Alternative Therapien
Von der Möglichkeit des Unmöglichen ... Radionik als Therapie der Zukunft ? In letzter Zeit macht eine Therapiemethode mehr und mehr auf sich aufmerksam, die die Medizin stärker revolutionieren könnte, als das bei den mittlerweile auch von aufgeschlossenen Schulmedizinern anerkannten Disziplinen wie Homöopathie und Akupunktur der Fall ist. Die Rede ist von Radionik, einem bei uns noch weitgehend unbekannten Heil-verfahren, das in den USA und England zu Hause ist und bereits seit ca. 100 Jahren erfolgreich praktiziert wird. Übertragung der Informationen auf feinstofflichem Weg Radionik ist der Oberbegriff für die Übertragung von Informationen auf nicht-stofflichem, also geistigem Wege. Hierbei bedient sich die Radionik der menschlichen Fähigkeit der übersinnlichen Wahrnehmung, wirkt also auf höheren Bewusstseinsebenen als unserem normalen Tagesbewusstsein. Bei der radionischen Behandlung werden dem Energiefeld des Menschen, des Tieres oder der Pflanze die ihm zum Heil-Sein fehlenden energetischen Informationen zugeführt, so dass seine Lebenskraft insgesamt gestärkt wird. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte, über die alle Lebewesen verfügen, wieder angeregt, und der Weg zum Heil-Sein wird frei. Die Behandlung findet im nicht-stofflichen Bereich statt, und dies macht sie für viele Menschen immer noch ähnlich schwer begreifbar wie z.B. die Wirkungsweise der Homöopathie, bei der auch mit „Nicht-Materie“ Heilimpulse gesetzt werden. Denn auch hier setzen nicht die Zuckerkügelchen oder die Wasser-Alkohol-Mischung, sondern die dem Mittel innewohnende energetische Information den Heilungsprozess in Gang. Genauso können wir auch eine radionische Behandlung nur als sogenannte „erfahrbare Wirkung“ wahrnehmen, d.h. durch Besserung oder Linderung von Krankheitssymptomen. Welche Informationen in das Energiefeld des Patienten gegeben werden, ermittelt der Behandler intuitiv oder aus seiner therapeutischen Erfahrung heraus. Das können z.B. spezielle „Schwingungsraten“ für Kopfschmerzen, Hautausschläge, Atemwegserkrankungen, Allergien oder unerwünschte seelische Zustände wie Depressionen, Trauer, Angst oder Aggressionen sein. Dabei können mehrere Informationen gleichzeitig gegeben werden. Der Intuition und Kreativität des Behandlers sind keine Grenzen gesetzt, wenn es um die Zusammenstellung der für den Patienten im Moment hilfreichen Schwingungen geht. Schon 1940 entwickelte Dr. Wilhelm Reich den „Prototyp“ der heutigen Radionik-Geräte Die Übertragung erfolgt durch speziell hierfür konstruierte Geräte, von denen der 1940 von Dr. Wilhelm Reich entwickelte „Orgon-Akkumulator“ sozusagen der Prototyp war. Inzwischen sind verschiedene Geräte konstruiert worden, mit denen seit Jahrzehnten erfolgreich behandelt wird. Die RadionikerInnen schwören natürlich auf das von ihnen verwendete Gerät, wichtig allein ist zu wissen, dass sämtliche Systeme grundsätzlich positiv auf die Befindlichkeit der Behandelten wirken können. Was dem Begreifen der Wirkung von nichtstofflichen Behandlungsmethoden wie der Radionik im Wege steht, ist das immer noch in unseren Köpfen verankerte kartesianische Weltbild, welches das gesamte Universum als Maschine betrachtet und alle Lebewesen als Körpermaschinen. Alles materiell Existierende ist demnach aus kleinen separaten „Bausteinen“ zusammengesetzt. Es gibt keine Materie an sich Dies ist aber bereits Anfang des 20. Jahrhunderts durch bedeutende Quantenphysiker wie Max Planck, Werner von Heisenberg, Niels Bohr und andere widerlegt worden. Sie sind bei ihren Forschungen zu der Erkenntnis gekommen, dass die Materie, so wie wir sie sehen und aus der unser physischer Körper ja auch besteht, nur eine von vielen Ausdrucksmöglichkeiten von etwas ist, das in der modernen Physik als „Geist der Materie“ bezeichnet wird. Max Planck hat dies einmal folgendermaßen formuliert: „Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher frei davon, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meiner Erforschung des Atoms dieses: ES GIBT KEINE MATERIE AN SICH! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!“ Umdenken ist angesagt Hier ist also Umdenken angesagt, und es ist eigentlich unverständlich, warum die Erkenntnisse der Quantenphysik nicht längst in anderen wissenschaftlichen Disziplinen, wie z. B. in der Medizin, umgesetzt worden sind. Prof. Thore von Uxeeküll drückte es einmal so aus: „Die Physiker glauben schon längst wieder an den Lieben Gott, aber die Mediziner glauben immer noch an die Physiker.“ (u. zwar anscheinend an die des 19. Jahrhunderts!) Tatsächlich machen Radioniker und Radionikerinnen in der ganzen Welt täglich tausendfach die Erfahrung, dass das System der radionischen Übertragung funktioniert, allein der „wissenschaftliche“ Beweis steht noch aus, da diese feinstofflichen Energien für unsere Messsysteme (noch) nicht erfassbar sind. „Wahrheit ist nicht das Beweisbare, sondern das Unausweichliche“. Und so können wir nur hoffen, dass sich durch einen Bewusstseinswandel immer mehr Menschen den feinstofflichen Methoden der Heilung öffnen werden.
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