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Radionik, EAV, Bioresonanz in neuem Licht betrachtet

„Radionik ist eine Methode zur Messung und Veränderung der nicht physischen Verbindung von Objekten und Ereignissen.“
Radionik wurde unter diesem Namen seit fast hundert Jahren praktiziert und ist dem Inhalt nach, sicher seit Jahrtausenden in der einen oder anderen Form bekannt wenn man z.B. das I-Ging, Tarot o.ä. bedenkt.
Die obige, sehr allgemein gefasste Definition wird, wie wir sehen werden, selbst bestimmte Praktiken unter diesem Begriff zusammenfassen, die traditionell nicht als solche gesehen werden. Bitte lassen Sie uns im Folgenden erinnern, dass der Versuch einer begrifflichen Verallgemeinerung natürlich immer eingefahrene Unterscheidungen übergeht, aber dies nur mit dem Ziel, neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Entwicklung der Messtechnik in der Radionik
Traditionell wurde Radionik betrieben, indem man ein Objekt oder einen Repräsentanten dieses Objekts mit einer Maßeinheit verglich. Als Maßeinheiten wurden unterschiedlichste Systeme verwendet, z.B. Symbole, Farben, physische Objekte, Bilder, oder meistens Zahlen (genannt Raten) zu den verschiedensten Basissystemen. Die Radionik hat in dieser Hinsicht die gleichen Entwicklungsschritte durchlaufen wie die physikalische Messtechnik. Genau wie diese bestand sie zuerst darin, Äpfel mit Äpfeln und Birnen mit Birnen zu vergleichen, d.h. man benutzte dieselben Dinge die man finden wollte als Vergleichsstandards. Abrams benutzte tatsächliches krankes Gewebe, um das Bestehen der entsprechenden Krankheit zu testen. Dann, genau wie in der Evolution der Messtechnik vor Jahrhunderten der Zollstock und eine Gewichtseinheit geschaffen wurde, führte man in der Radionik Vertreter für das zu Messende ein. Dies konnten Kategorien wie die der Miasmen, vier Elemente der Alchemie, fünf Elemente der chinesischen Medizin, Schüsslersche Typen, Körblersche Grundsymbole und heute ein immer unübersehbareres Meer an neuen Systemen von Archetypen.

Quantifizierung in der Radionik
In der physikalischen Messtechnik wurde bereits vor Jahrhunderten der Schritt vom reinen Zollstock zum unterteilten Zollstock gemacht, d.h. von einer reinen ‚Ja-Nein’, ‚Paßt - Paßt nicht’ Messmethode zu einer quantifizierenden Messung. Diese so logische und heute so selbstverständlich erscheinende Weiterentwicklung war nichts weniger als eine Revolution und setzte ein weitgehend neues Verständnis der Unterteilbarkeit von Dingen wie Distanz, Zeit und Gewicht voraus, die dann schließlich zu so abstrakten Maßsystemen wie Wellenlänge von Licht, Magnetischer Flussdichte oder Elektrischer Permeabilität führte.
Dieser Schritt ist in vielen Varianten der Radionik noch nicht vollzogen worden, wird doch meistens noch auf Anwesenheit oder Abwesenheit eines Faktors, Pathogens, Problems getestet, d.h. in Form des primitiveren Ja-Nein Schemas und nicht mit einer unterteilten Maßstab, die immer einen relativen Wert anzeigen wird. Es gibt verschiedene Ansätze relative Maße einzuführen, beispielsweise gibt es in der Radiesthesie diverse Maßeinheiten für Strahlungsstärken, Vega hat das Maß eines biologischen Alters eingeführt und in der computerisierten homöopathischen Repertorisierung bekommt man relative Wahrscheinlichkeiten einer Übereinstimmung. Generalisierend zu sprechen, ist aber die Wichtigkeit und Wirklichkeitsnähe solcher relativer Maßsysteme in der Radionik noch nicht gänzlich verbreitet.


