberfläche ist zu 72% mit Wasser bedeckt. Dieses Wasser teilt sich auf in 97% Meerwasser, 2,7% Süßwasser und nur 0,3% Trinkwasser.
* Wasser kommt als einzige Substanz auf der Erde gleichzeitig in den drei verschiedenen Zustandsformen fest, flüssig und gasförmig vor.
* Nach Sauerstoff ist Wasser die Substanz, die wir am meisten brauchen und der wir am wenigsten misstrauen.
* In allen alten Religionen wurde für die Reinigung des Körpers reines Wasser verwendet. Es galt als "heilig", weil es den Körper heilte.
* Bei seiner Geburt besteht der Mensch aus ungefähr 97% Wasser. Ist er erwachsen, beträgt der Wasseranteil nur noch 70%, da mit zunehmendem Alter der Körper verhärtet und sein Wasserbindungsvermögen schwindet.
* 92% des menschlichen Blutes besteht aus Wasser. Die richtige Art Wasser ist für eine optimale Blutzirkulation entscheidend, damit die Giftstoffe der Zellen entsorgt und neue Nährstoffe zugeführt werden können.
* Das Gehirn setzt sich zu 90%, die Muskeln zu 75%, die Leber zu 69% und die Knochen zu 22% aus Wasser zusammen.
* Der durchschnittliche erwachsene Körper enthält etwa 43 Liter Wasser.
* Der Mensch trinkt pro Jahr ungefähr das fünffache seines eigenen Körpergewichts an Wasser. Bis zu seinem Tod trinkt er etwa 25000 bis 30000 Liter Wasser.
* Der menschliche Körper kann in der Regel nicht mehr als drei Tage ohne Wasser auskommen. 10% Wasserverlust erzeugt schwere Mangelerscheinungen. Wasserverlust von über 20% kann zum Tod führen.
* Der menschliche Körper ist in der Lage, durch Oxidation von Zucker, Fett und Protein einen Teil seines eigenen destillierten Wassers zu erzeugen.

Allein aufgrund dieser Fakten kann man schon erkennen, welche wichtige Rolle das Wasser in unserem Leben spielt. Es ist nach Sauerstoff die Substanz, die wir am meisten brauchen und der wir am wenigsten misstrauen.

Warum sollen wir Wasser trinken?

Die meisten Menschen glauben, Trinkwasser wäre überall gleich und würde sich nur durch den Reinheitsgrad unterscheiden. Um vital und gesund bis in hohe Alter zu bleiben, benötigen wir regelmäßig gutes Trinkwasser, das weit mehr Kriterien erfüllen muß, als in der Trinkwasserverordnung vorgeschriebenen ist.

Dr. Patrick Flanagan aus USA erforschte in den letzten Jahren zusammen mit seiner Frau Dr. Gael Crystal Flanagan die Zusammenhänge zwischen Trinkwasser und lebensverlängernden Prozessen. Diese Entdeckungen über die Bedeutung des Wassers und seine Funktionen im Lebenssystem könnten unsere Ansichten über Wasser für immer ändern.

Alle Anzeichen des Alterns sind auf die eine oder andere Weise mit einer langsamen Austrocknung von lebenswichtigem Körpergewebe verbunden. Dr. Alexis Carrel erhielt den Nobelpreis für Medizin für seinen Beweis, daß die lebende Zelle unsterblich ist, wenn sie die richtigen Nährstoffe bekommt und alle giftigen Rückstände beseitigt werden. Ohne Wasser ist eine richtige Ernährung der Zellen, sowie die Ausscheidung des anfallenden zellulären Abfalls nicht möglich.

Unser Blut besteht zu 92 % aus Wasser und die richtige Art Wasser ist für die optimale Blutzirkulation in unserem Körper entscheidend. Durch das Blutkreislaufsystem werden Giftstoffe abtransportiert und wichtige Nährstoffe zu unterschiedlichen Körperregionen geleitet.

Täglich genügend Trinkwasser ohne Kohlensäure beugt einer möglichen schleichenden Dehydrierung (Austrocknung) unseres Körpers vor.

Das Geheimnis des Wassers der Hunza

Dr. Henri Coanda (1885 -1972), der Vater der Flüssigkeitsdynamik, zeigte sich stets fasziniert von Berichten über fünf Regionen der Erde, in denen Menschen über 100 Jahre alt werden und sich dabei einer guten Gesundheit erfreuen. Er vermutete, dies könne mit dem Wasser zu tun haben, das diese Menschen trinken.

