Mentale (feinstoffliche) Felder: Grundlage für Erfolg und Misserfolg
Mal wieder etwas wissenschaftlicher, aber einfach lesen und wirken lassen:
Mentale Felder führen zu morphischer Resonanz. (z.B. selbsterfüllende Prophezeiungen)
Sind diese mentalen oder morphischen Felder stark genug treten wir spürbar in
Wechselwirkung zu ihnen. Diese Felder können uns positiv unterstützen wie auch negativ
beeinflussen.
Voraussetzungen für neue psychokinetische Kraftfelder sind: die Absicht (= kinetischer,
richtungsändernder Kraftvektor) sowie Wille und Ausdauer (= die Haltekraft, damit sich
das neue Feld entwickeln kann, auch in etwa gleichzusetzen mit der Gewohnheit).
Ist man sich dieser mentalen Felder bzw. Kräfte bewusst, stehen einem alle Türen
offen und das Spiel „Leben“, das faszinierende bewusste Wechselspiel von Ursache
und Wirkung kann beginnen.
Seit der Entwicklung der Quantentheorie nimmt man an, dass allen atomaren und
subatomaren Strukturen Feldern zugrunde liegen. Die Vorstellung von unbeweglichen
Atomen wurde abgelöst. Heute betrachtet man ein Atom als aus Energie bestehend, das
innerhalb von Feldern schwingt. Nicht Materie ist von grundlegender Bedeutung, sondern
Felder und Energie bilden die Basis.
Der Quantenphysiker, Fred A. Wolf sagt: „Quantenphysik hat nicht mit der
Außenwelt der Materie, sondern mit den geisterhaften Wolken einander
überlappender Möglichkeiten, mit Wesenheiten, die in einem ganz realen Sinn
traumartig sind, zu tun.“
Bei einem Termitenbau zeigt sich, das Feld ist nicht in den Insekten, sondern die Insekten
im kollektiven Feld. Die Durchdringungsfähigkeit des Feldes koordiniert die Aktivitäten
verschiedener Termitengruppen auch ohne sinnliche Kommunikation.
Dinge, die einmal miteinander in Verbindung waren, wirken auch nach dem Abreißen der
direkten Verbindung noch aus der Ferne aufeinander ein. Nehmen wir als Beispiel die
Phantomschmerzen. Über Phantomschmerzen sagt der Neurologe Melzak: „Wir brauchen
keinen Körper, um einen Körper zu empfinden.“
Jede Organisationsebene hat ein eigenes morphisches Feld: Gesamtgruppe, einzelne
Lebewesen, Organe.
Diese Felder überlappen sich und stehen unter bestimmten Voraussetzungen in
Wechselwirkung zueinander.
Beobachtung aus der Quantenphysik bei 2 Objekten, die irgendwann miteinander in
Verbindung standen ergaben:
Wird ein Objekt beobachtet, verändert sich dadurch auch das zweite!
Eine Beobachtung verändert die Wellenfunktion und dadurch augenblicklich beide
Objekte. Der Beobachter bringt je nach dem in die Beobachtung seine Glaubensmuster,
Erwartungen oder Wünsche mit ein. Je stärker sein Glaube, je stärker sein Wille und je
stärker seine geistige Energie, desto stärker verändert er die mit ihm in Wechselwirkung
stehenden Felder. (z.B. durch psychokinetische Kraft).
In der Universität von Edinborough wird das Phänomen des von hinten angestarrt
werdens wissenschaftlich belegt. Der Texaner Braud stellte einen signifikanten
Unterschied im Hautwiderstand fest. Seine Testpersonen waren sich nicht bewusst,
dass sie von hinten angestarrt wurden, aber die Haut registrierte dies.
Wenn es eine nach außen gerichtete Bewegung des Geistes gibt, um das zu berühren, was
wahrgenommen wird, dann können wir Dinge und Menschen dadurch beeinflussen, dass
wir sie nur anschauen. Die Psyche ist nicht nur in uns, sondern erstreckt sich um uns
herum (mentale Felder). Wir leben in einer Welt von sich überlappenden mentalen
Feldern. Die objektive Realität ist eine Illusion.
Jung sagt dazu: „Wir sind Teil eines kollektiven Gedächtnisses, auf das wir alle
zurückgreifen; unbewusst sind wir mit allem und jedem verbunden.“
Die Vorstellung vom objektiven Wissenschaftler weicht der Erkenntnis,
dass Wissenschaft partizipatorisch (teilhabend, beeinflussend) ist.
Der Beobachter beeinflusst das Ergebnis (Placeboeffekt, Experimentatoreffekt).