Teil 2
Von der Messgröße zum Messverfahren

Manuelle radionische Verfahren
Ursprünglich wurde radionisch auf Resonanz getestet, indem mit einer Reibeplatte auf verschiedenes Haftverhalten getestet wurde oder durch verschiedene Tonhöhe bei der Perkussion. Von Kritikern wird hierzu angemerkt, dass es sich bei solchen Messungen um rein subjektive Empfindungen handelt, wobei natürlich vergessen wird, dass die Unterteilung der Welt in subjektive und objektive Erscheinungen selbst sehr beobachtungsabhängig und damit subjektiv ist. Für denjenigen, der sich intensiv mit Radionik beschäftigt, werden die damit verbundenen Phänomene mehr und mehr objektivierbar, nicht weil sie es in ihrem Wesen schon immer waren, sondern weil sie durch intensive Beschäftigung, wie bei jeder anderen Tätigkeit, begreifbar werden. So schwören richtigerweise auch diejenigen, die sich lange Jahre um Elektroakupunktur oder Bioresonanz bemüht haben, dass diese auf objektiven Grundlagen basieren.
Vergleicht man aber Verfahren wie Elektroakupunktur, Pulsdiagnose, Kinesiologie, Pendeln, Biotensor mit klassischen radionischen Methoden wie Reiben oder Klopfen, sieht man, dass alle gemeinsam eines sehr labilen Zustandes bedürfen um zu funktionieren. In der Elektroakupunktur ist dies in Form eines feinfühligen Gleichmaßes für den Anpressdruck und Andruckgeschwindigkeit der Elektrode notwendig . Bei der Kinesiologie ist ein ganz bestimmtes Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung der Muskeln, beim Tester wie bei dem zu Testenden im wahrsten Sinne ausschlaggebend und in ähnlicher Weise bei allen anderen Verfahren. (Angemerkt sei hier nur, dass in technischen Systemen genau versucht wird, solche Situtationen eines labilen Zustandes auszuschließen und stattdessen technisch nur dynamisch stabile Gleichgewichtszustände für herkömmliche Messaufgaben zuzulassen.)

Computerisierte Radionische Systeme
Wie sich aus obigem herleitet, ist ein labiler Zustand für alle radionischen und verwandten Messverfahren unabdingbar. Dies ist aber technisch gesprochen genau das Kennzeichen von Systemen mit trinärer Logik, d.h. Systeme, die wenigstens drei alternative Zustände haben: Ja-Nein-Jein. Eine andere Bezeichnung dafür ist auch Zufallsgenerator und zwar insbesondere dann, wenn diese drei Zustände nicht erkennbar von anderen Größen abhängen und ähnliche Wahrscheinlichkeit haben.
Hier schließt sich nun in sehr einfacher und unerwarteter Weise die Lücke zum Verständnis computerisierter radionischer Systeme, die wie den meisten hinlänglich bekannt, alle auf verschiedenen Arten von Zufallsgeneratoren beruhen.
Für all diejenigen, die in radionischem Messen, gleich welcher Art, ausschließlich ein sensibles Wahrnehmen bestimmter Energien verspüren, macht es dies unmöglich zu verstehen, wie solch ein Vorgang jemals durch einen Computer oder andere Maschine erfolgen könnte. Diese untermauern dann ihre Einstellung damit, wie „nichtreproduzierbar“oder „unnachvollziehbar“ die Ergebnisse solcher Systeme herkömmlicherweise sind.
All diejenigen, die von dem Funktionieren computerisierter Radionik begeistert sind, behelfen sich dann oft damit, ein irgendwie geartetes Feld zu postulieren, was dann in unbekannter Weise die Gedanken, Krankheitszustand, erblichen Hintergrund und tausende andere Faktoren der Testperson auf diese Zufallsprozesse abbildet und sinnvolle Ergebnisse bei deren Auswertung liefert.