Anfang der dreißiger Jahre reiste er ins Land der Hunza. Es liegt in einer Höhe von 2500 Meter in den Bergen Nordindiens am Ausläufer des Hindu Kush. Die Menschen dort werden bis zu 130 Jahre alt und erfreuen sich dabei einer guten Gesundheit. Sie sind frei von Krankheiten, die den modernen Menschen der Industrienationen heimsuchen und behaupten, daß ihr Wasser sie jung und gesund halte.

Er war überzeugt, der Schlüssel zur Einzigartigkeit des Wassers müsse in dessen Struktur liegen, begann über die Molekülstruktur des Wassers nachzudenken und verglich Proben des Hunza-Wassers mit gewöhnlichem Wasser. Die kristalline Form von diesem Wasser studierte er, indem er Schneeflocken untersuchte, die er in seinem Labor künstlich erzeugte. Im Zentrum einer jeden gefrorenen Schneeflocke fand er Wasser, das in einem Geflecht von Röhrchen zirkulierte, ähnlich wie das Blut in unserem Körper. Coanda beobachtete, wie das Leben der Schneeflocke zu Ende ging, wenn das Fließen des Wassers sich verlangsamte und es zu erstarren begann. Wie er außerdem bemerkte, schien es die Menschen, die regelmäßig "lebendiges" Wasser tranken, zu vitalisieren.

Coanda analysierte Wasser aus mehreren Gebieten der Erde, in denen die Menschen ein ungewöhnlich hohes Lebensalter erreichten. In all diesen Proben ließen sich die gleichen Eigenschaften feststellen. Gegen Ende seines Lebens gab er das gesammelte Wissen an seinen damaligen Mitarbeiter Dr. Patrick Flanagan weiter, der die Suche nach dem Geheimnis des Hunza-Wassers fortführte und seit einigen Jahren Wasser mit den Eigenschaften des Hunza-Wassers herstellen kann.

Die Gletscher oberhalb des Hunzatals zermahlen mit ihrem enormen Druck das Felsgestein zu ultrafeinem Staub, der mit dem Schmelzwasser ins Tal läuft. Wenn das Wasser zur Ruhe gekommen ist, setzen sich die Mineralienschwebstoffe im Wasser nicht ab, sondern bleiben als negativ geladene Kolloide im Wasser erhalten. Eine organische Substanz, die vermutlich aus einer uralten Gletscherschicht stammt, schützt diese Kolloide gegen Entladung. Gelangen diese Kolloide in den menschlichen Körper, versorgen sie das Blut mit Energie und sichern die optimale Ernährung und Entsorgung der Körperzellen. Dadurch bleiben die Menschen vital und gesund bis ins hohe Alter.

Im Rahmen seiner Forschungen über lebensver­längernde Prozesse gelang es Dr. Patrick Flanagan, zusammen mit seiner Frau Dr. Gael Crystal Flanagan, ein Konzentrat aus negativ geladenen Kolloiden herzu­stellen, ähnlich den Kolloiden des Hunza­-Wassers. Einige Tropfen dieses Crystal Energyâ-Konzentrats verwandeln normales Trink­wasser in das für Menschen besser verwertbare Wasser mit energie­reichen Kolloiden. Ihr Wissen über die Wirkung dieser Kolloide bei lebensverlän­gernden Prozessen haben die Flanagans in dem Buch „The Ageless - You are what you drink“ veröffentlicht. Die deutsche Übersetzung „Elixier der Jugendlichkeit - Du bist, was Du trinkst“ ist 1994 im Waldthausenverlag erschienen, zur Zeit aber leider vergriffen.

Kolloide beeinflussen die energetische Wasserqualität

Was sind Kolloide?
Trinkt ein Mensch gewöhnliches Wasser, muss der Körper es erst in kolloidales Wasser umwandeln, bevor es eine wichtige Rolle im lebenden System spielen kann. Bei diesem Prozess werden im Wasser durch negativ geladene Kolloide geordnete Flüssigkristalle erzeugt. Die dazu benötigten Kolloide bezieht der Körper hauptsächlich aus dem Trinkwasser und gesunden naturbelassenen Nahrungsmitteln. Kolloide sind winzige "Keime" elektrischer Ladungen, die aus Stoffpartikeln in der Größe zwischen 100 Angström und 10 Mikron bestehen und eine hohe elektrische Ladung mit nur einer Polarität besitzen, die in der Kolloidchemie als Zetapotential bezeichnet wird.

