Was verbindet Information und Medizin?
Im Jahre 1905 stellte Albert Einstein fest, dass die Materie keine Substanz, sondern verdichtete Energie ist. Heutzutage ist es wissenschaftlich bewiesen, dass die in–form-ierte Materie energetische Effekte steuert.
Information ist also mehr als nur ein paar Worte; ein Buch, eine Zeitung oder ein paar Bits und Bytes...
Was verbindet Information und Medizin? Welchen Stellenwert hat die Information in Heilungsprozessen?
In-Formation ist eine physikalisch wirksame Grösse und somit, neben Materie und Energie, eine direkt damit in Beziehung stehende dritte Kraft. Diese stellt eine geistige Idee dar und ist damit (über den Umweg der Materie) auch für den Geist gedacht, um dort über Bewusstseinsprozesse eine Veränderung auszulösen. Da wir ausschliesslich von der Psyche gesteuert werden, wird jede Information, die von uns akzeptiert und verarbeitet wird, eine Auswirkung auf unseren Gesundheitszustand haben. Auf der physikalischen Ebene ist z.B. die Rolle der Information, welche die Quanten zu Atomen zusammenfügt, wesentlich kleiner als die Rolle derjenigen Information, die die Zusammenarbeit der einzelnen Organe des Körpers auf der organischen Ebene sichert.
Die Frage ist, ob der moderne Mensch immer noch in der Lage ist, die riesige Vielzahl an positiven Informationen, die uns die Natur (noch) zur Verfügung stellt (Sonnenlicht, Obst, Gemüse, frisches, gesundes Wasser, natürliche Farben, Vögelsang…) wahrnehmen kann? Können wir uns vor den negativen Informationen effektiv schützen? Und wenn das nicht der Fall ist?
Die fehlenden Informationen führen zur Gleichgewichtsstörung im Organismus. Die Krankheit hat, wie jeder andere wesentliche Zustandswechsel eines Organismus, ein Vorstadium. Dies zeigt sich an Veränderungen des körpereigenen Schwingungsfeldes. Und kann so über elektro- magnetische Signale festgestellt werden. Umgekehrt (invertiert) wirken solche Signale auch therapeutisch.
Die fehlenden Informationen führen letztendlich zur Erkrankung. Jedes Organ, jede Zelle und Zellorganelle sind wie kleine Radiostationen, die Informationen in Form von Schwingungen senden und empfangen.
Es ist bereits wissenschaftlich bewiesen, dass die Informationen im Körper ablesbar sind.
Die Informationsmedizin untersucht ankommende und ausgehende Welleninformationen. Damit ist sie in der Lage, auf die elektrischen Regelkreiskomplexe des Organismus oder auf das steuernde körpereigene Biophotonenfeld zu wirken.
Russland weist langjährige Tradition in diesem Bereich auf und entwickelte verschiedene Diagnostik - und Therapiemethoden wie z. B.: NLS, Psychosemantik, Thermoalgometrie... Diese Methoden ergänzen in technologischer Hinsicht hundertjährige Weisheiten der östlichen Medizin. Dank der hohen Sensitivität dieser Methoden erkennt man die Gleichgewichtstörungen viel früher als bei den herkömmlichen Methoden.
Dadurch werden die seit Jahrhunderten beobachteten Phänomene der östlichen Medizin quantifizierbar. In zahlreichen individuellen Heilversuchen an Menschen zeigt die neue Medizin erstaunliche Ergebnisse.
(verfasst von Dozentin, Dipl. Pädagogin, Dipl. Ernährungsberaterin Ljudmila Michajlova)
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