Das Modell zum Verständnis
Schaut man sich vergleichend die verschiedenen Erklärungsversuche zu radionischen und verwandten Verfahren genauer an, erkennt man, dass sie alle in der einen oder anderen Weise von der Voraussetzung ausgehen, dass das Testsystem und die Testperson immer voneinander getrennt sind und daher zur Testung entweder durch elektrische Leitungen, durch eine elektromagnetische Strahlung oder ein anderes noch unbekanntes Energiefeld miteinander verbunden werden müssen. Es kommt wenigen in den Sinn, dass diese möglicherweise fälschliche Grundannahme wesentlich die Art der Lösungsansätze ist. Problems bestimmt.

Nehmen wir doch eimal an, dass es eine physikalische Dimension gibt, auf der Distanz keine Rolle spielt, d.h. mathematisch gesehen, ist dies eine zu den drei Raumachsen orthogonale Dimension, genau wie die Zeitachse.
Vorgänge, die sich in dieser Richtung (auf dieser Achse) abspielen, haben keine Distanzkomponente, mit anderen Worten, sie finden alle im gleichen Punkt statt. Die Folge dieser Annahme ist ganz einfach die, dass alle Vorgänge, Objekte, Lebewesen, die diese vierte Komponente haben, an diesem Punkt unvermittelt miteinander verbunden sind und sich über diesen Kontaktpunkt direkt beeinflussen können.
Da es natürlich auch im Dreidimensionalen Dinge gibt, die nur ein- oder zweidimensional sind, wie z.B. ein Blatt Papier, ist anzunehmen, dass nicht jedes Element der vierdimensionalen Raumzeit auch unbedingt diese fünfte Komponente besitzen muß.

Die-Dimension
Aus dem vorher Gesagten leitet sich nun unschwer ab, dass unerklärbare Zusammentreffen dadurch beschrieben werden können, dass die beteiligten Prozesse oder Objekte eine gemeinsame Komponente in dieser fünften Dimension haben.
Bei Vorgängen oder Lebewesen, die eine oder mehrere Raumzeitkoordinaten gemeinsam haben, wie z.B. siamesische Zwillinge oder eine durch Leitungen verbundene Machine, wundert es uns natürlich nicht, wenn synchronisierte Vorgänge beobachtet werden. Dagegen bei Ereignissen oder Objekten, die solch eine Verbindung nicht besitzen, wird es uns unerklärbar sein, wenn wir nicht von der Existenz dieser zusätzlichen Dimension ausgehen oder andernfalls ein unbekanntes Kommunikationsmedium postulieren.
Der Vorteil, eine fünfte Dimension als Hypothese zu benutzen anstelle eines unbekannten wie auch immer benannten (Morphogenetischen-) Feldes ist der, dass man es mathematisch anwenden kann. Außerdem ergeben sich durch Analogieschluss mit dem dreidimensionalen Raum viele interessante Fragen und Antworten.
Zum Beispiel wird es vorstellbar, dass man durch bestimmtes Training eine größere Komponente in dieser Dimension entwickelt, so wie Giraffen vielleicht eine grössere Komponente in die y-Raum-Koordinate (Höhe) einfach dadurch entwickelt haben, dass sie versucht haben, höhere Blätter zu erreichen. Vor diesem Hintergrund würde man eine erhöhte radionische Sensibilität so interpretieren, dass jemand eine grössere Komponente auf dieser fünften Dimension oder anders gesagt, eine größere Verbundenheit mit allem was diese Dimension aufweist, entwickelt hat.
Erkenntnistheoretisch ist der Unterschied zwischen der Postulation einer neuen Dimension und der einer neuen (Über-)Trägersubstanz gewaltig. Erstens erlaubt es uns direkt alle für den vierdimensionalen Raum bekannten Gesetze zu übernehmen und zu prüfen, inwieweit scheinbar paranormale Erscheinungen mit dieser fünften Dimension und ihren Gesetzmäßigkeiten erklärbar werden. Bekannte Bestandteile des vierdimensionalen Raumes, wie Materie oder elektromagnetische Strahlung, können dann als Transmitter erkannt und benutzt werden, sofern sie diese fünfte Komponente aufweisen.