Stoffwechselprozesse aller lebenden Organismen laufen auf der Grundlage kolloidaler Lösungen ab. Wichtige Beispiele sind Blut, Lymphe und Pflanzensäfte. Störungen dieses kolloidalen Zustandes führen zu Stoffwechselstörungen. Wird z.B. der Kolloidalzustand des Blutes gestört, so kann dies über Kreislaufstörungen, Herzbeschwerden, degenerative oder andere chronische Erkrankungen in Erscheinung treten. Die Wirkung der Kolloide ist teilweise durch elektrische Einflüsse erklärbar. Verbrauchte und abgestorbene Zellen werden durch die elektromagnetischen Kräfte von Kolloiden angezogen. Diese Kolloide tragen die abgebauten Substanzen ins Blut, wo sie dann ausgeschieden werden. Man kann also den Gesundheitszustand eines lebendigen Organismus über seinen Kolloidalzustand beurteilen.

Ändert sich der Kolloidalzustand von Flüssigkeiten, so ändert sich auch ihre Oberflächenspannung. Sie ist ein Maß für die Fähigkeit der Flüssigkeit, andere Stoffe zu benetzen und wird in dyn/cm gemessen. Je reiner z.B. Wasser ist und je höher das Zetapotential der darin enthaltenen Kolloide, desto mehr Flüssigkeitskristalle können sich darin bilden und die Oberflächenspannung absenken (das Wasser wird weicher). Dieser Prozess unterliegt ständigen Änderungen und hängt von der Stabilität der Kolloide und äußeren elektromagnetischen Einwirkungen ab. Leitungswasser hat z.B. eine Oberflächenspannung von 73 dyn/cm, Hunza-Wasser 67 dyn/cm, Blut 45 dyn/cm und frisch gepresster Karottensaft 30 dyn/cm.

Jahrelange Versuche von Dr. Patrick Flanagan und seiner Frau haben für ideales Trinkwasser eine Oberflächenspannung von 55 - 65 dyn/cm ergeben. Frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte haben ähnliche Werte. Da Trinkwasser dieser Oberflächenspannung in der Natur praktisch nicht vorkommt (Hunza-Wasser hat 67 dyn/cm), muß man sich dieses Wasser selbst aufbereiten. Man gibt in mineralarmes, kohlensäurefreies Wasser einige Tropfen Crystal Energy® . In dem Wasser stellt nach kurzer Zeit eine Oberflächenspannung von 55 - 65 dyn/cm ein.

Was kann Kolloide zerstören?
Eine überhöhte Aufnahme an Mineralsalzen, insbesondere Natriumsalz, das in großem Ausmaß bei der industriellen Nahrungsmittelverarbeitung verwendet wird.
• Kohlensäure, die Wasser beigegeben wird, um Sprudel oder Erfrischungsgetränke herzustellen.
• Aluminium, das mit unserer Nahrung (Alufolie, Ess- und Kochgeschirr, Getränkedosen) oder unserem Körper (Deodorants) in Kontakt kommt.
In unserem Körper bewirkt eine geringe Menge Alkohol eine leichte Erhöhung des Zetapotentials. Größere Mengen Alkohol zerstören Kolloide.

Trinkwasser beeinflusst die Verdauung und die Lebensenergie

Trinkwasser beeinflusst die Verdauung
Nahrungsmittel müssen von den Verdauungssäften benetzt werden, ehe unser Körper sie verarbeiten kann. Der Benetzungsvorgang hängt ab von der Oberflächenspannung der Verdauungssäfte und der Benetzbarkeit der zu verdauenden Nahrungsmittel. Je niedriger die Oberflächenspannung der Verdauungssäfte ist, desto effizienter wird die Nährstoffaufnahme.

Trinken wir zum Essen normales Wasser mit einer Oberflächenspannung von 73 dyn/cm, werden unsere Verdauungssäfte verdünnt. Die Oberflächenspannung der Verdauungssäfte von 55 bis 65 dyn/cm wird dadurch wesentlich erhöht. Die Folge ist ein schlechtere Verdauung und Nährstoffaufnahme. Dies ist der Grund, weshalb manche Ernährungsberater empfehlen, während des Essens nicht zu trinken. Nimmt man aber Getränke mit niederer Oberflächenspannung, wie z.B. frisch gepresste Säfte (Karottensaft 30 dyn/cm) oder mineralarmes, kohlensäurefreies Trinkwasser mit einigen Tropfen Crystal Energy, während des Essens zu sich, unterstützt man seine Verdauung und die damit verbundene Nährstoffaufnahme.