Der bekannte Atomphysiker Niels Bohr deutete das Unbestimmtheitsprinzip bei seinen
Elektronenexperimenten: „ Das Elektron besitzt keine Position bzw. keinen Impuls, bevor
es gemessen wird. In gewissem Sinne existiert das Elektron vor seiner Messung im Labor
überhaupt nicht!“
Das psychokinetische Kraftfeld tritt immer deutlicher in Erscheinung: Ein neuentdecktes
Teilchen mit dem Namen Anomalon besitzt in verschiedenen Laboratorien
unterschiedliche Eigenschaften!
Das heißt ja dann eigentlich im Klartext: Glaubt ein Wissenschaftler oder Forscher daran,
dass dieses Anomalon eine bestimmte Eigenschaft haben muss und sucht gezielt danach,
wird dieses Anomalon seinen Erwartungen entsprechen.
Auch eine starke Erwartungshaltung führt zu einem mentalen Kraftfeld mit
nachweislichen Beeinflussungskoeffizienten. Nehmen wir hier z.B. das Pygmalion-
Experiment von Rosenthal an einer Grundschule in San Francisco. Hier wurden 20% der
Schüler willkürlich ausgewählt und für intelligent erklärt. Nach einem Jahr zeigten diese
eine um 15,4 Punkte höhere Intelligenzquote als der Durchschnitt!
Wir sind in der Lage, im Geist (psychokinetisch) ein Intentionsfeld zu erzeugen, das sich
ausbreitet und dann tatsächlich den Lauf der Natur beeinflusst!
Die Absicht, der Vorsatz des Wollens, beeinflusst die physikalische Welt. Die
Quantenphysiker Aharnov und Vardi stellten fest: „ Wird ein Quantensystem mit
konstanter Aufmerksamkeit überwacht, tut es praktisch alles. Beispiel: Ein
instabiles System zerfällt in wenigen Mikrosekunden – bei Beobachtung....... nie!
Aufmerksam beobachtete Quantentöpfe kommen nie zum Sieden, selbst wenn sie endlos
erhitzt werden.
Experiment von 1989: Wayne, Itano vom Natural Institut of Standards and Technology in
Boulder, Colorado: 5000 Beryllium-Atome wurden in ein Magnetfeld eingesperrt und mit
radioenergetischen Wellen beschossen. Normalerweise wird der angeregte
Atomenergiezustand in 0,25 Sekunden erreicht. Hier jedoch befanden sich die intensiv
beobachteten Atome noch immer im Urzustand. Insgesamt erreichten unter Beobachtung
nur 1/3 der Atome den angeregten Energiezustand.
In Anbetracht dieser Erkenntnisse bekommt die Aussage Meister Eckharts eine ganz neue
Gewichtung. Er sagte:
„Das mächtigste Wesen auf diesem Planeten ist der menschliche Geist.“
Eigenartigerweise werden die neu entdeckten Teilchen immer kleiner, können nur noch
mit Hilfe gigantischer, energiefressenden und immens teueren Apparaturen gefunden
werden. Im Bewusstsein dieser Tatsachen könnte der eine oder andere Laie mehr und
mehr einen ungeheuer sündigen und ketzerischer Gedanken hegen:
Könnte es sein, dass manche dieser Forscher und Wissenschaftler mit einem irrem
Aufwand auf der Jagd nach der Wirkung ihren eigenen Gedanken sind, dass sie auf
Grund der festen Annahme, des festen Glaubens an die Existenz und Position eines
bestimmtes Teilchens, dieses Teilchen unbewusst Kraft ihrer Gedanken erst erschaffen
um es dann auch entdecken zu können?
Könnte es sein, das mancher Forscher und Wissenschaftler gleichsam seinem eigenen
Schatten nachrennt oder sich wie ein eng fokussierter, gestresster (vielleicht aber auch
glücklicher?) Vierbeiner verhält, welcher sich ewig im Kreis bewegt und versucht, sich in
den eigenen Schwanz zu beißen? - Nur um dann vielleicht festzustellen, dass der Anfang
das Ende und das Ende wiederum der Anfang ist und dass eigentlich alles ich bin bzw.
alles Teilaspekte von mir sind?
Man möge dem einen oder anderen Laien diesen sündigen Gedanken verzeihen!
Andererseits aber bedeutet das auch: Glaube ich nur fest genug an mich und meine
Stärke, gepaart mit Willen und Ausdauer, kann ich eigentlich alles was in meiner
Vorstellungskraft liegt erreichen und erschaffen.
Und das nicht nur im subatomaren Bereich!!!
Aber bitte nicht vergessen, alles, was man zwanghaft versucht, bewirkt das Gegenteil.
Deshalb ist grundlegende Motivation des Gedanken: „Zum Wohle aller, zum Besten des
Ganzen“ – der liebevolle Umgang damit ist die Basis für den Erfolg!