Praktische Beispiele
Es ergeben sich aus obiger Sichtweise fast von selbst viele Erklärungen, auf die wir hier nicht den Raum haben einzugehen. Anzunehmen ist beispielsweise, dass unser raum- und zeitorientiertes Denken und Handeln unsere persönliche Komponente auf dieser fünften Dimension atrophieren läßt und dass für Schamanen und Urvölker radionische Erscheinungen zum Alltag gehörten.
Meist wird, in radionischen oder verwandten Zirkeln, nach der Strahlung, Feld, subtilen Energie gesucht, die es erlaubt diese Phänomene zu erzeugen oder zu verstärken. Aus der vorhergehenden Darlegung stellt sich das gleiche Problem aber nun in folgender Form: „Wie können wir bekannte Vorgänge oder Materialien so modifizieren oder selektieren, dass sie mehr von dieser fünften Komponente aufweisen.“
Hieraus ergeben sich viele unerwartete Schlussfolgerungen, die z.B. auch erklären, warum bestimmte aussichtsreiche neue Formen der Energiegewinnung genau in diese Richtung gehen, auf die wir aber vielleicht in einem andere Beitrag eingehen können.
In diesem Zusammenhang will ich aber nun darauf zurückführen, dass insbesondere Systeme im labilen Zustand, physikalisch auch angeregte Zustände genannt, scheinbar einen höheren Anteil an dieser fünften Komponente besitzen. Praktisch sind dies Laser-Systeme, aber auch „Zufalls"-generatoren.
Überträgt man es auf unsere persönliche Erfahrung mit der manuellen Radionik, so erkennen wir, dass hier die entsprechenden gleichen Grundsätze gelten. Radionische Testungen werden umso erfolgreicher sein, wenn wir in einem angeregen Zustand sind (hellwach, nicht müde) und gleichzeitig völlig unvoreingenommen ist.

Praktische Anwendungen
In genauso selbstverständlicher, aber ebenso unerwarteter Weise ergibt sich nun, dass sich auch Synchronizitäten auf einen erhöhten Anteil an dieser fünften Komponente zurückführen lassen.
Stellen wir demnach eine erhöhte Frequenz von Synchronizitäten zwischen zwei Dingen oder Ereignissen fest, deutet es darauf hin, dass sie eine oder mehrere Punkte auf der Dimension gemeinsam haben.
Damit haben wir nun eine Messmethode gefunden, die den jeweiligen RELATIVEN Wert dieser fünften Komponente in Bezug auf zwei Objekte bestimmen kann.
In diesem Sinne ist das Reiben auf einer Reibeplatte als ein Zusammenspiel von Millionen einzelner Hautzellen zu betrachten, von denen jede einzelne entweder zu einer Gleit- oder aber Haftwirkung beitragen kann. Von der herkömmlichen physikalischen Betrachtung ist das makroskopische Gesamt-Ergebnis (Erlebnis) völlig dem eines Zufallsgenerators vergleichbar. Jedoch der erfahrene Radioniker, der dies vor dem oben dargestellten Hintergrund betrachtet, erkennt, dass er im „Sensiblen Reiben“ einen idealen Vorgang gefunden hat, welcher einen höheren Anteil an dieser fünfter Dimension aufweist.
Eine unerwartete andere Definition für radionische und verwandte Phänomene ist daher die folgende: „Radionisches Messen besteht im Finden von Synchronizitäten zwischen zwei Vorgängen und/oder Lebewesen und dem Erhöhen oder Verringern dieser Synchronizitäten “.
Computerisierte radionische Messwerkzeuge wie das CoRe-System, MarsIII, QXCI, LIFE, Quantec und viele andere, die im Grunde genauso auf verdeckten Zufallsgeneratoren beruhen, wie dem elektrischen Rauschen von Kopfhörern oder Aufnahmen von elektrischem Rauschen bei virtuellen Heilmitteln (Oberon ,Etascan, Prognos, Ensystem, Quint, Karnak, Kindling) kann man so in ihrer generellen Funktionsweise erst einordnen.
Genauso wird natürlich auch der Stellenwert den Carl Gustav Jung, und überhaupt alle alten Hochkulturen, den Synchronizitäten zugemessen haben, erst verständlich.