Gut benetzbar und daher auch leicht verdaulich sind z.B. frisches Gemüse und Obst, die die für unseren Körper so notwendigen Kolloide enthalten. Diese sind bei frischen biologisch erzeugten, industriell nicht behandelten Nahrungsmitteln vermehrt vorhanden.

Lebensenergie hängt vom Blut ab
Blut ist der Schlüssel für Gesundheit und ein langes Leben. Seine Funktionsfähigkeit ist für die richtige Ernährung jeder Zelle, sowie für die Ausscheidung des anfallenden zellulären Abfalls notwendig. Dr. Alexis Carrel erhielt den Nobelpreis für Medizin für seinen Beweis, daß die lebende Zelle unsterblich ist, wenn sie die richtigen Nährstoffe bekommt und alle giftigen Rückstände beseitigt werden. Das Blut setzt sich aus kolloidalen Teilchen zusammen, deren negative Ladung innerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten werden muss. Werden diese negativen Ladungen reduziert, ballen sich die Blutzellen verschieden stark zusammen und das Gleichgewicht des Blutes ist gestört. Der Betroffene wird müde und lustlos, da zusammen mit dem Sauerstofftransportvermögen des Blutes die Beweglichkeit der Blutkörperchen beeinträchtigt wird.

Wassertrinken - aber richtig!

Hat ein Mensch über einen langen Zeitraum täglich weniger als einen halben Liter kohlensäurefreies Trinkwasser als zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme zu sich genommen, so kann er unter Umständen an einer leichten Dehydrierung (Austrocknung) leiden. Das bedeutet, daß seine Organsysteme und eine Reihe von chemischen Reaktionen in seinem Körper sich im Lauf der Zeit auf wenig Wasser eingestellt haben.

Wird nun die Trinkwasserzufuhr schlagartig erhöht, so muss der Körper sich erst darauf einstellen. Die Nieren können z.B. am Anfang das überschüssige Wasser unter Umständen nicht filtern. Zellmembranen müssen sich erst wieder auf mehr Durchlässigkeit für Wasser einstellen. Im Körper abgelagerte Giftstoffe können zwar gelöst, aber nicht optimal ausgeschieden werden. Der Körper darf am Anfang nicht im Trinkwasser "ertränkt" werden, sondern die Zufuhr muß langsam innerhalb von einigen Tagen auf ein Normalmaß von mindestens einem Liter pro Tag gesteigert werden. Hierbei ist es wichtig, daß es sich bei dem Trinkwasser um mineralarmes, kohlensäurefreies Wasser handelt. Die in diesem Wasser vorhandenen Kolloide sind der wesentliche Faktor. Ihr Fehlen ist bei vielen Menschen der ursächliche Grund einer schleichenden Dehydrierung, obwohl der Körper ausreichend Flüssigkeit in Form von Sprudel, Limonade, Tee oder Kaffee bekommt.

Wer über frisches Quellwasser verfügt, ist in einer glücklichen Lage und sollte dieses trinken. Den natürlichen Kolloidgehalt von einem Liter Leitungswasser oder in Flaschen abgefülltem mineralarmem, kohlensäurefreiem Wasser kann man mit 15 - 20 Tropfen Crystal Energyâ um das tausendfache erhöhen. Dieses "veredelte" Wasser wirkt bei der Umkehrung des Dehydrierungsprozesses wie natürliches Quellwasser, aber nur viel stärker. Begleiterscheinungen der ersten Tage, in denen man mit dem Wassertrinken beginnt, können vermehrter Harndrang und aktiverer Stuhlgang als Folge einer Stoffwechselanregung sein. Schon nach kurzer Zeit fühlt man sich wesentlich vitaler. Überzeugen sie sich selbst - trinken Sie Wasser!

Wie Wasser

Wissen speichert

Dass Homöopathie wirkt, wissen wir seit langem. Nun wird auch zunehmend klar, warum sie wirkt. Vor einiger Zeit konnten
Sie an dieser Stelle in die Zauberwelt der Wasserkristalle eintreten, die der japanische Alternativmediziner Dr. Masaru Emoto anfertigt und die klar zu zeigen scheinen: Wasser "merkt sich", was seine Umgebung denkt und fühlt. Liebevolle Worte bilden sich im Wasser als prächtige Kristalle ab, hasserfüllte Worte als unförmige, trübe Gestalten.

 



Dass Wasser ein Gedächtnis haben muss, wissen Ganzheitsmediziner seit langem. Denn wie wäre es sonst möglich, dass homöopathische Präparate wirken, obwohl in ihnen ab einer Potenz von D 23 rein rechnerisch kein einziges Molekül der Ausgangssubstanz mehr vorhanden ist? Wie könnten Bachblüten-Essenzen wirken, in denen die betreffenden Blüten nur wenige Stunden lang geschwommen sind? Wie könnten sonst Rutengänger und fühlige Menschen seit Jahrtausenden übereinstimmend spüren, dass das Wasser bestimmter Quellen "stark", heilsam und heilig ist, während anderes zwar den Durst löscht, aber darüber hinaus keine besonderen Qualitäten aufweist?



Während die Schulmedizin vor diesen Fakten gern ihre Augen verschließt und das, wofür sie keine Erklärung hat, einfach in das Reich des Aberglaubens verweist, kommt die moderne Molekularphysik dem Rätsel zunehmend auf die Spur. Tatsächlich ist heute erwiesen, dass Wasser biologisch wirksame Information speichern kann. Ob es auf Menschen, Tiere und Pflanzen kräftigend und heilsam wirkt oder schwächend und krank machend, hängt nicht nur von seinen chemischen Beimengungen bzw. Verunreinigungen ab, sondern mindestens ebenso von der Information, die ihm aufgeprägt wurde und die es transportiert.



Plus-Pol und Minus-Pol



Der erste Grund liegt darin, dass Wasser ganz besondere physikalische Eigenschaften hat. Dr. Noemi Kempe, Leiterin der Ludwig‑Boltzmann‑Forschungsstelle für Biosensorik sowie des Instituts für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung in Lieboch bei Graz: Im Gegensatz zu den meisten anderen Substanzen ist Wasser elektrisch und magnetisch ein Di‑Pol. Jedes Wasser-Molekül hat also einen Plus‑Pol und einen Minus-Pol, die ein räumliches Magnetfeld aufbauen. So wie sich die Eisenfeilspäne auf einem Blatt Papier nach den Kraftlinien ordnen, wenn man einen Magneten darunterlegt, würden sie sich in ganz kleinem Maßstab auch um Wasser ordnen. Weil der Plus‑Pol eines Wasser‑Moleküls jedoch stets den Minus‑Pol des nächsten anzieht, ist es praktisch unmöglich, ein Wassermolekül zu isolieren: Die Anziehungskraft bewirkt, dass sie sich immer zu keinen Clusterchen zusammenschließen." Diese Clusterchen können wir uns als kleine Pölsterchen vorstellen, die sich zusammendrücken lassen, danach aber (wenn der Druck nachlässt) wieder ihre ursprüngliche Form annehmen.

So erklärt sich nun einiges denn jede Information ist immer auch elektromagnetische Schwingung. Wird Wasser einer solchen Schwingung ausgesetzt, dann formen sich die Clusterchen (die ja auch durch Elektromagnetismus zusammengehalten werden) nach der Gestalt der Schwingung bzw. des elektromagnetischen Feldes, denen sie ausgesetzt sind. Damit speichern sie die Schwingung bzw. Information. Wenn wir dieses Wasser trinken (oder auch darin baden), dann "versteht" unser Körper, der bekanntlich selbst zu 2/3 aus Wasser besteht, die solcherart gespeicherte "Botschaft": Er erhält dadurch Regelungsimpulse, die heilend, zerstörend oder neutral auf ihn wirken können. Das Wasser behält seine Information solange, bis es einem weiteren Feld ausgesetzt ist, das stark genug ist, die alte Information (So wie Musik auf einem Tonband) zu "überschreiben" und die Clusterchen neu zu formen ‑ was zum Beispiel häufig durch die Nähe von Handys oder Handy-Funkmasten geschieht.



Der Grundsatz der

Homöopathie



Damit wissen wir zwar (ungefähr), wie Wasser Information speichern kann. Wie erklärt sich aber der Grundsatz der Homöopathie, dass die Information umso stärker wird, je größer die Verdünnung ist. Das, würden gestandene Schulwissenschaftler einwenden, widerspräche nun aber wirklich jeder Logik!