neueste Verwirklichung von Quantensystemen: reproduzierbare Resonanz Mustererkennung
Das Mustererkennungs System Ingenium z.B. gibt die relative Resonanz eines Konzepts oder Heilmittels mit der Testperson und macht damit eine Relativaussage über die Stärke der Resonanz… dies ist sehr viel wirklichkeitsnäher als übliche Schwarz-Weiß Aussagen. Selbst eine scheinbar so stimmige Aussage wie: ‚Man kann nicht nur ein bißchen schwanger sein’, ist bei näherer Betrachtung falsch. Eine Schwangerschaft beginnt natürlich lange bevor ein Schwangerschaftstest eine eindeutige Ja-nein Aussage machen kann. Man kann sie auf einer mentalen, emotionalen und energetischen Ebene erkennen und um wieviel offensichtlicher ist dies bei komplexen physischen oder psychischen Krankheitsgeschehen. Kurz gefasst müssen wir lernen, eine Aussage des Mustererkennungs Systems praktisch zu verstehen und anzuwenden (z. B. Differenz 0 bei 17% Chartanteil geopathischer Stress oder Differenz 2 bei 60 % Chartanteil Virusinfektion).

Multidimensionale Maßsysteme
Auch die physikalische Messtechnik fängt erst an zu erkennen, dass es für die Beschreibung und damit Vergleichbarkeit vieler, meist komplexer Systeme nicht ausreicht, einzelne Messparameter unabhängig voneinander zu definieren, sondern dass es notwendig ist, mehrdimensionale Bezugssysteme zu schaffen, die einen Zustand in seiner Vernetztheit wiederspiegeln. Das Bioterrain nach Vincent, astrologische Medizin oder das Enneagram, sind hier Ansätze dazu. Wie aus diesen Beispielen auch hervorgeht, muss solch eine vernetzte Beschreibung durchaus nicht unbedingt in Form eines kartesischen Koordinatensystems erfolgen. Das Mustererkennungs-System geht zur Verwirklichung dieses Prinzips den Weg des Filterns. Filtern bedeutet, dass man ein komplexes Geschehen durch eine bestimmte Brille betrachtet. Dies kann dadurch erfolgen, dass man z.B. vorgibt die Biochemische Ebene als Filter auszuwählen, oder das Immunsystem, die Zelluläre Ebene usw.. Die Testergebnisse werden sich natürlich je nach Filter in gewissen Grenzen ändern, da mathematisch gesehen, filtern immer eine Projektion eines mehrdimensionalen Objekts auf niedrigerdimensionale Projektionsfläche (-raum) entspricht. Praktisch bedeutet dies, dass man einen Patienten mit verschiedenen wählbaren Filtern radionisch analysiert, wobei dann z.B. herauskommen kann, dass Herpes mit einem Emotionsfilter eine Resonanz von 0 Differenz bei 50% Chart zeigt, wogegen sie mit dem biochemischen Filter nur bei 6 Differenz bei 20% Chart Resonanz liegt. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand, dass bei dieser Testperson sich die Tendenz zu Herpes schon stark auf der emotionalen Ebene vorgearbeitet hat, schlummert aber noch relativ unbedeutend auf der biochemischen Ebene. Klingt kompliziert, wird aber sehr praktisch, sobald man anfängt mit dem System zu arbeiten und in dieser Weise zu denken.