Atemberaubende'

Naturgesetze



Jeder bisher bekannten Logik, lautet die Antwort. Denn tatsächlich sind es hartgesottene Schulwissenschaftler, denen sich heute neue, atemberaubende Naturgesetze eröffnen. So lösten Forscher am Kwangju-Institute of Science and Technology in Südkorea verschiedenste Substanzen ‑ von Kochsalz bis zur DNA-Proben ‑ in hochreinem Wasser und verdünnten sie immer mehr. Sie erwarteten, dass sich die gelösten Moleküle im Wasser gleichmäßig verteilen würden. Stattdessen jedoch bildeten sie Cluster, die umso größer wurden, je dünner die Lösung wurde.



Auch das erklärt manches: Offensichtlich fügt das "Verschütteln", das Homöopathie‑Begründer Samuel Hahnemann beim "Potenzieren" anwandte, mehrere kleine Cluster zu größeren zusammen, die die gleiche Information tragen, aber stärker wirken.



Damit bestätigt sich auf erstaunliche Weise, was spirituelle Lehrer seit jeher sagen ‑ denn wenn eine Lösung umso stärker wirkt, je weniger der Grundsubstanz sie enthält, dann heißt das auch, dass die Idee (der Geist) es ist, der die Materie formt ‑ nicht umgekehrt.

Diesen Schluss legen auch Wasserforschungen nahe, die seit einigen Jahren am Institut für Statik und Dynamik der Raumfahrtkonstruktion an der Technischen Universität Stuttgart unter der Führung von Prof. Dr. Bernd Kröplin durchgeführt werden. Dabei werden Wässer unterschiedlichster Herkunft – vom Ganges über traditionelle Marienquellen bis zum Stuttgarter Leitungswasser ‑ auf einen Objektträger getropft und unter bestimmter Vergrößerung beim Auftropfen beobachtet. "Dabei", die Physiologin Minnie Hein, die die Experimente leitet, "zeigt nun jedes Wasser einen eigenen Charakter. Stärkeres Wasser hat zum Beispiel eine höhere Ordnungsstruk­tur, schwächeres agiert ungeordneter. Bestimmte Wässer zeigen geschlossene Strukturen, andere ,offene Muster. Es zeigt sich auch, daß Wassertropfen unterschiedli­cher Quellen nur in bestimmten Paarungen bereit sind, miteinander zu verfließen."



Das Beobachtete ist

nicht unabhängig vom

Beobachter!

Noch aufregender ist jedoch dieses: "Rund 40% des Bildes, das sich zeigt, hängt nicht mit der Quelle, sondern mit der augenblicklichen emotionalen Verfassung der Person zusammen, die auftropft", berichtet Forscherin Hein. "Es entsteht also eine Wechselwirkung zwischen ihr und der Eigendynamik des Wassers. Wir können das wissenschaftlich als erwiesen ansehen, denn wir haben es bereits in 1 000en Fällen beobachten können. Womit sich auch ein weiteres Mal die Richtigkeit der Quantentheorie bestätigt: Das Beobachtete ist nicht unabhängig vom Beobachter!"

Die Implikationen dieser Er­kenntnisse sind enorm. So kann zum Beispiel erforscht werden, ob bestimmte Medikamente die Ordnungsstruktur des Körper­wassers erhöhen ‑ sprich: die Selbstheilungskraft stärken ‑oder nicht. Wir können herausfin­den, welche Informationen infor­mierend, deformierend oder transformierend wirken. Und wir gelangen zu Erkenntnissen von geradezu mystischer Tiefe. Minnie Hein: „Am Beispiel von homöopathischen Präparaten, die alle gleich aussehen und ab einer bestimmten Verdünnung auch chemisch gleich sind, lässt es sich besonders gut zeigen: Alles besteht aus einer Erschei­nung und dem Wesentlichen da­hinter, das es steuert: der Infor­mation. Unser Körper ist Materie und daher vollkommen abhängig von dem Wesentlichen dahinter. Was bisher nur in spirituellen Schulen gelehrt wurde im Was­ser können Sie das sehen! Und damit öffnen sich der Wissenschaft Tausende Türen in eine andere Ebene, die wir noch über­haupt nicht erforscht haben."